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Dieser Markt zeigt für den Betrachtungszeitraum geringe Zuwächse bei Kölsch und Einbußen bei Altbier. Die Brauereien begegnen diesen Tendenzen mit neuen Strategien.

Der arbeitsrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz, der Arbeitgebern eine „willkürliche Ungleichbehandlung“ von Arbeitnehmern verbietet, gilt nur bei einer generellen, einheitlichen Lohnerhöhung. So die Kernaussage eines Urteils des Landesarbeitsgerichts Rheinland-Pfalz (AZ.: 4 Sa 325/06).

Aufgrund des Biersteuergesetzes sind Biere mit einem Alkoholgehalt von 0,5 Vol.-Prozent oder weniger (alkoholfreies Bier und Malztrunk) nicht mehr Steuergegen­stand und daher auch nicht mehr in der Biersteuerstatistik erfasst. Nach Schätzungen stieg der Gesamtausstoß um zwei Prozent. Dr. Kai Kelch stellte für die Brauwelt die Daten zusammen.

Die neue Flaschenabfüllanlage der Freiberger Brauhaus GmbH wurde am 12. April in Anwesenheit von Staatsminister Hermann Winkler und Dr. Michael Eßlinger, Geschäftsführer Technik der Freiberger Brauhaus GmbH, sowie Steffen Hofmann, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb, eingeweiht.

„Kein Mitarbeiter von Joh. Barth & Sohn hat polnischen Hopfenpflanzern empfohlen, verstärkt neue deutsche Zuchtsorten, insbesondere die Sorte Herkules, anzubauen.“ Das erklärte der geschäftsführende Gesellschafter von Joh. Barth & Sohn, Stephan Barth, gegenüber der Presse. „Wir wissen nicht, wer diese Behauptungen aufstellt, aber sie sind eindeutig falsch und entbehren jeder Grundlage.“

Die deutsche Behälterglasindustrie ist wieder auf der Erfolgsspur. Wie das Aktionsforum Glasverpackung mitteilt, erhöhten die 13 Behälterglashersteller 2006 die Stückzahl auf 17,2 Mrd (2005: 16,3 Mrd). Der Umsatz lag mit 1,56 Mrd EUR 4,7 Prozent über dem Vorjahresniveau (1,49 Mrd EUR). „Aktuell sind die Kapazitäten voll ausgelastet. Glas ist wieder gefragt“, kommentiert Dr. Johann Overath, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Glasindustrie [EV], das erfreuliche Ergebnis.

Nach Erhebungen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) ist der Mehrweganteil bei Erfrischungsgetränken, Wasser und Fruchtsäften im Zeitraum vom 1. Januar bis 30. November 2006 auf 34,9 Prozent zurückgegangen. Vor der Einführung des Einwegpfandes betrug die Mehrwegquote für alkoholfreie Getränke noch 51,4 Prozent. Besonders drastisch sind die Rückgänge bei Wasser: 2002 wurden 69,5 Prozent in Mehrwegverpackungen abgefüllt – 2006 waren es nur noch 44,8 Prozent. Bei den fruchthaltigen Getränken liege die Mehrwegquote bei 10,2 Prozent. „Bei den Verpackungsarten für alkoholfreie Getränke befindet sich die Einweg-PET-Flasche auf einem ungehinderten Vormarsch. Sie hat inzwischen einen Marktanteil von 50,7 Prozent“, so die Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke (wafg).

Diese provokante Frage beleuchtete beim 5. Rohstoffseminar in Weihenstephan am 17. April 2007 Stefan Berenz, Lehrstuhl für Wirtschaftslehre des Landbaues der TUM. Er präsentierte einen wirtschaftlichen Vergleich von Braugerste und Energiegetreide, dem die anwesenden Brauer, Mälzer und Landwirte gespannt folgten.

270 Teilnehmer zog es am 21./22. März zum 10. VLB-Logistikfachkongress nach Ober-

Der Getränkedosen-Hersteller Rexam entwickelte mit seinem Kunden Coca-Cola Enterprises Ltd (CCE) ein einzigartiges Druckverfahren, mit Hilfe dessen wesentlich schärfere Fotomotive auf Dosen gedruckt werden können. Mit Illustration Impact erreichen Hersteller für ihre Marke eine stärkere Textunterscheidung und einen hochwertigeren Druck mit lebendigen Grafiken.

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