Eingabehilfen öffnen

In regelmäßigen Abständen, neuerdings aber zunehmend häufiger, verursacht eine ungünstige Witterung eine zu geringe Erntemenge bei den Hauptrohstoffen des Brauers: Braugerste und Hopfen. Parallel mit der zu geringen Erntemenge geht eine unbefriedigende Rohstoffqualität.

Anlässlich der diesjährigen Tagung der Österreichischen Braumeister und Brauereitechniker stellte die Ottakringer Bauerei ihre neue Filtration vor. Laut Dipl.-Ing. Andreas Rosa war folgende Ausgangssitua-tion gegeben: Ersatzinvestition für die veraltete Filteranlage; höherer Automatisierungsgrad; Verbesserung der Produktsicherheit; Optimierung der Betriebskosten; kompaktere Gestaltung des Prozessteils; Erweiterung der Kapazität für zukünftiges Wachstum.

Für natürliches Mineralwasser sind die Herstellungsverfahren streng reglementiert, um die unveränderte Beschaffenheit des natürlichen Mineralwassers sicherzustellen.

Angeregt durch eine Veröffentlichung im „Blick durch die Wirtschaft“ vom

Die BRAU Beviale ist im internationalen Messekalender das Highlight der Getränkebranche.

„Keg evolution“, die aktuelle Brauerei-Initiative von Franke Blefa, geht weiter! Der Weltmarktführer für Kegs verstärkt massiv seinen Kunden-Service. Das Ziel: Den Wert des individuellen Keg-Bestands optimal zu erhalten. Denn durch professionellen Service von Franke wird die Lebensdauer von Kegs in vorhandener oder neuer Verwendung deutlich verlängert und so der Kundennutzen erheblich gesteigert. Ungenutztes Kapital in Form von Kegs, die nicht im Umlauf sind, wird so „aktiviert“.

Hans Wächtler, HW Brauerei Service GmbH, Estenfeld- Mühlhausen, setzte sich beim Seminar „Gezapfte Qualität“ veranstaltet von der Brau Ring Kooperationsgesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Institut Romeis und der HW Brauerei Service GmbH, mit der Beurteilung von Gastronomieobjekten nach Qualität und Wirtschaftlichkeit auseinander und stellte dabei eine Reihe von Thesen auf, deren Umsetzbarkeit in die Praxis für die Teilnehmer zum Teil nicht immer nachvollziehbar war, durchaus aber Denkanstöße in die richtige Richtung gaben.

Sorten- und Verpackungsvielfalt: Die österreichische Brauerei Schloss Eggenberg im Salzkammergut braut im Jahr rund 160 000 hl Bier. Nicht nur eine große Anzahl an Spezialitäten zeichnet das Unternehmen aus, sondern auch eine Vielzahl an unterschiedlichsten Flaschen, Kisten, Trays und Kartons. Bisher wurden diese zum Teil manuell um- und eingepackt, nun hat man mit dem Einpacker „Portal T4“ des slowenischen Spezialisten Transpak eine Maschine mit sehr vielen Möglichkeiten.

Auf den letzten 50 bis 100 Metern, die eine Ware zum Kunden zurücklegt, fallen bis zu

SATO, Hersteller von Etiketten- und Barcode-Druckern und Spezialist für Data Collection Systems und RFID-Labeltechnologie, firmiert in Deutschland nun als SATO Labelling Solutions Europe GmbH und ist mit 140 Mitarbeitern in Produktion und Vertrieb künftig die SATO-Repräsentanz im deutschsprachigen Raum. Hauptsitz des neuen Unternehmens, das die Aktivitäten der SATO Deutschland GmbH aus Bad Homburg übernimmt, ist Hirschhorn am Neckar, wo auch Barcode-Etiketten-Spezialist Checkpoint-Meto seinen Produktionsstandort hatte.

Das Neutraublinger Unternehmen KS-Schneider/Ruhland präsentiert neu auf der BRAU Beviale 2007 (Halle 7, Stand 423) unter der Produktreihe „KS-Control“ eine Füllstands-, Etiketten- und Verschlusskontrolle mit lediglich einer Kamera sowie eine Palettentransport-Simulation.

Eine einwandfreie Warenbeförderung und Lagerung wird durch die Kühlanhänger der „Kühlbox GmbH Kühlsysteme“ mit isolierten Aufbauten gewährleistet.

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

BRAUWELT unterwegs

EBC Symposium
18.05.2025 - 20.05.2025
Braumeistercamp
25.06.2025 - 28.06.2025
kalender-icon