Das Fränkische Brauereimuseum wird in Bamberg künftig gemeinsam mit dem Verein Bierland Oberfranken Liebhaber des Gerstensafts zu Kennern ausbilden.
Die Karlsberg Brauerei baut ihre Web 2.0-Präsenz weiter aus. Sie startete hierzu das neue Videoportal „...Dieter fährt“. Die Brauerei verbindet ihren neuen Online-Auftritt mit wichtigen Botschaften für die jugendliche Kernzielgruppe: „Don‘t drink and drive“, mahnen die Macher und fordern die Jugendlichen auf, mit dem Alkoholkonsum verantwortungsvoll umzugehen – gerade wenn sie mit dem Auto unterwegs sind.
„Aller guten Dinge sind drei“ – unter diesem Motto bietet die Lahnsteiner Brauerei seit 1. September 2007 die dritte Variante ihres beliebten Weizenbieres an. Der Grundstein zu diesem Trio wurde im Frühjahr 2005 mit dem Weizenbier Hefe Hell gelegt. Auf Wunsch vieler Kunden gibt es seit November 2006 das malzaromatische Weizenbier Hefe Dunkel.
Sidel bringt aus Anlass der Rugby-WM, die 2007 von 7. September bis 20. Oktober in Frankreich stattfindet, eine Flasche in Form eines Rugbyballes auf den Markt. Sie ist oval, die vier Flächen sind mit 10 000 Noppen übersät, die Nähte sind sichtbar, die Enden sind abgeflacht und der Boden ist in Form eines T‘s gestaltet: die 0,75-l-PET-Flasche von Sidel sieht tatsächlich aus, wie ein Ball. Selbst das Ventil ist deutlich sichtbar gestaltet.
80 Prozent der Innovationsverantwortlichen in mittelständischen Betrieben konnten mit ihren Neuerungen bedeutsame Wettbewerbsvorteile einfahren. Das ergab eine erste Auswertung des kostenlosen Innovationschecks, der vor knapp einem Jahr auf www.top100.de online ging. Somit erlaubt das Online-Tool Unternehmern erneut, schon nach wenigen Klicks mehr über das Innovationspotenzial im eigenen Betrieb zu erfahren.
Die Top 40 Bier erzeugenden Länder weltweit kommen nach einer Aufstellung des Barth-Reports 2006/2007 der Fa. Joh. Barth & Sohn, Nürnberg, und von Germain Hansmaennel, Straßburg, auf einen Anteil von 93 Prozent am Weltbiermarkt von insgesamt 1,699 Mrd hl.
Sie können einen wesentlichen Beitrag zu einer nachhaltigen und umweltverträglichen Energieversorgung leisten, auch in Blockheizkraftwerken in der Lebensmittelindustrie. Dipl.-Ing Ralf Werkmeister, Dipl.-Ing. Eva-Maria Förg, PD Dr.-Ing. Winfried Ruß, Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie, Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, verfassten zu diesem aktuellen Thema eine Beitrag, der in voller Länge in der Fachzeitschrift „Der Weihenstephaner“ Nr. 3, 2007 S. 95 bis 98 veröffentlicht wurde. Die wichtigsten Aspekte sind hier für die Brauwelt-Leser zusammengefasst.
Der Einsatz von Solarenergie zur Wärmeversorgung einer Brauerei kann unter bestimmten Bedingungen sinnvoll und auch wirtschaftlich interessant sein, selbst dann, wenn eine 100-prozentige Abdeckung des Energiebedarfs nicht möglich ist. In einer Veröffentlichung in „Der Weihenstephaner“ Nr. 3, 2007, S. 101 und 102 gehen Dipl.-Ing. Ulrich Buchhauser, Lehrstuhl für Rohstoff- und Energietechnologie, und Univ.-Prof. Dr.-Ing. i.R. Roland Meyer-Pittroff aufbauend auf den Grundlagen zur Solarthermie der Frage nach, an welchen Stellen des Brauprozesses eine Einbindung kleinerer Solaranlagen sinnvoll sein kann.
Der Maischprozess wird maßgeblich durch die Qualität des Malzes beeinflusst. Jahrgangsbedingt hinsichtlich der sich ändernden Verhältnisse des Rohstoffes Gerste und damit des Malzes müssen die Maischverfahren modifiziert und an die jeweiligen Bedingungen angepasst werden. Mit dem Maischsystem „Shakesbeer“ werden neue Wege beschritten, um bei kürzeren Maischzeiten bessere Extraktausbeuten zu erzielen, wodurch sich auf ökonomischer Seite Vorteile ergeben, ohne qualitative Einbußen zu haben.
Die Produktpalette für Tragegriffmaschinen beginnt bei TwinPack, vertreten in Deutschland durch Procme, Bad Kreuznach, bei 25 Takten pro Minute einbahnig. Die neue Generation von Hochleistungsmaschinen bringt bis zu 360 Takte pro Minute, auf drei Bahnen.
Baumer bietet einen robusten, verschmutzungs-unempfindlichen Füllstandssensor, der den Anforderungen der Füllstandsmesstechnik bestens gerecht wird. Durch seine Fühlerspitze aus Borosilikat-Glas und mit verschiedenen verfügbaren Feldgehäusevarianten ist er extrem resistent gegen die meisten aggressiven Stoffe. Für die einfache Inbetriebnahme sorgt eine integrierte Elektronik, die im Normalfall keine Einstellungen benötigt. Durch das optische Prinzip können Flüssigkeiten einfach, verschleißfrei und sicher berührend detektiert werden, ohne dass eine elektrische Verbindung oder eine mechanische Bewegung zwischen Flüssigkeit und Sensor hergestellt werden muss. Je nachdem, ob die Sensorspitze von Flüssigkeit oder Luft umgeben ist, verändert sich der Grenzwinkel für die Totalreflexion des Lichts. Wird die Fühlerspitze von einer Flüssigkeit umgeben, so wird der Lichtstrahl in die Flüssigkeit abgelenkt, und der Sensorausgang ändert seinen Schaltzustand.
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