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Ecolab, renommiert für innovative globale Hygienetechnologien, präsentiert neue sichere und effiziente Lösungen. Weit über das Angebot von Reinigungs- und Desinfektionsprodukten hinausgehend bietet Ecolab umfassende Komplett-Hygienelösungen und moderne Dienstleistungen an.

Nach erfolgreicher Premiere im letzten Jahr präsentiert sich die A&R Carton auch dieses Jahr gemeinsam mit den Partnern Logipack und K. Hartwall, Finnland.

Steigende Qualitätsanforderungen in der gesamten Getränke- und Nahrungsmittelindustrie und hohe Anforderungen an reine und rückstandsfreie Produkte unterstützt Wigol® mit einer umfassenden Validierung der Reinigungs- und Desinfek-tionsabläufe.

Etwa vor einem Jahr bildete sich eine neue Etiketten-Allianz unter der Arquana Druckholding. Diese Allianz – inzwischen von der Arquana getrennt – durchlief eine dynamische Entwicklung.

Thonhauser leistet seit 30 Jahren saubere Arbeit im Bereich Bio- und Hygienetechnologie. Der österreichische Konzern glänzt als Marktführer in einer hoch spezialisierten Nische. Für die Hygiene in Nahrungsmittel- und Getränke erzeugenden Betrieben entwickelt er smarte, user-freundliche Produkte und ist der Berater im Produktions- und Packaging-Bereich.

Seit 1929 ist die Radix AG in der Getränkebranche ein wichtiger Partner im Bereich von Sanierungen und Neubauten. In Steinebrunn in der Schweiz werden Beschichtungen für Tanks, Kunstharzböden, Wandbeläge und Abdichtungen entwickelt, formuliert und mit eigenen Montageequipen appliziert. Die Tanks aus Aluminium oder Karbonstahl werden vor Ort sandgestrahlt, die Behälter aus Stahlbeton je nach Zustand reprofiliert oder gestrahlt und mit der lösemittelfreien und lebensmitteltauglichen Obrit-Beschichtung ausgekleidet. Die geschmacksneutrale Beschichtung Obrit ist für Lagerbehälter, Gärtanks etc. eine dauerhafte Lösung, und nach einer Sanierung hat der Kunde einen neuwertigen Behälter.

ProMinent ProMaqua präsentiert maßgeschneiderte Komplettlösungen zur Wasseraufbereitung.

Ende August, zu Beginn der Ernte, schien die Welt am Hopfenmarkt in Ordnung. Optimistische Ernteprognosen in den USA und Deutschland ließen Pflanzer und Handel darauf hoffen, an einem attraktiven Freimarkt teilnehmen zu können, die Brauereien konnten mit einer leichten Entspannung der bis dahin eher engen Versorgungslage rechnen. Sechs Wochen später muss ein gänzlich anderes, ernüchterndes Bild gezeichnet werden. Die Welternte 2007 erreicht wider Erwarten voraussichtlich nicht einmal Durchschnitts­niveau. Die ohnehin bereits knappe Versorgungslage am Hopfenmarkt 2006 kann sich mit der Ernte 2007 somit zu einer Versorgungskrise ausweiten.

Am 20. und 21. September 2007 fand in Weihenstephan das erste Fachseminar des Competence Pool Weihenstephan (cpw) statt. Schwerpunkt der Veranstaltung, zu dem 70 Teilnehmer aus Instituten, Ämtern und Unternehmen anreisten, war das Thema „Herausforderungen an die Wasseraufbereitung und Wasserbereitstellung in der Brau- und Lebensmittelindustrie“, wobei nicht nur die klassischen und für die Brauwirtschaft relevanten Aspekte zur Sprache kamen, sondern auch über den Tellerrand hinausgeschaut wurde.

Eine gute Brauerei braut mit Erfahrung und wenigen Zutaten ein schmackhaftes und bei den Verbrauchern erfolgreiches Bier. Ähnlich ging die Paderborner Brauerei vor, als sie gemeinsam mit Ingersoll Rand Air Solutions, Mühlheim, ihre Drucklufterzeugung optimierte. Wenige Maßnahmen, leicht umzusetzen und ohne allzu hohe Investitionen, hatten ein erstaunlich positives Ergebnis. Die jährlichen Energiekosten sanken um rund 55 000 EUR, die Investition amortisiert sich in etwas mehr als einem Jahr.

Energetische Abnahmen des Schonkochverfahrens „SchoKo“ zeigen, wie Energiesparen zum Betriebsergebnis und gleichzeitig zur Qualitätsverbesserung beiträgt.

In Kleinheubach am Main, wenige Kilometer vom Ziemann-Standort Bürgstadt entfernt, hat die Ziemann Group eine Versuchsanlage industriellen Maßstabs für die Verwertung energetisch relevanter Brauerei-Reststoffe installiert. Diese wird gemeinsam mit der BMP Biomasse Projekt GmbH betrieben. Erklärtes Ziel des Pilotbetriebs ist das Gewinnen von Verfahrenssicherheit sowie die Entwicklung serienreifer Systeme zur thermischen Verwertung von Nebenprodukten aus dem Brauereibetrieb.

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