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Bereits auf der Drinktec 2005 präsentierte die Ludwig Bohrer Maschinenbau GmbH die damalige Weltneuheit CIP-Innenreinigung in einem Kastenwascher. Dabei ist im Maschineninnenraum ein System mit rotierenden Düsen installiert, das dazu dient, die Maschine mit Reinigungsmittel einzuschäumen und mit Wasser nachzuspülen. Per Knopfdruck über das Touch Panel wird das Weichbad automatisch entleert und nach der Reinigung ebenso automatisch wiederbefüllt. Der aktuelle Reinigungsfortschritt des CIP-Systems ist über das Display der SPS bequem nachzuverfolgen.

Der Begriff „Drinkability“ etablierte sich in der Getränkebranche schnell als Schlagwort. Vor dem Hintergrund des steigenden Wettbewerbs am Markt und in Zusammenhang mit dem anhaltenden Trend zu „Qualitätsprodukten“ wird dieser Begriff oft als eine Art Markenzeichen verwendet. Dennoch wirft diese Wortschöpfung Fragen auf und kann nur schwer in Daten und Fakten verankert werden [1, 2]. De facto bedeutet ein(e) hohe(r) Drinkability/Genusswert, dass der Verbraucher innerhalb des moderaten Bierkonsums und einer entsprechenden Eigenverantwortung ein zweites Glas mit demselben Genuss trinkt.

Die Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG im badischen Karlsruhe füllt auf einer Linie Glas- und PET-Flaschen sowie auf einer Linie Kegbehälter. Auf Grund der deutlich steigenden Nachfrage nach Mehrweg-PET wurde die etablierte Mehrweg-Glas-Linie um einen MW-PET-Part erweitert. Verantwortlich für die Planung und Realisierung dieser Erweiterung war das Schweizer Unternehmen Paxona AG aus Wolfwil.

Erstmals in diesem Jahr erfolgt eine regionale Betrachtung des

Diese jährlich erscheinende Analyse über die Entwicklung der Fassbieranteile ist für die einzelnen Brauereien besonders wichtig, da in der offiziellen Statistik keine Erhebung über die Fassbieranteile mehr durchgeführt wird. Die letzte Erfassung erfolgte für das Jahr 1992 und zeigte damals einen Wert von 29,5 Mio hl, d. h. es entfielen 26,3 Prozent des Gesamtbierausstoßes auf Fassbier. Im Jahr 2006 dürfte der Fassbieranteil für alle Brauereien nur bei einem geschätzten Wert von 18 - 20 Prozent liegen.

Wenn dieses Jahr als annus horribilis in die englische Geschichte eingeht, dann hat nur das Wetter Schuld. Heftiger Regen und Überschwemmungen verwandelten nicht nur Vorgärten in Seenlandschaften, nein, sie machten auch den Besuch eines Pubs fast unmöglich. Nach der Einführung des Rauchverbots im Juli wurden viele Pubs zum Sperrgebiet, weil Raucher die Türen blockierten und den Regentropfen zuschauten, die in ihre Biergläser prasselten. Wer es ins Pub hinein schaffte, dem raubte ein Gestank aus verschüttetem Bier, Schweiß und leckendem Abflussrohr den Atem. Oh, du liebe Güte.

Das neue Multifunktionsmessgerät Sentron PAC3200 von Siemens Automation and Drives (A&D) erfasst präzise Ströme, Spannungen und Energiewerte von Verbrauchern in Industrie- und Zweckbau. Damit schafft das Messgerät die für Betreiber benötigte Transparenz, um die Energiekosten zu minimieren und Betriebskosten zu senken.

Die Nahrungsmittelindustrie stellt bei der Temperaturmessung hinsichtlich der Messgenauigkeit und der Hygiene sehr große Anforderungen an die Technik. Das neue, patentierte Messsystem Mini-Clamp-on erfüllt diese Aufgabe.

Zehn Jahre nach ihrer Einführung steht die europäische Novel-Food-Verordnung auf dem Prüfstand. Noch diesen Herbst soll die Europäische Kommission einen Entwurf der überarbeiteten Verordnung veröffentlichen. Eine spannende Frage ist, ob neben dem Verbraucherschutz Bedürfnisse von Industrie und Handel gleichermaßen berücksichtigt werden. Internationale Experten aus Politik, Wissenschaft und Industrie trafen sich auf der „Novel Foods“-Konferenz der Akademie Fresenius am 18. und 19. Oktober in Darmstadt, um sich über ihre Erfahrungen und Erwartungen auszutauschen.

„Eine modernere Anlage werden Sie auf dem deutschen und internationalen Braumarkt derzeit nicht finden“, sagte Dr. Marco Potreck, Braumeister der Privatbrauerei Iserlohn, stolz bei der offiziellen Präsentation des neuen Flascheninspektors. „Spezielle, rechnergestützte Kamerasysteme arbeiten mit einer bisher nicht gekannten Präzision. Was natürlich der Privatbrauerei sehr zugute kommt. Schließlich können wir dadurch unsere eigenen Qualitätsanforderungen immer weiter nach oben schrauben“. 35 000 bis 40 000 Flaschen werden zukünftig pro Stunde überprüft, mit Kapazitätsreserven: In der neuen Iserlohner Anlage kann die Kapazität mühelos auf 60 000 Flaschen gesteigert werden. Die Kosten für den neuen Flascheninspektor, der übrigens von deutschen Herstellern stammt, belaufen sich auf circa 250 000 EUR.

Bayerns Biere sind zwar weltbekannt, aber oft nur schwer erhältlich. Der Vertrieb vieler bayerischer Biere ist regional begrenzt. Biershop-Bayern.de listet Biere aus allen Regionen Bayerns und vertreibt diese deutschland- und europaweit.

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