Zu sehen ist das komplette Fertigungsprogramm für die Getränkeindustrie, schwerpunktmäßig Anlagen zur Herstellung von Getränken auf dem neuesten Stand der Technik. Die Premixanlagen Type FAMIX TurboDigi in Zwei- und Mehrkomponenten-Ausführung charakterisiert eine digitale Mengenverhältnisregelung. Sie eignen sich für alle alkoholfreien Erfrischungsgetränke, Fruchtsäfte sowie Bier- oder Weinmischgetränke.
Die Auswahlkriterien für Armaturen in der Getränke- und Bierproduktion beschränken sich nicht nur auf Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit. Sie sollen lange Standzeiten der Armaturen gewährleisten. Deshalb ist die Zusammenarbeit mit Anwendern, Universitäten und unabhängigen Instituten – wie dem Fraunhofer Institut oder der EHEDG – nicht nur hilfreich, sondern notwendig, um Armaturen für die speziellen Anforderungen der Branche zu optimieren. Wir tun dies seit Jahren. Unsere Forschungen beziehen technische und wirtschaftliche Aspekte ein. Die Lebenszyklus-Kostenberechnung (Life Cycle Costing) ist ein wichtiges Werkzeug geworden. Darüber hinaus liefern wir die entsprechende Prozesssteuerung, um die Armaturen logisch zu vernetzen und an höhere Steuerungsebenen anzubinden..
corosys bietet Komponenten, Sensoren, Prozessanlagen sowie Prozessautomation im gesamten Brauereibereich und präsentiert corosys-Prozessanlagen für ein Großprojekt in Mittelamerika. Dabei wurden die von corosys erstellten CAD-Modelle direkt in die 3-D-Planung der Gesamtbrauerei übernommen. Dies ermöglicht eine perfekte und einfache Integration in das Gesamtprojekt. Außerdem werden die Prozessautomation und Visualisierung einer kompletten Brauerei gezeigt. Das Messeexponat ist eine Blending- und Karbonisierungsanlage. Diese justiert kontinuierlich und präzise Stammwürze, Alkohol- und CO2-Gehalt durch Blending mit entgastem Wasser und nachfolgender Karbonisierung. Die Anordnung der Inline-Messgeräte am Anlagenauslauf gewährleistet die maximale Genauigkeit der Messung und Regelung..
Closure Systems International (CSI) entwickelt und produziert Aluminium- und Kunststoffverschlüsse sowie Hochleistungsverschließmaschinen für die Getränke-, Brau- und Weinindustrie. CSI bietet auch breitgefächerte zusätzliche Serviceleistungen an. Mit weltweit 28 Produktionsstätten und Vertriebsbüros sowie fünf regionalen Entwicklungszentren steht CSI für ein globales Netzwerk. CSI stellt das neue Verschlussportfolio für die 1881er- und 1873er-PET-Flaschenmündungen vor. Die neue Generation der „Mini“-Verschlüsse deckt den gesamten Bereich der nichtcarbonisierten und carbonisierten Getränke für die Wasser-, Softdrink- und Brauindustrie ab. Außerdem zeigt CSI eine Vielzahl neuer 38-mm-Verschlüsse für die Kaltabfüllung und kaltaseptische Abfüllung. Im Bereich der Verschließtechnologie wird die neue Serie 8000 für den Einsatz für aseptische Abfülllinien sowie weitere Entwicklungen von Verschließköpfen vorgestellt.
Centec präsentiert, basierend auf über 30 Jahren Erfahrung, innovative Techniken zur Prozessführung und -überwachung für die Brauerei- und Getränkeindustrie.
Am 25. September traf sich der Verein zur Förderung des Bayerischen Qualitätsgerstenbaus unter dem Vorsitz von Hans Albert Ruckdeschel in München zur 58. Ordentlichen Mitgliederversammlung. Diesmal standen nicht nur die Entlastung des Vorstands und der Geschäftsführung, die im Übrigen einstimmig waren, und die Erörterung des diesjährigen Ernteverlaufs in den einzelnen Anbauregionen Bayerns auf dem Programm, sondern auch die Neuwahlen des Vorstands.
Über den Einsatz von Spezialmalzen zur Differenzierung von Bieren berichtete Thomas Kraus-Weyermann, Weyermann® Malzfabrik, Bamberg, anlässlich der 58. Arbeitstagung des Bundes Österreichischer Braumeister und Brauereitechniker am 19.09.2008 in Zipf/Ober-österreich. Zur Verbesserung der Bierqualität bieten sich laut Kraus-Weyermann folgende Möglichkeiten:
Gleichgültig welches Produkt abgefüllt wird, jede Hygienelücke im Produktions- und Abfüllprozess mildert die Qualität und Haltbarkeit. Durchgängige Ultra-Clean-Ketten mit „Sterivent“-Filtern für die keimfreie Belüftung von Prozesstanks (Lager- und Zwischenbehälter) sowie „Laminar-Flow“-Filtern als Hygienegarantie an Befüllungsanlagen müssen nicht unbedingt als Neuinstallationen aus einem Guss entstehen. Fischer-Planning aus Netanya/Israel hat bereits zahlreiche bestehende Fertigungsstraßen im Nachhinein auf Ultra-Clean-Niveau angehoben und damit die Haltbarkeit der Erzeugnisse verdoppelt. Die Aufsätze bestehen aus einem Vorfilter und einem Hepa-Filter (Hepa = High efficiency particulate Air filters), nämlich einem Papierfilter der Klasse 100 als Keimfilter. Mehr unter www.fischerplanning.
Mit wachsender Komplexität der Trinkwasserversorgungsanlagen in Gebäuden wächst das Risiko von Krankheitserregern im Leitungsnetz und somit im Trinkwasser. Damit schafft man ein Problem, das durch nachhaltige Präventionsmaßnahmen gelöst werden muss. Die Verantwortung für die Einhaltung der Trinkwasser-Grenzwerte innerhalb des Gebäudes liegt dabei in der Hand des Betreibers. Um einer Verkeimung des Trinkwassers beispielsweise mit Legionellen zu begegnen, ist insbesondere in sensiblen Bereichen wie der Trinkwasserversorgung eine präventive Vorgehensweise empfehlenswert.
Immer komplexere Materialien und verbesserte Qualitätsanforderungen machen das Ausspülen von Sauerstoff aus Edelstahl- Titan- und exotischen Legierungsschweißnähten notwendig. Davon betroffen sind auch Industriebereiche wie Nahrungsmittel, Getränke, Reinwasser, usw. Huntingdon Fusion Techniques Limited hat deshalb ein „Handbuch für die Schweißgasspülung“ geschrieben, um beim Verstehen der Anforderungen der Schweißgasspülung behilflich zu sein. Mehr unter www.huntingdonfusion.com
Die ZD-Hochdruckkompressoren von Atlas Copco blasen Rohlinge für PET-Flaschen absolut ölfrei auf, die Gefahr einer Produktkontamination durch unreine Druckluft sinkt auf Null. Jetzt erhielten sie das Class-0-Zertifikat gemäß ISO 8573 vom TÜV Rheinland. Geprüft wurde auf die Verunreinigung durch Flüssigkeiten, Aerosole und Dämpfe bei verschiedenen Temperaturen und Drücken. Der vierstufige ZD-Kompressor, konstruiert aus einem Standard-ZR-Schraubenkompressor und einem nachgeschalteten Booster, verdichtet mit sehr niedrigem spezifischem Energiebedarf. Unter thermodynamischen Gesichtspunkten liege der Energieverbrauch beim vierstufigen Aufbau um sieben Prozent unter dem dreistufiger Konstruktionen. Der Geräuschpegel liegt bei maximal 77 dB (A).
Die inconso AG stiftete den Preis für die beste Abschlussarbeit im Themenfeld „IT-Systeme in der Logistik“ an der Fachhochschule Gießen-Friedberg. inconso-Preisträger wurde Michael Kolb mit seiner Diplomarbeit über „Chancen und Risiken von elektronischen Transportmarktplätzen“. „Die Diplomarbeit behandelt kompetent ein hoch aktuelles Thema“, führte Dr. Gerd Wintermeyer, Mitglied des Vorstands der inconso AG, aus. Das zunehmende ökonomische Interesse der Dienstleister an der Optimierung von Transportprozessen trifft sich mit der aktuellen ökologisch motivierten Debatte um die „Grüne Logistik“. Große Hoffnung setzt die Branche dabei auf die Nutzung elektronischer Transportmarktplätze, auf denen Frachten und Transportkapazitäten gehandelt werden. Kolb untersuchte auf Grundlage einer umfangreichen Literaturrecherche und einer Reihe von Einzelinterviews die mögliche Angebotspalette von Internetportalen mit dem Schwerpunkt Straßentransport und prüfte, ob es noch Marktlücken gebe, die von neuen Anbietern besetzt werden könnten.
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