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Im Bundesgebiet beträgt die Gesamtabwaage derzeit 39 505  t. Davon entfallen 34 201 t auf das Anbaugebiet Hallertau, 641 t auf Spalt, 1832 t auf  Tettnang und 2830 t auf Elbe-Saale.

In Anwesenheit zahlreicher ortsansässiger Mediziner und Apotheker eröffnete Dieter Gewalt am 2. November 2008 in den Räumen des Steinbach-Bräu Biermuseums (Brauwelt Nr. 21-22, 2008, S. 576) die Wanderausstellung „Arzneipflanze Hopfen“. Dr.-Ing. Karl-Ullrich Heyse, Herausgeber der Brauwelt, beleuchtete die Geschichte des Bieres sowie die Rolle der Rohstoffe bei der Bierherstellung und deren Einfluss auf die Bier-Sensorik, bevor Dr. Martin Biendl, Forschungsleiter beim Hopfenverarbeitungsunternehmen Hopsteiner, die Wanderausstellung vorstellte und auf die Arzneipflanze Hopfen näher einging.

Die Warsteiner Gruppe spricht sich klar für das Mehrwegsystem aus und untermauert diese umweltbewusste und nachhaltige Strategie mit gezielten Maßnahmen. Dazu trägt auch die Modernisierung der Produktausstattung für die Marke Warsteiner bei, die sich an das Dachmarkenkonzept anlehnt. Die neu ausgestattete Ware wird ab Januar 2009 im Markt sichtbar sein.

Werner Witting, Sprecher der Vereinigung Alkoholfreie Getränkeindustrie, konnte bei der Pressekonferenz im Vorfeld der BRAU Beviale vermelden, dass die alkoholfreien Getränke insgesamt (Mineralwässer, Fruchtsäfte/-nektare und Erfrischungsgetränke) eine Absatzsteigerung von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnen können, allerdings mit unterschiedlichen Tendenzen in den einzelnen Getränkesegmenten.

Seit langem ist bekannt: Mehrweg stellt eine der besten langfristigen Strategien zum Abfallmanagement dar und hilft, Ressourcen zu sparen. Paradoxerweise wird Mehrweg als veraltet abgetan und in Frage gestellt.

Die Krones AG hat mit ihrer 6,6 Gramm leichten PET-Flasche unter 201 Vorschlägen aus 40 Ländern das Rennen gemacht und den Water Innovation Award 2008 in Gold der Fachzeitschrift bottledwaterworld in der Kategorie „Best packaging innovation“ erhalten. Mit der Konzeptstudie „PET lite 6.6“ setzt Krones neue Maßstäbe. Das Leichtgewicht „verpackt“ 500 ml stilles Wasser. Neu dabei ist zum einen die Aufteilung der Flasche in unterschiedliche Funktionsbereiche. Im oberen Teil der Flasche wurde ein kleiner Durchmesser für eine höhere Griffstabilität gewählt.

Mittelstand und Handwerk setzen bei der Ressourcenplanung zunehmend auf Software-Unterstützung. Neben lizenzierten Produkten für das Enterprise Ressource Planning (ERP) gewinnt dabei freie Software an Bedeutung. Um den Unternehmen bei der Auswahl eines passenden Systems zu helfen, hat das Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr (NEG) zwei kostenlose Broschüren veröffentlicht: Ein Leitfaden hilft bei der Auswahl freier ERP-Systeme, eine umfangreiche Marktstudie stellt zehn lizenzierte Programme vor. Beide Materialien können unter www.ec-net.de/erp heruntergeladen werden.

Die Spannung war deutlich zu spüren am Nachmittag des 12. November. Zum ersten Mal fand die Verleihung des Deutschen Verpackungspreises, 1963 ins Leben gerufen und zum mittlerweile 31. Mal verliehen, im Rahmen der BRAU Beviale in Nürnberg statt. Das Deutsche Verpackungsinstitut (dvi) zeichnete 22 neue Entwicklungen von 18 Unternehmen und drei Studentinnen in sieben Kategorien aus. Die Preisträger stammen aus allen Branchen und Bereichen rund um das Thema Verpackung: Food-/Kosmetik-/Pharma-Industrie, Packstoff- und Packmittelhersteller, Markenartikler, Designer und Agenturen.

Ein Zeugnis über eine bisher ausgeübte Tätigkeit ist von wesentlicher Bedeutung, wenn ein neues Arbeitsverhältnis gesucht wird. Deshalb ist der bisherige Arbeitgeber verpflichtet, ein Arbeitszeugnis auszustellen, dessen Inhalt allerdings nicht immer die Zustimmung des Arbeitnehmers findet.

In vielen Prozessen und Produktionsschritten der Life-Science-Industrie werden flüssige Zwischen- und Endprodukte von Lebensmitteln hohen Temperaturen und Drücken ausgesetzt. Hierbei finden oft Ausdampfungsvorgänge statt, die, entweder beabsichtigt oder als eine Begleiterscheinung toleriert, allesamt einen thermodynamischen Trennprozess darstellen. Von großer Bedeutung sind diese Prozesse im Hinblick auf die Beeinflussung des Gehaltes von erwünschten und insbesondere unerwünschten Aromastoffen. Dieser zweiteilige Artikel gibt eine Übersicht über die Grundlagen der Aromastoffausdampfung während der Würzebereitung als Beispiel für einen Lebensmittelherstellungsprozess. Hierfür werden die Unterschiede bezüglich der Vorgänge des Verdampfens durch Kochen und des Verdampfens durch Verdunsten erläutert. Anschließend werden die dargestellten verfahrenstechnischen Grundlagen in einer Auswahl der bisherigen Ergebnisse verglichen und bestätigt.

Die Geschmacksstabilität und eine gute Filtrierbarkeit gehören zu den grundsätzlichen Anforderungen hinsichtlich der Qualität und Verarbeitung beim Brauprozess. Die Auswirkungen des Eintrages von Vibrationen mit niederer Frequenz im Bereich von 100 bis 200 Hz durch das Maischesystem Shakesbeer wurden bereits beschrieben (vgl. Brauwelt Nr. 41-42, 2007, S. 1132 ff.). Aufgrund dieser Ergebnisse wurde bei der Paulaner Brauerei ein derartiges von Krones entwickeltes System eingebaut.

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