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Ein Mieter hatte irgendwann während der Mietzeit einen Nachtspeicherofen ein­bauen lassen, den er zurückließ, als das Mietverhältnis beendet wurde. Der Ver­mieter forderte dann Schadensersatz in Höhe der Kosten für die Entfernung und Entsorgung des Ofens in Höhe von 700 EUR. Der Vermieter berief sich dabei auf den Mietvertrag. Danach hatte der Mieter die Einrichtungen, mit denen er die Räume versehen hatte, zu entfernen und bis zum Vertragsablauf den früheren Zustand einschließlich aller Nebenarbeiten wieder herzustellen, wenn der Vermieter die Einrichtungen nicht übernahm.

Wie lassen sich Hopfenanbau und Trinkwasserschutz optimal in Einklang bringen? Die Antwort soll ein Modellprojekt des Zweckverbands zur Wasserversorgung Hallertau liefern, das Landwirtschaftsminister Helmut Brunner Mitte März bei Ratzenhofen im Landkreis Kelheim gestartet hat.

Trotz Preisverfall im Diskontbereich konnten einige Markenartikel positive Ergebnisse erzielen. Nach den vorläufigen Branchenangaben des Verbands Deutscher Mineralbrunnen stieg der Absatz 2008 auf 13 550,0 Mio l (Vorjahr 13 256,4 Mio l) um 2,2 Prozent. Einen Überblick gibt der folgende Beitrag.

Das Problem des Nitrosodimethylamins (NDMA) in Malz und Bier wurde im Januar 2006 verstärkt thematisiert, da es bei Messungen vereinzelt zur Überschreitung der technischen Richtwerte in Malz kam. Seit Mitte 2005 existieren Monitoringsysteme des Deutschen Brauer-Bundes und des Deutschen Mälzerbundes, die den NDMA-Gehalt insbesondere der Handelsmalze überwachen. Die Verhinderung der NDMA-Bildung ist wichtig im Hinblick auf gesetzliche Richtlinien sowie ein erhebliches Potenzial einer negativen Berichterstattung in den Medien, da Nitrosamine karzinogen und gut wasserlöslich sind. Nitrosamine können Membranen leicht durchqueren und so gut wie in jedem Organ im Körper Krebs erregen. Eine NDMA-Bildung kann beim Darren aus malzeigenen Aminen (z. B. Hordenin) und Stickoxiden der Luft erfolgen.

In einer Brauerei ist das Filtrieren ein wichtiger Prozessschritt, der Trübungsbildner wie Gerbstoffe, Eiweiß und Eiweißbestandteile, Hefezellen u. a. aus dem Bier entfernt. Die Verfahrenstechnik im Filterkeller der Brauerei trägt also wesentlich zu Haltbarkeit und Geschmack und damit zum wirtschaftlichen Erfolg eines Bieres bei. Die Tiefenfiltration mit Kieselgur bietet zwar eine gute Filterwirkung, aus der abrasiven Wirkung von Kieselgur resultieren aber besondere Anforderungen an die Durchflussmesstechnik, die mit Geräten nach dem Clamp-on-Prinzip sehr gut erfüllt werden.

Das Aussehen eines Getränkes ist von besonderer Bedeutung für das Trinkerlebnis, und mit der Einführung des durchsichtigen Glases wurde die Klarheit zum Qualitätsmerkmal. Einen kurzen Überblick über die Entwicklung der glanzfeinen Filtration bis hin zu den Ursachen und Gegenmaßnahmen bei Trübungen im Bier gibt dieser Beitrag.

Diese Artikelreihe soll aufzeigen, welche Gründe für eine mangelnde Bitterstoffausbeute bei herkömmlichen Brauprozessen verantwortlich sind. Hierzu werden zuerst die einzelnen, bei der Überführung der Bitterstoffe aus dem Hopfen in das fertige Bier ablaufenden und notwendigen Mechanismen separat betrachtet (vgl. Teil 1 und 2). Dieser dritte Teil beschäftigt sich mit einer möglichen Adsorption der Bitterstoffe sowie mit deren Ausdampfung. Durch die im vierten Teil vorgestellte und leicht nachrüstbare Apparatur kann der Hopfeneinsatz bei der Bierbereitung unter Einhaltung des Reinheitsgebotes stark gemindert werden. Die sich hierdurch ergebenden Einsparungen sind enorm.

Eine provokante Frage? Keineswegs! Der Strategiewechsel von ABInBev beim Hopfungskonzept der AnheuserBusch-Biere warf Fragen in der Hopfenwirtschaft auf. Wohin geht die Reise, wenn einer der Big Player großflächig von einer bestimmten Aromasorte zu anderen Aroma-, aber eben auch Bitterhopfensorten wechselt? Welche Zukunft haben Aromahopfen generell? Welche Möglichkeiten gibt es – für die Hopfenwirtschaft, für die Brauer? Das Resultat dieser Diskussionen führt zu einem Termin, der auch im Terminkalender der Brauer Platz haben sollte: Am 21. und 22. August wird in Tettnang der Deutsche Hopfentag 2009 stattfinden. Die Brauwelt sprach mit den Veranstaltern Dr. Johann Pichlmaier und Otmar Weingarten, Verband Deutscher Hopfenpflanzer, sowie Jürgen Weishaupt und Johann Heimpel, Hopfenpflanzerverband Tettnang, über ihre Ziele und Wünsche für den Hopfentag.

Mr. Hutzler studied at the Center of Life Science in Weihenstephan on the subject of Technology and Biotechnology of Food. After specialization in molecular and microbiological analysis for the brewing and beverage sector, he performed his PhD work in the field of development and optimization of methods for the identification and differentiation of yeasts relevant for beverages. He worked as a scientific assistant at the Department for Technology and Brewery (II), Prof. Dr. E. Geiger, and among other duties was responsible for lectures and practical courses regarding biological control of operations and quality assurance.

Die Entwicklung der Brauereien mit einem Export von über 20 000 hl und die Bedeutung der einzelnen Absatzländer über 10 000 hl betrachtet der vorliegende Beitrag in Zahlen und Kommentaren.

In der PR funktioniert es wie im Vertrieb: Der richtige Ansprechpartner muss bekannt sein, ein Termin realisiert und im persönlichen Gespräch ein passgenaues Angebot unterbreitet werden. Beinhaltet dieses für beide Seiten einen Gewinn, ist man im Geschäft. Wer nun sind die Adressaten in der PR, und mit welchen Angeboten können sie überzeugt werden?

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