Laut einer Umfrage, die am 20. April 2009 veröffentlicht wurde und an der 6200 europäische Haushalte teilgenommen haben, bevorzugen drei Viertel der europäischen Verbraucher Glas als Verpackungsmaterial für Nahrungsmittel und Getränke. Die groß angelegte Studie, die im Auftrag der FEVE, dem Europäischen Verband der Behälterglasindustrie mit Sitz in Brüssel, in zwölf europäischen Ländern durchgeführt wurde, ist vermutlich eine der umfangreichsten Untersuchungen, die jemals von der Verpackungsindustrie initiiert wurde.
In den Zeiten der Wirtschaftskrise herrscht große Unsicherheit, auch bei Herstellern von Laborgeräten und -bedarf sowie Laborfachhändlern. Wie steht es um die Labore in der Lebensmittelindustrie? Die kostenpflichtige Studie der Firmen Analytik News Dr. Torsten Beyer und TDCLAB Dr. Kirsten Siebertz gibt Aufschluss. Befragt wurden über 100 Entscheider im Laborumfeld von mittelständischen und großen Unternehmen. Weitere Informationen erhalten Sie unter
Während in den Teilen 1 bis 3 gezeigt wurde, welche Gründe bei herkömmlichen Brauprozessen für eine mangelnde Bitterstoffausbeute verantwortlich sind, wird hier dargestellt, wie die Bitterstoffausbeute im Brauprozess stark erhöht werden kann. Viele der aufgezeigten Überlegungen mögen im Einzelnen nicht neu sein, allerdings konnte eine reine Optimierung einzelner Teilschritte ohne eine Betrach-tung der Auswirkungen auf andere Teilprozesse nicht zu einem ökonomischeren Bitterstoffeinsatz führen. Dies erkannte die Hertel GmbH und entwickelte ein Verfahren inklusive einer in jeder Brauerei nachrüstbaren Apparatur, mit welchem die Bitterstoffaus-beute im Brauprozess teilweise mehr als verdoppelt werden kann.
Der Reinigung von Mehrwegflaschen kommt in der Brauerei eine große Bedeutung zu. Dabei sollte der einzelne Betrieb stets um das Wissen für die bestangepasste Konfiguration der Flaschenreinigungsmaschine bemüht sein. Leitende Motive sind die Aspekte der Wirtschaftlichkeit und der Umweltbelastung, da es sich um einen sehr kostenintensiven Prozess mit hohem Ressourceneinsatz handelt. Zudem muss das Leergut eine Reinheit aufweisen, die eine problemlose Weiterverarbeitung zulässt. Doch wie kann damit im Zusammenhang der Reinigungserfolg erfasst und bewertet werden? Wie effektiv ist die Reinigung?
Die praktische Nutzung von Oxidationsprozessen zur Elimination organischer Spurenstoffe rückt weltweit zunehmend in den Fokus von Wissenschaftlern und
Ulrich Etiketten installierte in Wien-Strebersdorf eine eigene Recycling-Anlage für Auswaschmittel für UV-Flexo-Klischees. Diese Anlage spart nicht nur Entsorgungskosten ein, sondern auch Lagerfläche durch den Wegfall des Lösemittellagers sowie Transportkosten durch erhebliche Reduktion der Lösemitteltransporte. Der Familienbetrieb reduziert die Chemikalien um 90 bis 95 Prozent (24 000 kg Lösemittel pro Jahr). Künftig werden nur mehr circa 2000 kg Lösemittel entsorgt werden müssen. Ulrich Etiketten fügt lediglich 15 Prozent neue Chemikalien hinzu, wodurch einerseits die Entsorgungskosten enorm gesenkt werden und andererseits die Umwelt nachhaltig geschont wird.
Das neue Erfrischungsgetränk vivagreen, auch als Gimonade bezeichnet, das vom Kölner Wellfood-Anbieter Vivamangiare entwickelt wurde, ist ein kohlensäurehaltiges Erfrischungsgetränk. Es weist einen Fruchtgehalt von 30 Prozent auf und ist zurzeit in der Geschmacksrichtung Apfel-Zitrone erhältlich. Johannisbeer-Traube und Orange-Limette folgen demnächst.
Die Gärung hat einen sehr großen Einfluss auf die Qualität des fertigen Bieres. Grundvoraussetzungen für die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden hohen Bierqualität sind reproduzierbare Gärbedingungen und die Beachtung aller Faktoren, die das Aroma und andere Wert gebende Eigenschaften des Bieres beeinflussen können. Dieser Beitrag stellt die Hefe in den Mittelpunkt und widmet sich insbesondere der Pflege der Anstellhefe.
Immer mehr Firmen der Getränkeindustrie sind offen für innovative und umweltschonende Verfahren im Bereich der Desinfektion. Hierzu trägt nicht unwesentlich der Boom hinsichtlich Bio-Getränke bei, welche unter bestimmten Voraussetzungen herzustellen sind. Dieser Wandel und dieses Bewusstsein in der Branche bieten einen breiten Markt für das Verfahren der Elektrolyse. Oft gehört und viel diskutiert wirft dieses Verfahren immer wieder Fragen auf. Was sich hinter den am Markt befindlichen Verfahren verbirgt und inwieweit sie sich unterscheiden, darüber gibt dieser Artikel einen Überblick.
„Activating Water“ heißt ein neues Near Water-Konzept aus dem Hause Wild, das den Konsumenten in zwei Phasen mit Energie versorgt: Zunächst liefert das Getränk einen Energie-Kick durch natürliches Koffein aus grünen Kaffeebohnen und Dextrose. Die Kombination aus Fruktose und Ballaststoffen stellt schließlich länger anhaltende Energie bereit. Das „Activating Water“ ist mit sechs Vitaminen angereichert und enthält nur natürliche Aromen. Es sind verschiedene Geschmacksrichtungen erhältlich.
Das Designer-Glas für eine verdiente Auszeit mit Franziskaner Weissbier entstand in enger Zusammenarbeit mit der Firma Sahm, Höhr-Grenzhausen. Bei der Produktion kommen neben einer Automaten-Gold-Bedruckung auch Relieftechnik und eine besondere Thermofarbe, die sich bei Kälte verändert, zum Einsatz. Die Weißbiermarke verlängert ihre Kampagne in der Gastronomie bis Ende Juni. Aus zehn online ermittelten Verbraucherfavoriten wird eine Fachjury die „Auszeit“-Gastronomie des Jahres küren.
Die Integration einer MDE-Anwendung in ein SAP®-System ist ohne Subsystem oder Middleware möglich. GOD BM präsentiert mit dem NetWeaverTM Logistik-System eine pflegeleichte Lösung, bei der mobile Terminals via Webbrowser Standardfunktionen im SAP nutzen und so Logistikprozesse wie Wareneingangserfassung etc. abbilden. Genutzt wird die Tatsache, dass moderne SAP-Systeme über einen Applikationsserver mit J2EE-Engine verfügen, über den sich bestimmte Funktionen und Transaktionen von internetfähigen Mobilgeräten aus aufrufen lassen. Für den Kunden bedeutet dies: kein Subsystem, kein Schnittstellenmonitoring und Administration bzw. Support durch die Basisbetreuung. Die Kosten bleiben überschaubar, weil die NetWeaver-Komponenten im Lieferumfang der SAP AG enthalten sind und mit gewartet werden.
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