Ed Hardy ist Trend: Nicht nur Stars wie Madonna, Bastian Schweinsteiger oder Michael Jackson tragen Ed Hardy, sondern jetzt auch das 5-Liter-Partykeg der Huber Packaging Group. Als einziger Hersteller der Welt produziert der Weißblechspezialist aus Öhringen Partykegs mit den Motiven des weltbekannten Tattoo-Künstlers Don Ed Hardy aus Los Angeles, USA.
Scheich Tahnoun bin Mohammed Al Nahyan, Regierungsvertreter und Mitglied der königlichen Familie des Emirats Abu Dhabi, und Capri-Sonne Geschäftsführer Carsten Kaisig eröffneten Anfang 2009 die neue Capri-Sonne Produktion in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Damit wurde die Kooperation mit der Al Ain Mineral Water Company (AAMW), einem der größten lokalen Mineralwasseranbieter, offiziell gestartet. Die Al Ain Mineral Water Company ist eine Tochter der Agthia Group, Abu Dhabi. Ziel der Kooperation ist die Produktion und Distribution von Capri-Sonne für die GCC-Staaten (Gulf Cooperation Council) mit Ausnahme von Saudi-Arabien.
Seit 1979 versorgt Orga-Soft mit Standorten in Mainz, Dresden und Filderstadt den deutschen Mittelstand mit IT-Lösungen, unter anderem für den Bereich Getränkehandel und -industrie. Die Mitte Juni zum neunten Mal stattfindenden Kunden-Infotage bieten Interessenten die Möglichkeit, die ERP-Software INTEGRA und weitere IT-Lösungen und Services unter die Lupe zu nehmen.
Logistik-IT kann in Zeiten von Klimaschutzdebatten einen sinnvollen Beitrag zu ökologischen Aspekten leisten. Unternehmen, die sich für den Klimaschutz engagieren, haben neben dem deutlichen Imagegewinn auch wirtschaftliche Vorteile. Wie Unternehmen ihre Prozesse entlang der Supply Chain mithilfe softwarebasierter Lösungen schrittweise umweltverträglicher gestalten können, behandelt der neue Praxisratgeber „Software in der Logistik – Klimaschutz im Fokus“ des Fachmagazins Logistik Heute, der in enger Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) entstanden ist.
Nach Angaben des Verbandes der Deutschen Fruchtsaftindustrie stieg die industrielle Produktion an Fruchtsäften sowie an Fruchtnektaren von 3163,2 Mio Litern im Jahr 2007 auf 3280,2 Mio Liter im Jahr 2008, d. h. um 0,1 Prozent an. Diese gleich gebliebene Absatzentwicklung im Fruchtsaft- und Fruchtnektar-Markt wurde im Jahr 2008 durch Preiserhöhungen einiger Unternehmen wesentlich gesteigert, sodass der wertmäßige Absatz laut Verbandsangaben ein Plus von 8,8 Prozent aufweist.
Dinkel ist ein hexaploider Verwandter des Weizens und trägt in manchen Regionen Deutschlands auch die Namen „Spelzweizen“ und „Schwabenkorn“. Untersuchungen zeigten, dass der Mälzungsprozess beim Dinkel nicht nur, wie hinreichend bekannt, für Enzymaktivierung und Zellwandabbau verantwortlich ist, sondern dass er zur Anreicherung gesundheitlich positiver originär nutritiver Inhaltsstoffe beiträgt. Diese Erkenntnis gewinnt vor dem Hintergrund der Fehl- und Überernährung in westlichen Industrieländern zunehmend an Bedeutung und birgt interessante Perspektiven.
Bei der Frage, ob ein Biergarten in der Wohnnachbarschaft erträglich ist, kommt es häufig zum Streit zwischen Anwohnern und Gastronomiebetreibern, mit der Folge, dass Gerichte über die Zwistigkeiten entscheiden müssen. Diesmal urteilte das Verwaltungsgericht (VG) Düsseldorf unter dem Aktenzeichen 9 K 2466/07 zugunsten einer Anwohnerin. Restaurants mit Außengastronomie sind typischerweise besonders lärmintensiv. Sind solche Gaststättenbetriebe in einer überwiegend als Wohngebiet genutzten Gegend ansässig beziehungsweise sollen sie in einem entstehen, ist Ärger mit der Nachbarschaft vorprogrammiert.
Natürlich füllt die Niagara Bottling Co., der größte private Wasserabfüller der USA, nicht das Wasser der Niagarafälle in Flaschen ab. Doch der Name ist geschickt gewählt. Symbolisiert er doch die Kraft und Reinheit des amerikanischen Inbegriffs für Wasser schlechthin. Andrew Peykoff Sr. machte damit den amerikanischen Traum „vom Milchmann zum Millionär“ wahr. Heute lenkt sein Sohn Andy Peykoff II die Geschicke des Unternehmens, das mit dem Credo hohe Qualität, niedriger Preis und außergewöhnlicher Service in den letzten zehn Jahren durchschnittliche Steigerungsraten von über 40 Prozent an den Tag legte und heute rund fünf Milliarden Füllungen pro Jahr verkauft.
Bisher beruht die Regelung sämtlicher mehrsträngiger Staustrecken bei Getränkeabfüllanlagen auf der Erfassung des Pufferfüllungsgrades mit Hilfe von Stauschaltern. Diese Art der Regelung hat sich bewährt, birgt aber einige Nachteile. Daher wurde am Lehrstuhl für Lebensmittelverpackungstechnik (LVT) in Zusammenarbeit mit der werner nophut GmbH ein Sensorsystem entwickelt, das ein neues Regelungskonzept ermöglicht.
Das erste Bier in der Getränkedose kam Mitte der 1930er-Jahre auf den Markt. Seither entwickelte sich die Dose neben der Flasche zu einer der beliebtesten Gebindeformen. Europaweit steigt der Absatz an Bier in der Dose seit Jahren. Sie bietet nicht nur Vorteile im Hinblick auf Convenience und Marketing, sondern braucht als Lifestyle-Verpackung heute auch in punkto Umwelt den Vergleich nicht zu scheuen. Die Dose ist die am meisten recycelte Getränkeverpackung weltweit und eines der leichtesten Gebinde. Im Hinblick auf ihre CO2-Bilanz ist sie Einweg-Getränkeverpackungen aus PET oder Glas ebenbürtig, wenn nicht sogar überlegen.
Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) begrüßt die Bundesratsinitiative des Freistaates Bayern für die Einführung des ermäßigten Umsatzsteuersatzes für das Hotellerie- und Gaststättengewerbe und zur allgemeinen Überprüfung der Ermäßigungstatbestände im Umsatzsteuerrecht. Nach dem Willen der deutschen Brauer, der Vertreterinnen und Vertreter des Deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes sowie ganz aktuell durch die Landesregierung Bayern soll der Mehrwertsteuersatz im Hotel- und Gaststättengewerbe insgesamt auf 7 statt 19% festgesetzt werden.
Für Handel und Brauereien sind Einweggetränkeverpackungen künftig die bessere Alternative für den bundesweiten Verkauf – sowohl unter ökonomischen als auch unter ökologischen Gesichtspunkten. Dabei verspricht insbesondere die Getränkedose ein wachsendes Zusatzgeschäft und ist gleichzeitig das umweltfreundlichste Einweggebinde. Dagegen schwinden die Umweltvorteile von Mehrweg zunehmend. Grund dafür sind jüngste Marktentwicklungen, aber auch die Änderung der EU-Verpackungsgrößenverordnung vom April 2009. Eine weitere gesetzliche Unterstützung des Mehrwegsystems ist daher kaum zu erwarten.
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