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„Vorsicht“ steht auf der Straße (Foto: Goh Rhy Yan auf Unsplash)

Das neue irische Gesetz zur Alkoholkennzeichnung, das 2026 in Kraft treten wird, ist das erste der Welt, das umfassende Gesundheitswarnungen für alkoholische Getränke vorschreibt.

Kleine Fischerboote in einer Bucht (Foto: Ricardo Gomez Angel auf Unsplash)

Der Trend zum mediterranen Lager scheint ungebremst. Gavin Hattersley, CEO von Molson Coors, berichtete auf dem Brewers Forum in Prag stolz, dass seine Marke Madri Excepcional kürzlich Stella Artois im Absatzranking in der britischen Gastronomie überholt habe.

Post-it mit „Schulden bezahlen“ (Foto: Towfiqu Barbhuiya auf Unsplash)

Der drittgrößte brasilianische Braukonzern Petropolis hat Ende Mai seine Gläubiger um Abschläge von bis zu 70 Prozent auf einige seiner Schulden gebeten. Außerdem bot das Unternehmen an, Vermögenswerte aus dem Energiesektor zu verkaufen. Zwei Monate zuvor war Petropolis eine gerichtlich überwachte Sanierung gewährt worden, um die Insolvenz abzuwenden.

Richterhammer (Foto: Gavel Bill Oxford auf Unsplash)

Der Rapper und Geschäftsmann Sean Combs – auch bekannt als Diddy – hat den Spirituosenkonzern Diageo wegen Rassismus verklagt. In einer am 31. Mai beim Obersten Gerichtshof von New York eingereichten Klage beschuldigt der Unternehmer den britischen Konzern, er habe seine Marken Cîroc Vodka und DeLeon Tequila „in die Knie geschossen“, indem ihnen die Ressourcen entzogen wurden, nachdem sie als „schwarze Marken“ positioniert wurden.

Neonschild „Bud Light“ in Form eines Busses (Foto: Rythik auf Unsplash)

Die zentrale Frage, die sich im Zusammenhang mit der Bud Light-Kontroverse stellt, lautet: Wie konnte AB-InBev in den „Woke Krieg“ quasi hineinstolpern? Konservative meinen, der Brauer wollte es den „Puppenspielern der ESG“ (dt. Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) recht machen, die Firmen nach ihrer sozialen Verantwortung bewerten und die Macht haben, diejenigen herabzustufen, die nicht nach ihrer Pfeife tanzen.

Motor-Membrandosierpumpe im Sudhaus der Brauerei Welde

ProMinent | 1752 wurde die Brauerei „Zum grünen Laub“ gegründet. Heute produziert sie unter dem Namen Weldebräu, Plankstadt, Biere sowie Biermischgetränke und nutzt dafür Wasser aus einem hauseigenen Brunnen. Zur Desinfektion des Brau- und Brauchwassers setzt die Brauerei auf Chlordioxid. Wasseraufbereitung, Mess- und Regeltechnik, Dosiertechnik und webbasierte Lösungen von ProMinent sichern einen effizienten, störungsfreien Anlagenbetrieb.

Geva | Die Geva aus Frechen und die Team Beverage Convenience aus Rostock bündeln ihre Aktivitäten im Gastro-Streckengeschäft unter einem Dach.

Handelsblatt | Das Handelsblatt Research Institute (HRI) hat seine Konjunkturerwartungen für 2023 und 2024 nach unten revidiert. Das HRI erwartet nunmehr für das laufende Jahr einen Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung um 0,7 Prozent und für 2024 ein Plus von 0,6 Prozent.

Hopfenpflanzen mit Dolden

Verband Deutscher Hopfenpflanzer | Die Gesamtfläche der deutschen Hopfenanbaugebiete hat sich im Vergleich zu 2022 kaum verändert, wie der Verband Deutscher Hopfenpflanzer in Wolnzach jetzt mitteilte.

Vier Hände mit Biergläsern (Foto: Elevate auf Unsplash)

BarthHaas | Deutsches Bier hat auf dem internationalen Markt hohes Gewicht: Aktuell positionieren sich sechs deutsche unter den größten Brauereien weltweit. Das geht aus der aktuellen Rangliste „Top 40 Brauereien“ hervor, die im BarthHaas-Bericht 2022/2023 veröffentlicht wird.

Biergläser im Verkostungsraum des Hopfenforschungszentrums in Hüll

Züchtungsfortschritt | Hohe Temperaturen und Trockenheit machen dem Hopfen mittlerweile schwer zu schaffen. Es drohen je nach Sorte hohe Einbußen. Eine Maßnahme, den Folgen des Klimawandels im Hopfenbau zu begegnen, ist der Einsatz klimatoleranter Sorten. Dafür wird in Deutschland, speziell von der Gesellschaft für Hopfenforschung in Hüll, sehr viel Aufwand betrieben, sowohl in finanzieller Form als auch in zeitlicher Hinsicht. Und trotzdem: Die Akzeptanz der neuen Hopfensorten in der Brauwirtschaft ist eher schleppend. Woran liegt das, wollten wir wissen. Gefragt haben wir Walter König, Geschäftsführer der Gesellschaft für Hopfenforschung in Hüll.

Grünes Häkchen, auf einer Hand präsentiert, vor schwarzem Hintergrund (Foto: Gerd Altmann auf Pixabay)

Übung und Know-how | So wie bei einem Fahrsicherheits­training kann man auch in der Brauerei und in der Getränkeher­stellung selbst bei jahrelanger Berufserfahrung immer noch dazulernen. Der selbstständige Getränketechnologe Lars Peuker gibt Tipps und Tricks, was mit kostengünstigen Mitteln in einer Brauerei getan werden kann, um Qualitätsabweichungen unterschiedlicher Art zu erkennen und die Produktqualität hochzuhalten. Dazu gehören auch Spezialanwendungen, die man im Werkzeugkasten der Qualitätssicherung bereithalten sollte.

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