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Wer kauft Foster’s Bier-Business nach der Trennung von Foster’s Wein-Geschäft? Gute Frage. Japans Asahi Breweries haben schon abgewinkt. Zu teuer. Coca-Cola-Amatil-Chef Terry Davis ist die Sache ebenfalls zu hochpreisig. Bleibt von den üblichen Verdächtigen nur SABMiller. Wer auch immer das Schnäppchen schlägt, Foster’s Bier Unit ist noch engstens mit seinem Wein-Zwilling auf der gemeinsamen IT-Plattform vernetzt. Wie konnte es dazu kommen, und wer ist verantwortlich? Das aktuelle Foster’s-Management.

August Busch IV muss durch eine Art Vorhölle gegangen sein, nachdem ihn die Presse wegen des spektakulären Tods seiner Geliebten genau vor Weihnachten 2010 in die Mangel nahm. Im Februar gab die Staatsanwaltschaft von St. Louis County bekannt, dass besagte Adrienne Martin vor ihrem Tod Kokain und Oxycodon konsumierte. Ihr Tod resultiere also aus einer Überdosis – ein Unfall. Es werde keine Anklage gegen August Busch IV erhoben.

Werden die Bilanzierungspflichten nicht erfüllt, so kann dies eine Strafbarkeit gem. §§ 283 ff. StGB nach sich ziehen. Bei Ver­letzung von Buchführungs- und Bilanzierungspflichten kann der Straftatbestand des Bankrotts gem. § 283 Abs. 1 Nr. 5 - 7 StGB erfüllt sein oder auch der in § 283 b StGB angeführte abstrakte Straftatbestand der möglichen Verletzung der Buchführungs­pflicht. Die Sichtweise gilt hier im Rahmen von Gefährdungstatbeständen im Vorfeld eines Bankrotts. Auch das fahrlässige Handeln ist gem. § 283 b Abs. 2 StGB unter Strafe gestellt; hier muss allerdings ein äußerer Zusammenhang zwischen Pflicht­verletzung und Insolvenz bestehen. Nicht jede Pflichtverletzung ist deshalb als strafbare Handlung zu werten.

Sie haben es sicher noch im Ohr, dieses unablässige, monotone, nervtötende Brummen, das den Fußballsommer der WM 2010 musikalisch begleitete. Was habe ich die Vuvuzelas verflucht, nun muss ich Abbitte leisten: Sie haben es geschafft, die jahrhundertealten Gemeinplätze und Vorurteile über Afrika aus unseren Köpfen zu blasen und zu zeigen, dass dieser Kontinent mehr zu bieten hat als Not und Elend. Darauf sollte Afrika ein Bier trinken!

Wo stehen wir eigentlich mit unserem Unternehmen? Haben wir uns Ziele gesetzt? Sind diese Ziele erreichbar? Was müssen wir dafür tun? Sind wir auf dem richtigen Weg? Wo weichen wir ab? Warum weichen wir ab? Welche Maßnahmen müssen wir ergreifen – beim Umsatz, bei den Kosten? Wie sieht es mit der Zahlungsfähigkeit aus – kurzfristig, mittelfristig und langfristig? Auf diese Fragen müssen Unternehmer klare Antworten geben können. Zunächst sich selbst, aber auch anderen, z. B. Banken oder Gesellschaftern. Lesen Sie hier, welche Steuerungsinstrumente bei der Beantwortung dieser Fragen hilfreich sind.

Seit dem 1. Januar 2010 gilt die Verordnung (EG) Nr. 37/2005, die vorschreibt, dass Einlagerungs- und Lagereinrichtungen mit geeigneten Geräten zur Messung der Lufttemperatur auszustatten, die Messungen aufzuzeichnen und zu datieren sind. Unerwartete Temperaturschwankungen werden in vielen Fällen zu spät bemerkt, nicht selten entsteht dadurch ein wirtschaftlicher Schaden. Um derartige Probleme zu vermeiden, entwickelte ebro Electronic ein automatisches Temperaturaufzeichnungssystem mit Alarmfunktion. Das Funkfühlersystem EBI 25 ermöglicht eine weltweite, zentrale Temperaturüberwachung. Die Alarmfunktion informiert umgehend, sobald das System eine Über- oder Unterschreitung der hinterlegten Grenzwerte registriert.wave (lokale PC-Anwendung) und Winlog.web (web-basierte Serverlösung)..

Bier steht generell für Entspannung, geselliges Beisammensein, keine Hierarchien. Wer sich als Bräu im Massenmarkt bewegt, der muss diesen Assoziationen mehr oder weniger Rechnung tragen, ob in Biergarten-Atmosphäre unter weiß-blauem Himmel, ob in entspannender Wald- und Seenlandschaft oder bei Abenddämmerung mit Meeresblick und grünen Segelschiffen. Wer nicht den Massengeschmack der Biertrinker ansprechen will, der braucht mit seinem Gerstensaft keine Rücksicht auf Mainstream-Attitüden nehmen: Der Himmel kann warten – und in der Hölle feiert es sich auch nicht schlecht, mit weniger Konsumenten, nur eben intensiver und härter!

Die neuen Verbraucherschutzbestimmungen haben große Auswirkungen auf Gastronomiefinanzierungen für Existenzgründer und Verbraucher. Die Vertragserstellung wird deutlich schwieriger und erfordert mehr Zeitaufwand. Zugleich erhöhen sich die Anforderungen an den Außendienst durch die vorvertraglichen Informationspflichten. Mit diesem Beitrag soll ein „grober“ Überblick über das neue Recht gegeben werden.

Im 150. Jahr seines Bestehens steigerte Bühler den Auftragseingang um 21 Prozent auf über zwei Milliarden Franken. Zum Wachstum haben alle drei Konzerndivisionen beigetragen. Die stärkste Zunahme erzielte mit 48 Prozent Advanced Materials, gefolgt von Food Processing (+27%) und Grain Processing (+15%). Die markante Zunahme des Auftragseingangs wurde vor allem von den aufstrebenden Märkten in Asien (+39%), Nord- und Südamerika (+19%) und im Mittleren Osten (+96%) getragen. Beim Konzernumsatz gelang mit einem Plus von elf Prozent auf 1907 Millionen CHF (+13% auf währungsbereinigter Basis) ein deutlicher Zuwachs. Von diesen Zahlen profitierte auch das operative Ergebnis (EBIT).

Die Schumacher Packaging Unternehmensgruppe hat für ihr polnisches Werk  Wroclaw, in dem Wellpappe-Verpackungen entwickelt und gefertigt werden, die BRC/IoP-Zertifizierung erhalten. Das Zertifikat vom British Retail Consortium und dem Institute of Packaging bescheinigt Schumacher bei der Produktion die Einhaltung internationaler Qualitäts- und Hygienestandards.

Im Januar 2011 eröffnete die österreichische Copa-Data GmbH eine Ländervertretung in Seoul, Korea. In der  Vergangenheit wurden bereits Projekte in Asien realisiert und von Europa aus gesteuert. Das fünfköpfige  Team der neuen Niederlassung bringt Erfahrungen aus den Bereichen HMI/SCADA-Automatisierung, SPS-Programmierung und Systemimplementierung mit.

Der DecoBloc der Krones AG ermöglicht eine Blockung einer Modul-Etikettiermaschine mit einem Sleevematic-Karussell, einem Shrinkmat-Schrumpftunnel sowie einem Linadry Trockner zur Vortrocknung der Behälter. Der Anwender kann somit über eine Etikettiermaschine alle gängigen Etikettierverfahren durchführen. Die Andockstationen verfügen über eine motorgetriebene Höhenjustierung, sodass unabhängig vom Bodenniveau die Etikettierstationen per Knopfdruck auf einen Produktwechsel vorbereitet werden können. Unterschiedliche Maschinengrößen bieten Leistungen bis zu 72 000 Behältern pro Stunde. Der Antrieb erfolgt über Servomotoren. Eine Ausrichtung der Behälter auf Embossing oder Behälterkontur mittels einer Kamera ist möglich.

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