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Die Entwicklung der Brauereien mit einem Export von über 20 000 hl und die Bedeutung der einzelnen Absatzländer über 10 000 hl werden im folgenden Beitrag näher betrachtet (Stand: April 2011).

Der dritte Teil der Artikelreihe wird die bisher beschriebenen Grundlagen des Geschmackstests nach Sommer und die daraus hervorgehende Verkostungsmethode an Praxisbeispielen testen und validieren. Weiterhin wird die Eignung des Tests im Hinblick auf seinen Wert als Prozessoptimierungswerkzeug betrachtet und anhand der durchgeführten Versuche bewertet.

Bisphenol A (BPA) ist eine Chemikalie, die in Innenbeschichtungen von Getränke- und Konservendosen vorkommt. BPA ist umstritten, da es in das Lebensmittel übergeht und seine Aufnahme vermutlich negative Einflüsse auf die menschliche Gesundheit hat. Dieser Beitrag untersucht eine mögliche Gefährdung der Biertrinker, die Erfrischung aus der Dose suchen.

Wasser ist der wichtigste Rohstoff der Getränkeindustrie und sauberes Trinkwasser ein zunehmend kostbares Gut. Die Getränkebranche hat deshalb neben der wirtschaftlichen eine große gesellschaftliche Verantwortung für den Schutz dieser lebenswichtigen Ressource. Effizientes und nachhaltiges Wassermanagement verlangt heute einen integrativen Ansatz, der das gesamte Optimierungspotenzial rund um Prozesswasser und Abwasser ausschöpft – von der Bewertung lokaler Wassereinzugsregionen über die Senkung des Verbrauchs in der Produktion bis hin zur vollständigen Wiederaufbereitung des entstehenden Abwassers.

In der Produktion, in Materiallagern und im Versand kommt es häufig vor, dass Güter nicht in Regalen, sondern direkt auf dem Boden gelagert und gestapelt werden. Und weil dabei Platz oft Mangelware ist, wird hoch gestapelt. Hierbei aber ist es wichtig, die Regeln des sicheren Stapelns zu kennen (Abb. 1, 2).

Am 9. März 2011 eröffnete die Zhujiang Brauerei in Guangzhou, Provinz Guangdong, in China in einer feierlichen Zeremonie und in Anwesenheit zahlreicher hoch gestellter Persönlichkeiten das Zhujiang Beer International Research Center. Mit der Eröffnung beginnt die zweite Kooperationsphase mit dem Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der Technischen Universität München – Wissenschaftszentrum Weihenstephan. Die Brauerei möchte auf diesem Wege zum Innovationsführer der chinesischen Brauindustrie werden. Dr. Lydia Winkelmann, Chefredakteurin BRAUWELT, sprach mit Fang Guiqian, CEO Zhujiang Brewery Group CO, über die außergewöhnliche Firmenphilosophie und das herausragende Engagement des Unternehmens im Bereich Forschung.

Vor nunmehr elf Jahren nahm Georg Rittmayer, Mitinhaber der Brauerei Rittmayer Hallerndorf oHG, das Abfüllzentrum in Hallerndorf in Betrieb. Die Anlage wurde auf einer Fläche von 1100 m2 erbaut und hatte eine Leistung von 12.000 Flaschen pro Stunde bzw. eine Jahreskapazität von 120.000 hl. Die Investitionen betrugen damals rund vier Millionen DM. Abgefüllt wurden und werden 0,5- und 0,33-l-Bügelverschlussflaschen (zwei Varianten). Mit der BRAUWELT sprach er über den Werdegang dieses Projektes, und wie er es schaffte, es zu einem rentablen Betrieb aufzubauen.

Traditionsgemäß führte das Deutsche Verpackungsinstitut [EV] (dvi) den inzwischen 6. Deutschen Verpackungskongress am 24. März 2011 in Berlin durch und lud die Führungskräfte der Branche sowie Fachleute aus der Konsumgüterindustrie, von Handelsunternehmen und dem Verarbeitungsmaschinenbau ein. In dem weit gefassten Programm gemäß dem Motto „Nachdenken. Mitdenken. Umdenken. Vordenken....“ wurden in den Fachvorträgen zwar viele Hinweise zur Verpackungsgestaltung, zu Materialien, Marketing, usw. gegeben, aber auch provokatorische Gedanken zur Verpackung als Ganzes und dem Trend geäußert.

Zur Entalkoholisierung von Bier kann man, so Dr.-Ing. Marcus Hertel, Salzburg/Österreich, beim 14. Bad Kissinger Brauertag am 24. März 2011 in Kronach, Verfahren mit Membrantrennung, Extraktion, Destillation, Rektifikation und Desorptionsverfahren anwenden oder die von Dr. Hertel entwickelte und jetzt erstmals vorgestellte Unterdruckdesorption. Letztere arbeitet lediglich mit einem Gasstrom und mit Medien, die in der Brauerei sowieso vorhanden sind. Die Anschaffungskosten sind gering, die Betriebskosten ebenfalls. Der Wartungsaufwand fällt kaum ins Gewicht. Einsetzbar ist das System für Leistungen von bis zu 20 hl/h.

Gute Aussaatbedingungen haben dazu geführt, dass die Sommergerste im Westen und Süden Europas in diesem Frühjahr bisher gut in die Erde gekommen ist. Trockenes, warmes Wetter hat die Arbeiten erleichtert. Jetzt warten die Landwirte vielerorts auf Regen.

Die nachfolgende Übersicht über die Entwicklung der 26 größten Weißbiermarken (über 40.000 hl) für das Jahr 2010 im Vergleich zum Vorjahr zeigt erstmals einen Absatzrückgang (Tab. 1). Ein Grund hierfür ist möglicherweise der durchwachsene Sommer 2010. Auch nach den Nielsen-Handelsdaten beläuft sich der Absatzrückgang für das Jahr 2010 auf circa 1,7 Prozent.

Durch das Gushing-Jahr 2008 [7, 12] stieg das Interesse an Vorhersagetests, um das roh­-

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