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Unternehmerische Entscheidungen bergen stets ein gewisses Risiko. Ist die Investition in einen neuen Läuterbottich sinnvoll? Rentiert sich die Anschaffung neuer Fahrzeuge für den Fuhrpark? Wie sieht es bei der Einführung von Bügelflaschen, der Erweiterung der Abfüllanlage oder Anschaffung von Flaschen und Kästen aus? Die richtige Entscheidung zu treffen, ist schwierig. Faktoren wie eine Erfolgsberechnung, die Risikokapazität und -toleranz, aber auch die Risikobereitschaft des Einzelnen spielen hier eine entscheidende Rolle. Wie das unternehmerische Risiko bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt wird, ohne Scheingenauigkeit vorzutäuschen, zeigt der folgende Beitrag auf.

Warum soll das Geld nur in eine Richtung fließen? Einen (kleinen) Teil seiner Einnahmen gibt der Staat an die Betriebe zurück – in Form von Zuschüssen, Zinssubventionen, Beteiligungen, Beratungsförderung und Risikoentlastungen, also Bürgschaften oder Haftungsfreistellungen, durch die manche Finanzierung erst möglich wird. Aber von selbst kommt der Segen nicht. Vor das Geld hat der Staat den Antrag gestellt. Und den kann nur stellen, wer sich auskennt. Finden Sie hier einen Überblick über die wichtigsten Förderprogramme.

Seit Mitte 2009 ist das Dienstleistungszentrum für Getränkeverpackung in München-Unterschleißheim erfolgreich in Betrieb. Für rund ein Dutzend Kunden der regionalen und überregionalen Brauereiwirtschaft produziert das Verpackungszentrum Süd Multipacks und Exportverpackungen für Bier und alkoholfreie Getränke. Rund 30 Mio Flaschen wurden seit der Inbetriebnahme auf der vollautomatischen Verpackungslinie verpackt und in aller Herren Länder verschickt.

Jahresabschlüsse – hier sind Bilanzen oder Einnahme- und Überschussrechnungen gemeint – müssen konse­quent im Rahmen der vom Gesetzgeber vorgegebenen Fristen erstellt werden, die im HGB festgelegt sind (3 bzw. 6 Monate nach Jahresende).

Die Endress+Hauser Messtechnik GmbH & Co. KG bietet eine Durchfluss-Komplettmessstrecke für Dampf. Kundenspezifisch werden alle Sensoren in die Messstrecke vormontiert, voreingestellt und geprüft. Mit den Komponenten aus den Produktlinien Prowirl (Vortex-Durchfluss), Cerabar (Druck) und Omnigrad (Temperatur) stehen Varianten für die Einsatzbereiche Sattdampf und überhitzter Dampf zur Verfügung. Eine vollumfängliche Messstellendokumentation und eine Gesamtfehlerbetrachtung, inklusive aller relevanten Fehleranteile des Messsystems unter den Prozessbedingungen, bieten die Grundlage für eine nachweisbare Dampfabrechnung.

Um lange Warteschlangen am Offenausschank zu vermeiden, hat die Event Dispense Aps, Arhus/DK, ein leicht zu bedienendes Schnellzapfsystem entwickelt, das ohne zusätzliche Elektronik auskommt und rein mechanisch funktioniert.

O-I, Hersteller von Glasbehältern, bringt schwarzes Glas – „Black Glass“ – auf den Markt. Durch ein neu entwickeltes Verfahren kann schwarzes Glas zu erschwinglichen Preisen und in verschiedenen Formen hergestellt werden. Der bisherige Schwachpunkt bei Schwarzglas, die Lichtundurchlässigkeit und das damit verbundene Versagen herkömmlicher Prüfgeräte habe man in den Griff bekommen. Die Glasflaschen werden zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen und ohne Oberflächenbeschichtung hergestellt. Die schwarze Flasche hat neben ästhetischen Aspekten den besonderen Vorzug, das Produkt vor Licht zu schützen. Aktuell sind in Europa bereits mehrere Projekte in der Entwicklung..

Auf der 4. Fresenius Produktionsleiter-Tagung im Januar 2011 in Dortmund erhielt das Fachpublikum unter anderem Praxistipps zum Aufbau eines Energiemanagementsystems und zur Umsetzung von TPM-Konzepten.

Selbst für Bierfachleute sind manche Bierstile, die in letzter Zeit immer mehr in das Helles-Pils-Weizen-Land drängen, so bekannt wie ein spanisches Dorf.

Die Klingele Papierwerke in Remshalden haben die DHL-Verpackungszertifizierung für Bierflaschen-Versandverpackungen erhalten. Dazu mussten umfangreiche Fallprüfungen der Post bestanden werden, bei der die Flaschen unbeschadet bleiben mussten und kein Tropfen Flüssigkeit entweichen durfte. Das Verpackungssystem ist für den Versand von sechs, zwölf und 18 Flaschen zugelassen. Mit der Wellpappenverpackung, bestehend aus einem Hülsensystem sowie einer Umverpackung, können Flaschengrößen von 0,33 und 0,5 Liter bruchsicher verschickt werden.

Rund neun Monate nach dem offiziellen Spatenstich ist die CO2-Verflüssigungsanlage der CT Biocarbonic GmbH in Zeitz von der Tyczka Kohlensäure in Betrieb genommen worden. Das Werk in Sachsen-Anhalt verfügt über eine Verflüssigungskapazität von 100 000 Tonnen biogenem CO2 pro Jahr.

Im Zusammenhang mit der Diskussion über die Ausbildung von Biersommeliers erreichte die BRAUWELT-Redaktion die folgende Stellungnahme der Doemens Academy GmbH, Gräfelfing, zur Ausbildung an der Fränkischen Bierakademie. Für weitere Informationen steht bei der Doemens Academy der Geschäftsführer Dr. Wolfgang Stempfl als Ansprechpartner zur Verfügung.

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