Der folgende Beitrag zeigt, wie breit gefächert die Technik zur Erzeugung ionisierter Luft ist und wie deren Applikationsmöglichkeiten sind. Es wird dargestellt, dass sich in Veröffentlichungen zum Thema immer wieder verschiedene Angaben zur Ionenkonzentration bzw. zur Beschreibung der Erzeugung ionisierter Luft mit Angaben in Feldstärken, Strahlung etc. finden.
Qualitätssteuerung und Qualitätssicherung bedeutet das ständige Überwachen von Prozessen und (Zwischen-)Produkten und wird dazu genutzt, die Produktspezifikationen in allen Bereichen der Herstellung bis hin zum Verbraucher durchgehend zu erreichen. Die Betrachtungen, die in diesem zweiteiligen Artikel präsentiert werden, stellen Richtlinien für die Einführung eines erfolgreichen Qualitätsmanagementsystems in Brauereien dar.
Der Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie führt jährlich zur Beurteilung der Qualität des neuen Jahrgangs, des Mälzungsverhaltens sowie der Beschaffenheit der Gersten und Malze das Frühvermälzungsprogramm durch. Dabei werden eingesandte Praxismuster (Sommerbraugersten, Winterbraugersten und Brauweizen) auf verschiedene Qualitätsmerkmale hin untersucht.
Der Technisch-wissenschaftliche Ausschuss für Qualitätswesen und Analysentechnik (TwA-QA) der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin [EV] (VLB) hat sich der Aufgabe angenommen, Hilfestellungen zur Erstellung von Spezifikationskriterien für Kieselgurlieferungen zu erstellen. Ein Hauptaspekt dieser Arbeit sind die Kationengehalte im Filterhilfsstoff Kieselgur, die während des Einsatzes im Bierherstellungsprozess in das Produkt Bier in technisch unvermeidbaren Mengen übergehen können. Die Arbeit resultiert in der Empfehlung einer branchenweiten Lieferspezifikation.
In dieser dreiteiligen Serie zur Entwicklungsgeschichte, dem Stand des Wissens und den Perspektiven von Winterbraugerste beschäftigte sich zunächst Prof. L. Narziß, Freising, in der BRAUWELT-Ausgabe 4-5, 2014, S. 104 - 105 mit den ersten Jahrzehnten im Schicksalsweg der Winterbraugerste. Dr. Bertram Sacher, Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie der TU München-Weihenstephan, greift den Faden auf, erinnert an die Situation Anfang der 1990er-Jahre und diskutiert technologische Aspekte beim Einsatz von Winterbraugerstenmalz.
Sein bisheriger Berufsweg war konsequent auf die Brauwirtschaft ausgelegt: Eine Lehre in einer großen norddeutschen Brauerei, das Studium an der VLB Berlin, danach dort viele Jahre in leitender Funktion. Die Nachricht, dass Dr. Roland Folz „seine VLB“ verlässt und zu einem international renommierten Unternehmen aus der Zulieferbranche wechselt, hat zunächst überrascht.
AB InBev hat sich für die Kommunikation seiner Marke Beck’s im digitalen Bereich einen neuen Partner an die Seite geholt.
Zum 1. Januar 2014 wurden die Energiedienstleistungsaktivitäten der Getec AG, Magdeburg, für den Immobilienbereich in einer neu gegründeten Gesellschaft, Getec Wärme & Effizienz AG, gebündelt.
Technische Anlagen müssen heute im ganzjährigen Betrieb ihre Funktion erfüllen. Lang andauernde Sanierungsarbeiten und damit verbundene Produktionsausfälle lassen sich betriebswirtschaftlich kaum rechtfertigen. Auch erfordern herkömmliche Beschichtungen einen sehr trockenen Untergrund, lassen sich oft nur in geringen Schichtdicken applizieren und haben lange Überschichtungs- und Trocknungszeiten. Die Beschichtungen der Leco UW-Kunstharze Umstaetter e.K., Neuötting, lassen sich direkt nach der Untergrundvorbereitung auch auf feuchte Oberflächen applizieren. Die Kosten für eine umfangreiche Klimatisierung oder Oberflächentrocknung sollen so entfallen. Durch die chemische Zusammensetzung lassen sich große Schichtdicken bei geringen Trocknungszeiten aufbringen. Leco UW-Beschichtungen bieten Korrosions- und Objektschutz für eine lange Schutzdauer und die volle Belastung der beschichteten Flächen ist, je nach Produkt, nach wenigen Stunden oder Tagen möglich. Damit sollen sich Ausfallzeiten in Produktionsstätten erheblich reduzieren lassen.
Abfallentsorgungsvertrag mit „bring-or-pay-Verpflichtung“
Mit dem Innopack Kisters Primus SP bietet KHS der Getränke-, Food- und Nonfood-Branche einen Schrumpfpacker im niedrigen Leistungsbereich, der erst kürzlich eine umfassende Optimierung erfahren hat. Der Schrumpfpacker realisiert eine Leistung von bis zu 35 Takten/Minute und rundet damit das Angebotsspektrum des Unternehmens nach unten ab.
Der Kennzeichnungsspezialist REA Elektronik präsentiert auf der LogiMAT 2014 in Stuttgart seine Technologie zur Beschleunigung der Intralogistik. Vorgestellt werden zukunftssichere Laser-, Ink Jet- und Etikettier-Systeme für die Codierung von Produkten und Verpackungen ebenso wie Prüfgeräte zur Qualitätskontrolle von Codes.
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