Eine Institution feiert 75. Geburtstag: Am 13. Juni vollendete Armin Winkler sein 75. Lebensjahr. Er schaut auf ein Leben zurück, das von außergewöhnlichem Einsatz für die Brauerausbildung geprägt ist.
Für den Maschinen- und Anlagenbau bilden M12 Steckverbinder seit langem die Basis in der Automatisierungstechnik. Die Anforderungen sind in den letzten Jahren vielfältiger geworden. Für konfektionierbare Steckverbinder steht besonders das schnelle und einfache Anschließen verschiedenster Leitungen im Feld ohne Sonderwerkzeug im Vordergrund. Conec hat das Kontaktdesign für seine M12x1 Steckverbinder überarbeitet. Die Kontakte nehmen nun Aderquerschnitte bis zu 1,5 mm² inkl. Aderendhülse auf. Der Steckverbinder kann bis zu 7,5 A pro Kontakt übertragen. Der 5. Kontakt kann jetzt genau wie die Kontakte 1 bis 4 in senkrechter Richtung angeschlossen werden. Die Außenform der Steckverbinder wurde im Zuge der Neuerungen nicht verändert.
Beim Betrieb mit Gabelstaplern gilt menschliches Versagen als häufigste Ursache für Arbeitsunfälle. Durch unzureichendes Wissen oder mangelnde Konzentration der Fahrer kommt es zu Fehlbedienungen, in deren Folge das Fahrzeug kippen und es zu schwersten Verletzungen, Schäden an Ladungsträgern und der Betriebseinrichtung sowie Störungen im Logistikablauf kommen kann. Abhilfe verspricht ein elektronisches Fahrer-Assistenzsystem der Linde Material Handling GmbH. Über ein Display am Fahrerarbeitsplatz unterstützt der Linde Safety Pilot den Staplerfahrer und hilft, gefährliche Situationen zu vermeiden.
In einer mitteldeutschen Brauerei wurde eine Inline-Flaschensortieranlage der Beyer Maschinenbau GmbH installiert, die jetzt nach entsprechender Optimierungsphase zur vollsten Zufriedenheit des Betreibers läuft. Grundidee bei der Planung der Anlage war, dass jede Gutflasche nur einmal angefasst und die Nichtabfüllflaschen kostengünstig sortiert werden, wie Till Beyer, Inhaber der Maschinenbaufirma, in einem Gespräch mit der BRAUWELT erläuterte. Die enorm steigende Zahl von Fehlflaschen zwang die Brauerei zur Installation dieser Anlage, die im Drei-Schicht-Betrieb (15 Schichten/Woche) läuft. Man hat es mittlerweile mit über 40 Mio Nichtabfüllflaschen pro Jahr zu tun. Der Sortierpacker kann 90 000 Fl/h verarbeiten, die Waschmaschine wird mit 55 000 Fl/h und der Füller wird mit einer Nennleistung von 50 000 Fl/h gefahren. Die Sortieranlage wird von drei Arbeitskräften bedient. Dazu kommt noch ein Mitarbeiter für die Betreuung des Trockenteils.
Auf 250 Seiten mit 200 Abbildungen lässt Detlef Münch 720 Jahre Kulturgeschichte des Dortmunder Bieres Revue passieren. Thematischer Schwerpunkt des Buches sind dabei die letzten 120 Jahre mit der Blütezeit der Dortmunder Bierkrugkultur von 1972- 2002. Das A5-Hardcover-Buch ist am 16. Juni 2014 erschienen.
Die neuesten Zahlen aus dem Ifo-Konjunkturtest belegen, dass sich die konjunkturelle Situation der Brauereien im zweiten Quartal 2014 gegenüber dem Vorquartal kaum verändert hat. Der weitaus überwiegende Teil der befragten Firmen (zuletzt im Dezember 89 %) war mit der Geschäftslage zufrieden, ein Teil der Firmen (April: 16 %; Mai: 29 %; Juni: 11 %) sprach von einer guten Geschäftslage. Die Produktion wurde im April von 18 Prozent und im Mai von 30 Prozent der Firmen hochgefahren, im Juni wurden allerdings teilweise Produktionskürzungen vorgenommen. Für die nächsten drei Monate rechnen die Brauer mit einer weitgehend unveränderten Produktionstätigkeit.
Wie das Wall Street Journal am 2. Juli 2014 berichtete, hat AB InBev die kleine Brauerei Pivovar Samson A.S. gekauft, die ihren Sitz im tschechischen Budweis hat. Bei dem Geschäft soll es darum gehen, die Konzernansprüche auf den Budweiser-Markennamen zu stärken.
Dieser fast schon in Vergessenheit geratene Bierstil bringt in Verbindung mit sorgfältig ausgesuchten Speisen sehr vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Er kann von einfacher Küche bis zu Gourmetgerichten mannigfaltige Geschmacksfreuden bereiten.
Die BRAUWELT möchte ihre Leser weiterhin über die Entwicklung der Brauwirtschaft in Österreich informieren, deshalb setzt Dr. K. Kelch seine Befragung der österreichischen Brauereien fort. In Österreich konnte die Brauwirtschaft im Jahr 2013 unter den befragten 22 größten Brauereien einen leichten Anstieg des Inlandsabsatzes um 0,3 Prozent verzeichnen. Die bei der Befragung angegebene Ausfuhr jedoch wurde um deutliche 21,6 Prozent gesteigert.
Moderne Human Machine Interfaces (HMI) stellen die effiziente Erledigung von Arbeitsabläufen, ein attraktives visuelles Design und ein optimiertes Nutzungserlebnis in den Mittelpunkt der Mensch-Maschine-Interaktion. KHS, einer der weltweit operierenden Marktführer in der Abfüll- und Verpackungsindustrie, hat auf Basis der HMI/SCADA-Software „zenon“ von Copa-Data eine neue Lösung für die Bedienung und Steuerung von Linien und Maschinen in der Getränkeindustrie entwickelt, die bereits vielfach prämiert wurde.
Als eines der großen deutschen und weltweit bekannten Brau-Unternehmen setzt Krombacher konsequent auf Qualität und Effizienz seiner Produktion. Auch im Jahr 2013 wurde diesem Anliegen mit umfangreichen Investitionen sowohl auf der Leergut- als auch auf der Vollgutseite Rechnung getragen. Die Anzahl der Kastensortierbahnen wurde von sechs auf 20 erhöht und es stehen jetzt 18 Sortierplätze zur Handsortierung von Fremdflaschen zur Verfügung. Die Linienleistung wurde auf 5000 Kästen pro Stunde und Linie gesteigert.
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