Der Deutsche Brauer-Bund (DBB) hat die künftige Bundesregierung aufgefordert, einen umfassenden Schutz aller Trinkwasservorkommen sicherzustellen und die umstrittene Fracking-Technologie zur Schiefergas-Gewinnung in Deutschland nicht zuzulassen. „Die Umweltrisiken von Fracking sind beträchtlich. Die Sicherheit der Trinkwasserversorgung in Deutschland muss absolute Priorität haben, hier darf es keine Kompromisse geben“, erklärt der Hauptgeschäftsführer des DBB, Holger Eichele. Die deutsche Brauwirtschaft, die sich dem Reinheitsgebot verpflichtet fühlt, sei zum Brauen auf qualitativ einwandfreies Trinkwasser angewiesen. „Weder die hohen Qualitätsstandards für Wasser, noch die Versorgungssicherheit dürfen aufs Spiel gesetzt werden“, so Eichele weiter.
150 internationale Besucher, unter anderem aus Indien, Japan, Südafrika und Australien, besuchten die 16. PETnology Europe in Regensburg. In insgesamt 34 Vorträgen in neun Sessions fanden alle Themen entlang der PET-Wertschöpfungskette von der Materialherstellung über die Preform- und Flaschenproduktion bis hin zu Abfüllung, Palettierung und Recycling Beachtung. Kernthemen, die die PETnologen in allen Segmenten beschäftigen, fasste Prof. Dr.-Ing. Otto Appel, Geschäftsführer der veranstaltenden PETnology/tec PET GmbH aus Regensburg, in seinem Begrüßungsvortrag: Kosten, Qualität und Nachhaltigkeit zusammen.
Anheuser-Busch InBev hat ein Online-Training speziell für Bar- und Servicekräfte in der Gastronomie entwickelt. Ziel ist es, Gastronomie-Mitarbeiter beim Verkauf und Ausschank von alkoholischen Getränken zu unterstützen. Das Training schult und informiert über gesetzliche Vorschriften wie den Jugendschutz sowie über die Auswirkungen von Alkohol. Auch werden nützliche Tipps gegeben, wie man am besten mit schwierigen Situationen umgeht, die durch hohen Alkoholkonsum entstehen können. Das Online-Training ist Teil der „Better World“-Strategie des Unternehmens und reiht sich ein in eine Vielzahl von Maßnahmen zur Förderung von verantwortungsvollem Umgang mit alkoholischen Getränken.
Im Anbaugebiet Hallertau hat sich, laut Hopfenmarktbericht Nr. 4 vom 8. Oktober 2013, der Hopfenmarkt deutlich belebt. Bei den Aktions- bzw. Poolhopfen wurden die Anzahlungspreise wegen der aktuellen Marktsituation erhöht. Die Festpreise sind dagegen unverändert geblieben.
Die Ansprüche an diesen Bierstil sind sehr breit gefächert. Manche erwarten sich eine kräftige, dunkle Farbe, die eine feine aber erkennbare Trübung zeigt, andere möchten ein fast schwarzes Farbspiel, bei der man die Trübung kaum sieht, später im Geschmack aber sehr wohl spürt.
Die Inspektionsqualität von Leerflascheninspektionsmaschinen konnte dank neuer Rechner-/Kameratechnik und immer leistungsfähigerer Software in den vergangenen Jahren hinsichtlich der Erkennungsgenauigkeit deutlich gesteigert werden. Die Zuverlässigkeit der Prüfergebnisse ist jedoch nicht nur von der Inspektionsgenauigkeit abhängig. Vielmehr muss auch die regelrechte Funktion der verschiedenen Inspektionseinheiten sichergestellt sein: Ohne eine Eigenüberwachung des Prüfvorgangs besteht keine letzte Sicherheit. Schwachstellen gibt es bei der Selbstüberwachung noch immer im Bereich der optischen Inspektionskomponenten. Ein neu entwickeltes Überwachungsverfahren schließt jetzt diese Sicherheitslücke.
Ausrüstungen und Gegenstände, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, müssen so beschaffen sein, dass von ihnen keine nachteilige Beeinflussung ausgeht. Sorgfalt bei der Auswahl des Schlauchmaterials und eine professionelle Armierung verhindern, dass die Schlauchleitungen zum Hygienerisiko werden.
Füllten vor zehn, 15 Jahren auf den Messen BRAU und Interbrau/drinktec deutsche Logistik-Unternehmen noch eine ganze Halle, so dominieren seit einigen Jahren internationale Anbieter diese Branche – vornehmlich italienische Hersteller. Lediglich die Firma Bito präsentierte sich in noch München – doch was die italienischen, amerikanischen und französischen Logistikprofis zeigten, war hoch interessant.
In den vergangenen Teilen dieser Serie erfolgte eine tabellarische Auflistung von etwa 270 verschiedenen, weltweit hergestellten, fermentierten Getränken. Neben Informationen zu den verwendeten Rohstoffen wurden dabei auch deren Herstellungsländer sowie deren Fermentationsparameter, wie Zeit und Temperatur, dargestellt. In diesem Teil der Reihe soll nun beispielhaft gezeigt werden, wie sich diese Daten auch zu Marktforschungszwecken nutzen lassen.
Für innovative Verpackungen, Werbemittel und Präsentverpackungen aus Karton, Wellpappe und Papier ist die Karl Knauer KG, Biberach/Baden, mit ihren zwei Standorten in Deutschland und Polen ein starker Partner –
Insgesamt erreichten 2012 die Absatzmengen der 30 befragten Unternehmen nicht ganz das Vorjahresergebnis. Bier verlor circa 0,5 Mio Hektoliter, während die alkoholfreien Getränke um circa 0,2 Mio Hektoliter ihre Position verbessern konnten. Ganz oben in der Verbrauchergunst standen hier erneut Wasser und kohlensäurehaltige Getränke, allerdings mussten Saft und Nektar ein weiteres Mal Verluste hinnehmen.
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