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Wettbewerbsfähig sein – das ist für alle Brauereien, neben einem guten Produkt, entscheidend für den langfristigen Erfolg. Schon kleine Modernisierungsarbeiten steigern die Effizienz einer Brauerei spürbar. So kann der Unternehmer bei der Produktion Kosten einsparen, die an anderer Stelle sinnvoller eingesetzt werden können.

In der Alten Brauerei Stegen, Inning am Ammersee, die ihren letzten Sud in den 1970er-Jahren gebraut hatte, wurde 2012 die Braukunst durch Braumeister Rudolf Fottner wiederbelebt. Mit dem Einbau eines Sudwerkes für zehn Hektoliter, der Gär- und Lagertanks in der ehemaligen Malztenne und umfangreichen technischen Ergänzungen ist es nun wieder möglich, regionale Biere handwerklich und in bester Qualität unter Nutzung modernster Technologie herzustellen.

Mäuseköderboxen müssen sowohl zur Prophylaxe als auch zur  Bekämpfung eingesetzt werden. Die unten links im Bild gezeigte Pappbox ist mittlerweile verboten

Im Januar 2013 kamen durch den Gesetzgeber signifikante Veränderungen bei der Schadnagerprophylaxe und -bekämpfung zum Tragen, die auch in Brauereien und bei Getränkeherstellern zu beachten sind und waren. Für großes Entsetzen und Unverständnis sorgte in Fachkreisen insbesondere die Vorgabe, dass das Monitoring von und/oder die Prophylaxe gegen von Ratten und Mäuse nur noch auf Basis von ungiftigen Fraßködern bzw. von physikalischen Maßnahmen erfolgen durfte. Dies wurde jetzt seitens des Gesetzgebers unter dem Druck der Lebensmittelwirtschaft und ihrer Verbände wieder gelockert.

Damit der Züchtungsfortschritt mit qualitativ hochwertigen und ertragreichen Sorten möglichst zeitnah in der Anbaupraxis umgesetzt werden kann, ist es Intention des „Berliner Programms“, neue Qualitätsbraugersten möglichst schnell bezüglich ihrer Verarbeitungsqualität zu bewerten und die Daten der Verarbeitungskette zur Verfügung zu stellen.

Weltweit gibt es einige Hopfensorten, die in verschiedenen Anbaugebieten kultiviert werden. Anhand der Sorten Perle und Nugget konnten über die Analyse von niedermolekularen Polyphenolen mittels Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) erstmalig systematische Unterschiede zwischen den Anbaugebieten Yakima in den USA und der Hallertau nachgewiesen werden. In drei Ernten (1996 - 1998) zeigten die Hallertauer Hopfen höhere Gehalte an Polyphenolen als die amerikanischen [1]. In einer aktuellen Studie wurden nun die beiden Anbaugebiete anhand der Flavour-Hopfensorte Cascade miteinander verglichen.

Unsere Hausmäuse und Wanderratten stammen ursprünglich aus den asiatischen Steppen. Mit Beginn des Getreideanbaus haben sie sich einen festen Platz im menschlichen Umfeld verschafft. Und so, wie sich der Getreideanbau von Asien über Süd- nach Nordeuropa ausgebreitet hat, haben auch sie diese Regionen besiedelt. Heute gehören die cleveren Nager nicht nur in unseren Breiten zu den ständigen Begleitern der Zivilisation, sie sind als Kosmopoliten mehr oder weniger weltweit verbreitet. Unser weltumspannendes Handelsnetz bietet ihnen diese Expansionsmöglichkeiten.

Aktuell werden vermehrt Biere produziert, bei denen der Hopfen im Kaltbereich eingesetzt wird, um spezielle Biertypen herzustellen. Mit dem „Dry Hopping“ ergeben sich zahlreiche neue Aspekte, die viele Bereiche dieses Rohstoffs betreffen – von der Hopfenzüchtung bis zur sensorischen Charakterisierung kaltgehopfter Biere [1]. In diesem Artikel werden einige Erkenntnisse bezüglich des Verhaltens der wichtigsten Bitterstoffe in

Die Nachfrage nach Verpackungslösungen aus Kunststoffen ist weltweit groß. Der Markt verlangt nach energieeffizienten und nachhaltigen Produkten für immer anspruchsvollere Designs und Anwendungen. Gefordert werden Verpackungen, die material-, energie- und produktschonend sind und dabei möglichst individuell auf den Inhalt und die Marke zugeschnitten werden können. Ob Wasser, Bier, Milch oder Fruchtsaft – jeder Inhalt bringt für die Verpackung seine eigenen Herausforderungen mit sich.

Ein neues Alkohol- und Extraktmessgerät des österreichischen Messtechnik-Spezialisten Anton Paar macht Kleinbrauer unabhängig von externen Labors. Das Messgerät Alex 500 bestimmt den Alkohol- und Extraktgehalt, die Kalorien, den Vergärungsgrad und viele andere Parameter in Laborqualität und ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung der Produktqualität – von der Gärverlaufs- bis zur Qualitätskontrolle am bereits abgefüllten Bier. Das Messgerät arbeitet mit einer Kombination aus Absorptionsmessung via NIR-Spektroskopie und Dichtemessung nach dem Prinzip der Biegeschwinger-Technologie.

Der europäische Biermarkt scheint weitestgehend gesättigt. In Anbetracht des stagnierenden oder teilweise gar sinkenden Bierkonsums sind Hersteller auf der Suche nach Möglichkeiten, um ihren Marken neuen Schwung zu verleihen und eine neue Generation von Biertrinkerinnen und Biertrinkern zu erreichen. Neben der Einführung neuer Sorten kann die Wahl der richtigen Verpackung dabei eine entscheidende Rolle spielen.

Beim Abteibier handelt es sich nicht um einen definierten Bierstil. Zu unterschiedlich sind die einzelnen, sehr delikaten und oft üppigen Biere, die ihren Schwerpunkt im Bierland Belgien haben.

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