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Bierbrauer wissen schon seit Jahrhunderten, dass man gutes Wasser benötigt, um gutes Bier zu brauen. Wasser trägt in hohem Maße zum Charakter des Bieres bei. In England kann man dies beispielsweise anhand der beiden bekannten Bierstädte Burton-upon-Trent und London beobachten. Beide Städte sind nur etwa 200 km voneinander entfernt, jedoch haben sie sehr unterschiedliche Wasserprofile.

Beim Getränkeausschank müssen die eingesetzten Geräte den Anforderungen der Anwender auch unter schwierigen Umständen gerecht werden. Die jetzt von Xylem vorgestellte und neu überarbeitete, luftbetriebene Mini-Membranpumpe der Marke Flojet ist besonders für den Ausschank von Sirup mit Standardviskosität und Saftkonzentraten ohne Fruchtfleisch geeignet.

Kennzeichnungen auf Verpackungen mit den neuen Tinten für Inkjet-Drucker

Paul Leibinger hat für seine Inkjet-Drucker neue Tinten auf den Markt gebracht, die sich optimal für die Kennzeichnung von Verpackungen mit besonderen Anforderungen eignen. Unter anderem können damit auch Produkte aus PE, PP, OPP und PA berührungslos während der laufenden Produktion, z. B. mit einer LOT-Nummer oder dem Mindesthaltbarkeitsdatum, codiert werden.

Mitglieder aus nahezu allen Regionen Deutschlands konnte der Bundesverband für Schankanlagen- und Gastronomietechnik e.V. (BvSG e.V., Waltrop) bei seiner Fachtagung in Oberhausen begrüßen. Gut 50 Teilnehmer der unterschiedlichsten Gewerke im Umfeld der Schankanlagentechnik nutzten am 28. November 2015 die Gelegenheit, nicht nur den liebevoll arrangierten Weihnachtsmarkt der Nordrhein-Westfälischen Metropole zu besuchen. Abseits der zahlreichen Fachvorträge ergab sich zudem die Gelegenheit, das persönliche Gespräch mit Kollegen während des Vorabends oder im Rahmen des Abendprogramms im Anschluss an die Tagung zu suchen.

In Österreich wurde 2014 deutlich weniger Bier getrunken – so das Ergebnis einer Umfrage unter den 22 größten Brauereien. Bei der Ausfuhr gab es hingegen erneut einen rasanten Anstieg von fast 18 Prozent.

Für das Hallenfußballturnier Hachenburger Pils Cup 2016 präsentierte die Westerwald-Brauerei eine der modernsten Zapfanlagen der Welt. „Bottoms Up“ heißt die neuartige Zapftechnik aus den USA, die auf ihrem Siegeszug durch die amerikanischen Stadien und Arenen die herkömmliche Zapftechnik revolutioniert hat.

Den Getränkemarkt im vierten Quartal 2015 beleuchtet der aktuelle ifo-Konjunkturbericht. Während beim Bier ein leichter Aufwind zu verspüren ist, herrscht bei Erfrischungsgetränken und Mineralwasser nach wie vor Hochkonjunktur, allerdings mit leichten Abschwächungstendenzen.

Die Aktivitäten der internationalen Brauereigruppen in Deutschland zeigten sich im Jahr 2014 ähnlich wie in den Vorjahren. Nur wenige ausländische Brauereien konnten steigende Absätze in Deutschland erreichen, die höchsten Importzahlen kamen aus Dänemark und Belgien. Royal Unibrew befindet sich nach wie vor an der Spitze der beliebtesten Biermarken, gefolgt von Heineken und Budweiser Budvar.

Mit der Umstellung auf die isotherme 65 °C-Maische zur Braugerstenevaluierung durch das „Berliner Programm“ [1] stellt sich für die gesamte Branche die Frage, inwieweit das Kongressmaischverfahren als Grundlage für Malzbewertung und Malzspezifikationen noch tauglich ist. Der folgende Beitrag nähert sich der Fragestellung aus Sicht einer Brauereigruppe.

Ein in Brauerkreisen oft diskutierter möglicher Einflussfaktor auf die Austreibung unerwünschter Aromastoffe, allen voran Dimethylsulfid (DMS), ist der Einfluss der Ausdampfoberfläche [1]. Je größer die Ausdampfoberfläche, desto besser sei die Ausdampfung von DMS. Diese Aussage wird im vorliegenden Artikel anhand physikalisch-verfahrenstechnischer Überlegungen und anschaulicher Versuche geprüft und bewertet. In zwei unterschiedlichen Versuchsanordnungen, die sich nur anhand der Ausdampfoberflächen unterscheiden, werden Flüchtigkeiten gemessen, um so die Fragestellung beantworten zu können.

J. Gehde (li.), P. Piroué (2. v. re) und  V. Giot (re.) bei der BrauBeviale 2015 im Gespräch mit BRAUWELT-Chefredakteurin Dr. L. Winkelmann

„Neue Rahmenbedingungen führen zu Anpassungen der eigenen Strukturen.“ Das ist das Fazit eines Gesprächs mit den Geschäftsführern Joachim Gehde und Pascal Piroué, Simon H. Steiner, Hopfen, Mainburg, im Rahmen der BrauBeviale Mitte November 2015 in Nürnberg. Dabei ging es um neue Investitionen in Spanien und Frankreich.

Lange Jahre hat er seine Arbeitskraft zwischen der Technischen Universität München (TUM) und der Bayerischen Forschungsstiftung in München aufteilen müssen. Nun konzentriert sich Dr. Karl Glas wieder komplett auf sein Spezialgebiet: Unter dem Dach des TUM Lehrstuhls für Lebensmittelchemie und molekulare Sensorik von Prof. Thomas Hofmann in Weihenstephan ist eine Arbeitsgruppe Wassertechnologie entstanden, die er nun leitet.

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