Die Reinigung von Filtermedien ist auf Grund ihrer komplexen Geometrie nur schwer zu realisieren. Ziel dieser Arbeit war es, einen Ansatz zur optimierten Reinigung von Filtertüchern zu geben.
In den letzten Jahren wurde in einigen Studien der Einfluss von komplexen Geräuschen auf den Geruchssinn des Menschen untersucht. Die vorliegende Arbeit betrachtet den Einfluss von einfachen Geräuschen auf die olfaktorische Wahrnehmung.
Anfang Dezember 2017 haben das BLB Brauerei Labor Berching und die Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH, Mainburg (Hopsteiner) zu den inzwischen schon traditionellen Berchinger Rohstofftagen eingeladen. Dabei geht es in den Räumlichkeiten der Brauerei Winkler einerseits um Fragen rund um die Rohstoffe Hopfen und Malz, aber auch andere technologische Themen und der kollegiale Gedankenaustausch sind feste Bestandteile des Programms.
Die vorgestellte Bachelorarbeit von Daniel Martin vergleicht Biere, hergestellt unter Einsatz von 100 Prozent Hafermalz, mit Bieren aus 100 Prozent Gerstenmalz. Die Bierwürzen wurden im Kleinstmaßstab unter gleichen Bedingungen von fünf verschiedenen Brauereihefen fermentiert.
Biersommelier Markus Raupach nimmt den Leser mit auf eine Reise durch die weltweite Biergeschichte – von den Anfängen im Altertum über die Braukunst im Mittelalter bis hin zur Craft Bier-Revolution der Neuzeit. Jedes Kapitel des ansprechend und übersichtlich gegliederten Buches beginnt mit einer kurzen, wahren oder wirklichkeitsnahen Anekdote aus dem Leben einer fiktiven Person, die den Zeitgeist der jeweiligen Epoche widerspiegelt und so auf atmosphärische und kurzweilige Weise in den folgenden Textabschnitt einführt.
Es bildete auch in diesem Jahr wieder den Auftakt der Seminarsaison in Weihenstephan: Am 15. Januar 2018 trafen sich über 140 Teilnehmer zum 29. Expertentreffen Getränkeschankanlagen im internationalen Getränkewissenschaftlichen Zentrum Weihenstephan. Das Organisationsteam rund um Dr. Johannes Tippmann, Lehrstuhl Brau- und Getränketechnologie (BGT), TUM Weihenstephan, hat bei der Zusammenstellung der Vortragsthemen erneut einen guten Job gemacht. Das international besetzte Expertentreffen bot Tüftlern, Erfindern und innovativen Unternehmen im Bereich Schanktechnik ebenso Platz wie auch rechtlichen Fragen und Belangen des Arbeitsschutzes.
Nihil novi sub sole: „Es geschieht nichts Neues unter der Sonne“, sagt die Bibel (Vulgata, Ecclesiastes 1, 10). Beim Durchblättern antiquarisch erworbener Bücher des 19. und frühen 20. Jahrhunderts über Brautechnik mag dieser Spruch dem kundigen Leser häufig in den Sinn kommen, hat er doch nicht selten so seine Déjà-vu-Erlebnisse (Abb. 1). Zu Hauf erkennt er moderne Ideen in altem Gewande. In diesem zweiteiligen Beitrag seien einige Beispiele aus den Bereichen Mälzerei, Sudhaus und Gärkeller aufgezeigt, wo sich in hochmodernen Anlagen oder Verfahren einst formulierte und später wieder vergessene Konzepte entdecken lassen.
Bei Infektionsfällen mit Legionellen waren in der Vergangenheit oft kompakte Rückkühlwerke beteiligt, wie in Ulm (2010) und Warstein (2013). Hinzu kamen Jülich (2015) und Bremen (2015/16), wo in beiden Legionellen-Epidemien keine Erregerquelle identifiziert werden konnte. In beiden Fällen standen aber Verdunstungskühlanlagen oder Kühltürme im Fokus der Quellensuche. Dieser Artikel fasst die wichtigsten Pflichten der 42. BImSchV für Anlagenbetreiber von Verdunstungskühlanlagen zusammen, ein Anlagentyp, der vornehmlich in Brauereien vorkommt.
Dachten Sie bisher auch, Berufsschulen seien „nur“ für die Vermittlung theoretischer Inhalte zum jeweiligen Berufsbild verantwortlich? In manchen Fällen vielleicht sogar mit leicht angestaubtem Wissen und einer Ausstattung, die der Industrie nicht das Wasser reichen kann? Weit gefehlt, denn immer mehr Berufsschulen rüsten auf, um den Anforderungen der industriellen Realität gerecht zu werden. So auch geschehen an der Städtischen Berufsschule für das Hotel-, Gaststätten- und Braugewerbe, München, die 2017 ein neues Sudhaus der Kaspar Schulz Brauereimaschinenfabrik & Apparatebauanstalt GmbH, Bamberg, in Betrieb nahm. Eine Anlage, die in ihrer technischen Ausstattung und Bandbreite im beruflich-schulischen Bereich weltweit ihresgleichen sucht.
Hopfen – die Würze des Bieres! Das ist er schon, seit er im Bier Verwendung findet. Doch insbesondere seit die Craft Bier-Welle über die Branche hinweg rollt, fällt Hopfen eine noch wichtigere, noch dezidiertere Rolle zu. Ergänzend zu den bisher bekannten Verfahren zur Konservierung von Hopfen, gibt es nun eine neue Variante auf dem Markt: WetHop. Was es damit auf sich hat, erläutert der nachfolgende Artikel.
Seit August 2017 fungiert Jörg Köcher als Chief Digital Officer (CDO) der Güntner GmbH, Fürstenfeldbruck, mit globaler Verantwortung. Damit verantwortet Köcher alle digitalen Fachbereiche und Funktionen, inklusive des Güntner Product Configurators (GPC), nach innen und außen.
Im Mai 2017 wurde das „Augsburger Blümchen“ der Thorbräu-Brauerei erstmals abgefüllt – seine Geschichte begann jedoch schon einige Jahre zuvor.
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