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Laut dem Bundesverband Glasindustrie e.V. bestätigt sich der positive Trend im Industriezweig – im Jahre 2017 wurde ein Umsatzplus von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt. Besonders stark zeigte sich der Auslandsumsatz, während die wirtschaftliche Entwicklung im Inland konstant blieb.

Gärtanks in einer Craft Brauerei

Die beeindruckende natürliche Biodiversität der Hefe wird im industrialisierten Braualltag häufig zugunsten der Konstanz bietenden „Arbeitspferd“-Hefestämme übersehen. Im jetzigen Zeitalter der blühenden Kreativität beim Brauen macht man sich die Biodiversität der Hefe zunutze, um Innovationen bei der Bierherstellung zu schüren.

Hefezellen

Immer wieder wird der Ruf nach einer zu großen Einschränkung durch das Reinheitsgebot laut. Dabei ist die unbegreifliche Vielfalt einer der Hauptzutaten der Bierherstellung – der Hefe – noch lange nicht ausgeschöpft. Denn die Hefe trägt mit den von ihr produzierten Aromakomponenten über 70 Prozent zum Gesamtaroma des Bieres bei und dabei ist Hefestamm nicht gleich Hefestamm [1, 2].

Untergärige Erntehefe der 6. Führung

Der physiologische Zustand der Hefezelle beeinflusst das Gärverhalten in hohem Grade. In der Brauerei wird die Hefe üblicherweise am Ende der Gärung geerntet und für den nächsten Brauprozess erneut verwendet. Für diesen mehrmaligen Einsatz der Hefekultur muss eine optimale Hefephysiologie, insbesondere jedoch eine gute Hefevitalität sichergestellt werden. Die Anzahl der Führungen obliegt hierbei der Erfahrung des Braumeisters.

Hefepopulation mit jungen und alten Hefezellen

Auf den ersten Blick scheinen die Handhabung und die Rolle der Hefe in der Brauerei einfach: Die Hefe vergärt die Zucker der Würze, stellt dabei Alkohol und CO2 her, kann geerntet und wiederverwendet werden. Bei näherer Betrachtung ist der Sachverhalt jedoch deutlich komplexer und beeinflusst die Bierqualität viel entscheidender, als vielfach angenommen. In Wirklichkeit stellen die Handhabung und das richtige Verständnis für die Hefe ein Spiegelbild der Bierqualität dar.

Mit diesen Wünschen für einen erfolgreichen Tag begrüßte Prof. Thomas Becker, Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie (BGT) der TU München in Weihenstephan, am 19.2.2018 über 80 Teilnehmer, darunter auch viele Züchter, Getreidehändler und Mälzer, zum 15. Rohstoffseminar in Freising-Weihenstephan.

dass der Ausspruch „Das ist nicht mein Bier“ in der Bedeutung von „Da habe ich nichts mit zu tun“ gar nichts mit dem Gerstensaft zu tun hat?

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Absatz von Biermischgetränken nach Bundesländern.

Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.

Nachdem in den vergangenen Jahren die Spurenstoffe aus Arzneimitteln und anderen Pharmaka in den Fokus der Wasserwirtschaftler und Getränkehersteller rückten, wurde auf dem 3. Osnabrücker Abwasser-Symposium der Hach Lange Group im Dezember 2017 über Mikroplastikspuren (Partikel < 5 mm) in Lebensmitteln und Getränken diskutiert.

Leffe jetzt deutschlandweit erhältlich

Anheuser-Busch InBev stärkt den Fokus auf das wachsende und profitable Superpremiumsegment und führt die belgische Marke Leffe deutschlandweit ein.

Jever Fun Zitrone

Mit Jever Fun Zitrone bekommt die friesisch-herbe Markenfamilie Zuwachs.

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