Es beginnt eine neue Ära: Ende dieses Jahres werden cannabishaltige Getränke und Speisen legal.
Wo früher das Guinness Kraftwerk stand, hat Diageo im Juni seine neue 25 Mio EUR teure „urbane Distillerie” Roe & Co eröffnet.
Nach monatelangem Schlichtungsverfahren um angebliche Verstöße von Coca-Cola gegen ein Abkommen mit der Monster Beverage Corp hat ein Gericht nun entschieden, dass Coke seinen Markennamen für Energydrinks weltweit verwenden darf.
Nach einer Reihe von Hackerattacken will AB-InBev nun in Tel Aviv eine eigene Einheit für Cybersicherheit installieren.
Lange nichts gehört von Stones „True Craft”-Investmentfonds. 100 Mio USD wanderten 2016 in dieses „Sparschwein”, um eine alternative Geldquelle für jene Craft Bier-Brauereien anzulegen, die nicht an die „Big Brewer” verkaufen wollten.
Erneutes Wachstum | Dass die Österreicher ihr Bier lieben, ist keine neue Erkenntnis: Nach den vorläufigen Zahlen des Verbandes der Brauereien Österreichs stieg der Pro-Kopf-Verbrauch (ohne alkoholfreies Bier) im Jahr 2018 sogar von 102,1 Litern auf 104 Liter an. Das ist sicherlich nicht nur dem langen und heißen Sommer geschuldet, sondern auch der Tatsache, dass bei der großen Auswahl von über 1000 Bieren jeder das richtige finden kann.
Laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Deutschen Verpackungsinstituts e.V. (dvi) kann die Nachhaltigkeit der Verpackung für den Kauf eines Produktes entscheidend sein. Fast 70 Prozent der Bundesbürger geben an, schon mindestens einmal auf den Kauf eines Produktes verzichtet zu haben, weil die Verpackung nicht nachhaltig genug war.
Aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes zum steuerpflichtigen Bierabsatz nach Bundesländern.
Mit ca. 385 000 ha Anbaufläche bleibt der Sommergerstenanbau zwar deutlich unter den Flächen des Vorjahres, die geschätzte Braugerstenanbaufläche bewegt sich jedoch mit rund 300 000 ha auf dem langjährigen Niveau. Das meldet aktuell die Braugerstengemeinschaft nach Informationen der Landesverbände.
Auf Wachstumskurs | Die ideale Kombination: der Wunder-Sommer und das Bier ohne Alkohol, dessen Fangemeinde immer größer wird. So erklären sich auch die durchweg positiven Zahlen, auf die viele Brauereien blicken und die für den deutschen Biermarkt durchaus nicht selbstverständlich sind.
Separieren, Filtrieren, Klären | Die letzte Station im Brauprozess, um als Brauer noch entscheidenden Einfluss auf die Bierqualität zu nehmen, ist die Filtration. Immer noch weit verbreitet ist die Kieselgurfiltration, die aber bei Entsorgung und im Umgang als problematisch gilt. Zunehmend – auch im Gefolge des anhaltenden Craft Bier-Trends – schaffen sich Neuentwicklungen Anteile auf dem Markt. Verschiedene Systeme der Membranfiltration holen durch technische Verbesserungen sowie Energieoptimierungen auf, bieten eine Reihe von Vorteilen für den Anwender und lassen dabei nicht zuletzt die Problematik der Kieselgur-Entsorgung hinter sich. Die BRAUWELT fragte bei den Anlagenherstellern nach den neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet der Filtrationstechnik.
Krombacher erweitert mit der Sorte Mango seit Mai das Sortiment seiner Fassbrausen auf sieben Geschmacksrichtungen.
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