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In-Line-Messug der Stammwürze -- Die Senso Tech GmbH, Magdeburg, bietet jetzt ein System zur kontinuierlichen Bestimmung der Stammwürze mittels Ultraschall an. Es besteht aus einer Sonde, die direkt zwischen zwei Flansche in die Rohrleitung eingeschraubt wird. Sie wird für verschiedene Nennweiten angeboten und ist voll CIP-fähig. Der Controller zeigt die Stammwürze in Grad Plato und die Biertemperatur auf einer LCD-Anzeige an. Der Einfluß stark schwankender CO2-Gehalte des Bieres kann durch extern zugeführte Signale kompensiert werden. Die Genauigkeit der Messung liegt nach Herstellerangabe bei +/- 0,1 Grad Plato..

Formeinsätze für Maßkrüge -- Die abgebildeten Formeinsätze für Maßkrüge aus tiefgezogenen Polystyrol nehmen jeweils zwölf Krüge auf und schaffen damit nicht nur Ordnung im Gläserkorb, sondern verhindern auch das Zusammenschlagen der Krüge beim Transport und kostspieligen Glasbruch. Die Einsätze sind als Erstausstattung und zur Nachrüstung von vorhandenen Gläserkrügen der Standardabmessungen 60 . 40 cm (Innenmaße 56,7 . 36,7 cm) erhältlich. Vertrieben werden die Einsätze über G. Birkenfeld Getränkezubehör, Fulda, und über Dr. Sinz Brauereibedarf, Fürth-Vach.

In einem Praxisbericht schilderte Axel Hahn, Leiter Marketing der Gerolsteiner Mineralbrunnen GmbH, Gerolstein, im Rahmen der Ersten Frankfurter AfG-Gespräche des Institute for International Research am 26. und 27. Januar 1994 seine Erfahrungen mit den Lightprodukten der Gerolsteiner Mineralbrunnen GmbH. Dabei setzte er vier Schwerpunkte: Premium, Marktchancen für Light-Getränke, Entwicklung der stillen Wässer und Produktlebenszyklus-Modelle.

Baugenehmigunge in der Außenwerbung -- Viele Gewerbetreibende, sei es im Handwerk, im Handel oder in der Gastronomie, wollen auf ihren Geschäftsbetrieb mittels einer Werbeanlage hinweisen. Ist die Entscheidung für eine Werbeanlage getroffen, stellt sich die Frage nach der Realisierung; denn fast alle Werbeanlagen, die an, auf oder vor Gebäuden angebracht bzw. errichtet werden, bedürfen einer Baugenehmigung. Für diese Baugenehmigung ist sowohl das Bundesrecht in Form des Baugesetzbuches und der Baunutzungsverordnung als auch Landesrecht in Gestalt der Landesbauordnungen zu beachten.

Die Warenströme des Bieres innerhalb Deutschlands -- Bier in der Flasche oder in der Dose hat sich unbestritten zum Markenartikel entwickelt. Diese Tatsache läßt sich mit einer ganzen Reihe von Argumenten belegen. Die eine Möglichkeit besteht darin, die nationale Distribution von einzelnen Marken aufzuzeigen; eine andere Möglichkeit besteht darin, den Warenfluß zwischen den einzelnen Bundesländern zu erheben und zu analysieren.

Zulassung von vergleichender Werbung? -- Unter vergleichender Werbung wird eine Vielzahl verschiedener Werbeformen verstanden, denen eine (direkte oder indirekte) Bezugnahme auf Erzeugnisse oder Leistungen von Konkurrenten gemeinsam ist. Diese Werbeformen reichen von sogenannten Alleinstellungsbehauptungen (das größte Teppichhaus der Welt) über Vergleichswerbung ohne Nennung von Konkurrenten (wir sind billiger als unsere Konkurrenten) bis zur ausdrücklichen Nennung von Mitbewerbern oder deren Warenzeichen (X schmeckt besser als Y). Die in den EG- Mitgliedstaaten für die vergleichende Werbung geltenden Regelungen sind nach Art und Inhalt recht verschieden. Das deutsche Recht kennt bisher spezielle Vorschriften über vergleichende Werbung. C 180 S. 14).a..

Getränke-Konjunkturtest März 1994 -- Biere: Im März wurde die Geschäftslage der Brauereien überwiegend als zufriedenstellend beurteilt, Nachfrage und Ausstoß haben sich - in erster Linie saisonbedingt - erhöht. Nur wenige Brauereien konnten die Verkaufspreise heraufsetsen. Für die nächsten Monate sind allerdings stärkere Preiserhöhungen angekündigt. Die Erwartungen hinsichtlich des Exportgeschäfts haben sich erheblich verbessert. Gleichwohl rechnen die Brauereien in den nächsten Monaten mit einer weitgehenden Stagnation des Bierausstoßes. Dies hat die allgemeinen Geschäftserwartungen im März wieder deutlich gedämpft. Erfrischungsgetränke: Der überwiegende Teil der Hersteller von Erfrischungsgetränken beurteilte im März die Geschäftslage als befriedigend..

Forschung und Ausbildung wichtiger denn je -- Anläßlich der 113. Mitgliederversammlung der Wissenschaftlichen Station für Brauereien in München setzte sich deren Vorstand, Dr. Georg Beer, geschäftsführender Gesellschafter der Spatenbrauerei München, kritisch mit der Situation der Forschung im Brauereibereich auseinander. Die allgemeine Rezession hat auch vor der deutschen Braubranche nicht halt gemacht. Der Absatzrückgang von rund 5 Mio hl drückte natürlich auf die Erträge, so daß die Stimmung in der Branche stark gedämpft ist. Neben den sinkenden Einkommen und der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit müssen sich die Brauereien noch einer zunehmenden Anti-Alkohol-Kampagne erwehren. Der Wettbewerb wird härter. Die Überkapazitäten drücken immer stärker auf die Preise und Erträge. Lt. Dr. Für Dr.

Im März bekam die Börse einen Knacks -- Als die Bundesbank eingestehen mußte, daß die Geldmenge im Januar aus dem Ruder gelaufen ist mit einem Wachstum von 20 Prozent, knapp viermal soviel wie der Zielkorridor, kam es am deutschen Rentenmarkt zu deutlichen Zinssteigerungen bis zu einer durchschnittlichen Um aufrendite von knapp 6,5 Prozent. Der Aktienindex DAX gab zeitweise auf 1992 nach. Die anschließende Erholung brachte ihn bis Ende März wieder in die Gegend von 2200. Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite wieder auf 6 Prozent. Anlaß für die zeitweilige Verwirrung waren neben der Geldmenge M 3 leichte US-Zinserhöhungen und Clintons Whitewater. Vom Branchenindex Brauereiaktien gibt es endlich einmal etwas Erfreuliches. Der Dinkelacker- Konzernumsatz lag 1993 bei 258 (- 8,3) Millionen DM.

Marktchancen für Lightprodukte -- In einem Praxisbericht schilderte Axel Hahn, Leiter Marketing der Gerolsteiner Mineralbrunnen GmbH, Gerolstein, im Rahmen der Ersten Frankfurter AfG-Gespräche des Institute for International Research am 26. und 27. Januar 1994 seine Erfahrungen mit den Lightprodukten der Gerolsteiner Mineralbrunnen GmbH. Dabei setzte er vier Schwerpunkte: Premium, Marktchancen für Light-Getränke, Entwicklung der stillen Wässer und Produktlebenszyklus-Modelle.

Der Anteil des alkoholfreien Bieres an der Weltbier-Erzeugung ist insgesamt noch gering, nimmt aber - gerade in den westlichen Ländern, wie z.B. in den Niederlanden und in Deutschland - stetig zu. In einigen Ländern, wie z.B. in der Schweiz, hat man mit der Herstellung dieser Biersorte eine jahrzehntelange Erfahrung. In vielen arabischen Ländern ist - aus religiösen Gründen - überhaupt nur alkoholfreies Bier verkehrsfähig. Es ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, die meisten der zur Zeit auf dem Weltmarkt angebotenen alkoholfreien Biere, non-alcoholic malt drinks, de- alcoholized beers und low-alcohol beers vorzustellen und der weiteren Verbreitung dieser Biersorten neuen Schub zu verleihen.

Im Auftrag der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) testet die Franken Mineral- und Heilbrunnen Betriebe Hufnagel GmbH & Co. KG, Neustadt/Aisch, ein neues Leichtglas- Mehrwegsystem für Mineralwasser-Erfrischungsgetränke, und zwar parallel zu dem Test mit PET-Flaschen, den der Gerolsteiner Brunnen fährt (s.a. Brauwelt Nr. 7/8, 1994, S. 296). Die neue 1,0-l-Mehrweg-Brunnen-Leichtglasflasche in einem speziell dafür geschaffenen 10er-Modulkasten wird unter realen Marktbedingungen im bayerischen Raum getestet. Der Test wird vom eigenen Marketing-Team und von dem Marktforschungsinstit tut Basis Research, Frankfurt, begleitet. Die Testergebnisse dürften im Herbst dieses Jahres vorliegen. Die Entscheidung für zukünftige Glas- Mehrweg-Systeme wird im Frühjahr 1995 fallen..

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