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Stabilitätsuntersuchungen von Ethanol- Reinharzextrakten bei erhöhten Temperaturen - Teil 1 -- Die Stabilität von Hopfenextrakten bei erhöhten Temperaturen spielt bei der Verwendung automatischer Dosiersysteme mit Anwärmung des gesamten Faßinhalts eine wichtige Rolle. Es wird gezeigt, daß der HPLC-Wert von Ethanol- Reinharzextrakten während einer Lagerung von 7 Tagen bei 40 Grad C nur minimal abnimmt und sich der KBW unter diesen Bedingungen überhaupt nicht ändert.

Lagerung, Gärung, High-Gravity-Brewing -- Der nachfolgende Artikel stellt Neuheiten und Verbesserung in diesem Bereich vor.

Vor-/Nachlaufdosage- und Blending System mit neuer Elektronik und erweitertem Funktionsumfang -- Für die Überwachung stehen heute einige Systeme am Markt zur Verfügung. Eines davon ist das Embra BlendCheck System, über das schon in früheren Veröffentlichungen ausführlich berichtet wurde. Nun wird das System von nl automation in der neuen Version ausgeliefert.

Die Vorbesichtigung ist von 9.00 bis 13.00 Uhr am gleichen Tag möglich. Veranstalter ist Dipl.- Kfm. Johannes Vogt, Starnberg. U.a. werden versteigert ein Münzhumpen aus Zinn (im Bild l.) aus dem Jahre 1880, ein Schwedischer Daubenkrug, um 1890, und ein Straußeneikrug, um 1890.

Refraktometrische Stammwürzebestimmung mit Nomogrammen und Formeln -- Die enge Abstufung der Stammwürze von 1 Grad P als Bezugsgröße für die Biersteuer macht eine vermehrte Kontrolle in den Betrieben notwendig. Unter den verschiedenen Meßverfahren hat die Refraktionsanalyse wegen ihres einfachen und preiswerten Meßprinzips ihren Platz. Aus der Praxis werden aber immer wieder tatsächliche oder vermeintliche Unstimmigkeiten bekannt, so daß der nachfolgende Beitrag diese Problematik beleuchten und Lösungswege aufzeigen will.

Zählung von Hefezellen in der Rohrleitung -- Dieser Artikel zeigt den Einsatz eines in-line NIR-Analysators, der bei Brauprozessen die Konzentration von Hefezellen über den gesamten Durchmesser des Zuleitungsrohres mißt. Eine mögliche Anwendung ist die Überwachung der Hefedosierung, um die Hefezufuhr gemäß den Vorgaben zu gewährleisten.

Mikrobiologische Qualitätssicherung in der Brauerei und im Erfrischungsgetränkebetrieb -- Desinfektionsmitteltest: Die Wirksamkeit eines Desinfektionsmittels läßt sich im Betriebslabor selbst testen. Nicht jedes Mittel wirkt gleichmäßig gut gegen alle Gruppen von Mikroorganismen. Die DGHM = Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie hat die Testverfahren in den Richtlinien für die Prüfung und Bewertung chemischer Desinfektionsverfahren dargestellt. Dabei wird jedoch hauptsächlich von medizinisch relevanten Mikroorgansimen ausgegangen. Als Testkeime für Desinfektionsmittel der Brauerei und Getränkeindustrie sollten dagegen bier- und getränkeschädliche Organismen eingesetzt werden. Am besten verwendet man eigene Isolate (aus dem eigenen Betrieb).-Nr. 2668/2). Von den.

Die Entwicklung der hessischen Brauwirtschaft. Eine Regionalanalyse als Hilfsmittel zur Berechnung der Eigenmarktanteile regionaler Brauereien -- Im folgenden Artikel stellt der Autor einen Vergleich des hessischen Bierausstoßes im Braujahr 1993/94 zum Vorjahr 1992/93 und zu 1966 auf und weist auf die Entwicklung der einzelnen hessischen Brauereien von 1978 bis 1993/94 hin.

Seit Anfang des Jahres besteht ein Konzessionsvertrag zwischen der Sinalco AG, Detmold, und der Firma Zatka- Prazske Sodovkarny, Prag, dem nach eigenen Angaben größten unabhängigen Lieferanten von alkoholfreien Getränken in der Tschechischen Republik. -- Das Bild zeigt M. Konnerth, Vorstand der Sinalco AG (l.), und Zdenek Svehla, Zatka, bei der Vertragsunterzeichnung.

Ladenschluß gilt nicht für Getränke-Terminal -- Das erste vollautomatische Getränke-Terminal in Erlangen-Bruck ist als Warenautomat anerkannt worden (vgl. auch Brauwelt Nr. 39, 1994, S. 1933 und Bier & Getränke Nr. 19/20, 1994, S. 712). Dies haben die Betreiber, Cordula und Friedrich Heumann, nach einem regen Schriftwechsel mit der Landesregierung und der Gemeinde Erlangen erreicht. Damit unterliegt das Terminal nicht mehr dem Ladenschlußgesetz, so daß Öffnungszeiten rund um die Uhr möglich wären. Mit Rücksicht auf die Anwohner haben sich die Unternehmer entschlossen, an sieben Tagen in der Woche jeweils von 7.00 Uhr bis 22.00 Uhr zu öffnen. Mit den neuen Öffnungszeiten konnte nach Auskunft der Betreiber bereits nach wenigen Tagen ein Umsatzplus von 42 Prozent erreicht werden..

Qualitätsmanagement-Systeme für die Lebensmittelwirtschaft. Wo liegt der interne Nutzen? -- Das Stichwort Qualitätsmanagement und sein System ist fast täglich in der Presse zu finden. Der erhebliche Umfang dieses Systems von Marketing und Entwicklung über die Beschaffung und Herstellung bis zur Lagerung und dem Versand geht deutlich über das hinaus, was traditionell insbesondere in der Lebensmittelwirtschaft unter Qualitätssicherung verstanden wurde.

Zu wenig Vitamin im Text -- Ein Unternehmen trägt grundsätzlich keine Verantwortung für die Gestaltung von redaktionellen Beiträgen, die über seine Geschäftstätigkeit oder seine Produkte berichten. Der Fall: In einer Sonderveröffentlichung zum Thema Gesundheit hatte eine Zeitschrift in einem redaktionellen Beitrag über das Vitamin E das Produkt ausschließlich eines Herstellers erwähnt. Der Text war bis auf den letzten Absatz dem Beipackzettel dieses Vitaminpräparats entnommen. Dagegen klagte ein Wettbewerbsverein, der diese redaktionelle Form der Werbung als wettbewerbswidrig einstufte. Mitverantwortlich sei auch der Hersteller, so die Klageschrift, da der Beitrag auf Informationen der Firma beruhe. Auch der Bundesgerichtshof (BHG) bewertete den Artikel als unlauter.3.1993, AZ.

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