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Treffsichere Öffentlichkeitsarbeit -- Das Verhältnis zwischen Journalisten und Unternehmen, so heißt es, sei belastet durch Berge von Papier. Allein von dem Stapel Pressemitteilungen, der täglich über den Schreibtisch unserer Redaktion wandert, wird bestenfalls ein Viertel weiter bearbeitet. Bei Tageszeitungen verschiebt sich das Verhältnis zwischen verwendeter und nicht verwendeter Information noch weiter in Richtung Papierkorb. An die unterschiedlichen Medien im kompletten Presseverteiler wird oft nur eine gleichlautende Nachricht geschickt; daß Fachzeitungs- und Tageszeitungsredakteure nicht an den gleichen Themen interessiert sind, leuchtet zwar ein, doch in der Praxis wird der Bedarf an konkreter Information und zum anderen an Medienpräsenz nur zum Teil erkannt und umgesetzt..

Gärungsprobleme und ihre Ursachen -- Nach Prof. Dr. Werner Back, 29. Technologisches Seminar Weihenstephan, treten Gärungsprobleme auch in modernen Brauereien und technisch gut ausgestatteten Betrieben relativ häufig auf. Sie äußern sich nicht nur im Gärverlauf (mangelhafter pH-Sturz, zögerlicher Gärkellervergärungsgrad, schlechter Diacetylabbau), sondern häufig auch in Filtrationsschwierigkeiten, im Geschmack bzw. in der Geschmacksstabilität sowie in der biologischen Haltbarkeit. Gewöhnlich sind die Auswirkungen nicht so auffällig, daß unmittelbare Reklamationen befürchtet werden müssen, es treten aber überflüssige Verarbeitungsschwierigkeiten und Qualitätseinbußen auf. Teilweise werden auch andere technologische Mängel verstärkt, so daß die Ursachen oft nicht richtig zugeordnet werden..

Ein Rundgang durch die Nürnberger Messehallen zeigt die wichtigsten Trends und Neuheiten im Bereich der Logistik.

Entscheidenden Einfluß auf den Verlauf des Prozesses und seine Steuerung haben die Bewegungsvorgänge in ZKTs, wenn sie Inhomogenitäten des Tankinhaltes erzeugen oder diese nicht ausgleichen.

Das finanzpolitische Forschungsinstitut der Universität Köln erarbeitete im Auftrag des Bundesumweltministeriums eine Studie über die Ökonomische und umweltpolitische Beurteilung einer Pfandpflicht bei Einweg-Getränkeverpackungen. Diese Studie kommt nach einer Pressemitteilung des Bundesverbandes mittelständischer Privatbrauereien zu dem grundsätzlichen Ergebnis, daß ein Pflichtpfand für Einweg-Getränkeverpackungen die bestehenden abfallvermeidenden Mehrwegsysteme ohne flankierende Zusatzmaßnahmen mittel- bis langfristig eher schwächen könnte. Damit ist, so der Bundesverband, die von ihm geforderte Einführung einer Lenkungssteuer bzw. -abgabe auf Einweg aktueller denn je. Abgabe in Kraft gesetzt wird.a..

Die Nahinfrarot-Spektroskopie hat zwischenzeitlich in vielen Bereichen der Lebensmittelanalytik Eingang gefunden. Zur Bestimmung gelangen beispielsweise Getreide und Ölsaaten, Milch und Milchprodukte, Fleischwaren oder auch Getränke, z.B. Bier.

Anläßlich der Entscheidung der Genossenschaft deutscher Brunnen, zukünftig PET-Flaschen für Süßgetränke einzuführen, stellt das Fraunhofer-Institut für Lebensmitteltechnologie und Verpackung, München, eine Ökobilanz zum Vergleich von PET und Glas im Mehrwegsystem vor. PET ist eine haltbare und formbeständige Polyesterverbindung, die in leicht veränderter Form schon seit Jahren in der Verpackungs- und Bekleidungsindustrie verwendet wird. Bereits seit 1989 werden PET-Flaschen in Deutschland für die Abfüllung von Getränken benutzt. Weniger Belastung durch PET: Das Untersuchungsergebnis spricht für die ökologische Unbedenklichkeit von PET. In Sach-Ökobilanzen werden dabei alle durch das Produkt verursachten Umweltbeeinflussungen über den gesamten Produktlebensweg ermittelt.B..

Haftung für explodierende Mineralwasserflasche -- Als ein Kind zwei Mineralwasserflaschen aus dem Keller der elterlichen Wohnung holen sollte, setzte es die Flaschen ab, um die Kellertür zu verschließen. Als das Kind die Flaschen dann wieder hochheben wollte, explodierte eine Flasche. Durch Glassplitter erlitt das Kind erhebliche Verletzungen, die Eltern forderten dann vom Produzenten Schadensersatz. Dabei war von Bedeutung, daß sich auf der äußeren Glasoberfläche der geplatzten Mineralwasserflasche eine ca. 4 mm breite Ausmuschelung befunden hatte, was aufgrund eines Gutachtens feststand. Trotzdem war nicht sicher, daß die Mineralwasserflasche gerade im Bereich der Ausmuschelung geplatzt war. Die Haftung für solche sogenannte Ausreißer kann dann nicht gesetzlich ausgeschlossen sein..

Kompakte High-Gravity-Brauanlagen. Schnelle und kostengünstige Kapazitätserweiterung -- In den aktuellen Bierwachstumsmärkten, insbesondere in Asien, steigt die Nachfrage nach schnellen und kosteneffektiven Möglichkeiten der Kapazitätserweiterung bei gleichzeitiger Verbesserung der Bierqualität. Nachfolgend soll der Einsatz von sogenannten High Gravity-Brauanlagen in Form von Kompaktanlagen erläutert werden.

Seit zehn Jahren begleitet der Lehrstuhl für Brauereianlagen und Lebensmittel-Verpackungstechnik die Entwicklung der Betriebsdatenerfassung (BDE) in der Getränkebranche. Nach wenigen Anfangserfolgen wurden etliche Fehlinvestitionen bekannt, welche die Innovationsfreude deutlich zügelten.

Pachtzinszahlung durch den Unterpächter -- Ein Pachtverhältnis kann in der Weise gestaltet sein, daß es einen Verpächter (regelmäßig der Eigentümer), einen Zwischenpächter und einen Unterpächter gibt. Gegebenenfalls bestehen zwischen dem Verpächter und dem Unterpächter keine vertraglichen Beziehungen, weil der Zwischenpächter dazwischen steht. Schwierigkeiten tauchen nun möglicherweise dann auf, wenn das Unterpachtverhältnis endet, der bisherige Unterpächter den Gebrauch der Pachtsache aber trotzdem tatsächlich fortsetzt. Eine Fortsetzung des Gebrauchs liegt immer dann vor, wenn Art und Umfang des Pachtgebrauchs, wie er bis zur Beendigung der Pachtzeit ausgeübt wurde, auch über den Zeitpunkt der Beendigung hinaus aufrecht erhalten bleibt. Gegebenenfalls ist aber õ 568 BGB von Bedeutung. 6.

Der nachfolgende Artikel gibt einen Überblick über die Einsatzbereiche entgasten Wassers und stellt herkömmliche Verfahren der Wasserentgasung einem neuen Verfahren gegenüber.

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