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Die Brünner Messegesellschaft, das Werbeunternehmen SNIP & Co., der Tschechische Verband der Brauereien und Mälzereien, wie auch der Verband der kleinen unabhängigen Brauereien führen mit Unterstützung des Forschungsinstituts für Brauerei und Mälzerei in Prag die jährliche offizielle Qualitätsbewertung der Biere der Tschechischen Republik durch.
Anläßlich der PIVEX erfolgt die Auszeichnung der besten Brauereien, die auf den Messeständen mit Stolz auf die Urkunden verweisen. In der ersten Runde wurden schon im November vom Forschungsinstitut in den gemeldeten Brauereien die entsprechenden Stichproben entnommen und verkostet.
Die zweite Runde lief im Februar d.J. Die Degustation war anonym unter notarieller Aufsicht. Es wurden lt. Kategorie (Helles Schankbier)
- 1.s.s.s.
2..

In Deutschland ist der Getränkekonsum nach Berechnungen des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, München, 1996 erneut gesunken und zwar um 4,2 l auf 667,1 l pro Kopf der Bevölkerung. Zurückgeführt wird diese Entwicklung auf den verregneten Sommer 1996, die ungünstige Einkommensentwicklung und auf Veränderungen der Trinkgewohnheiten. Der Bierkonsum nahm um 3,2 l auf 134,5 l ab. Wein dagegen legte um 0,8 l auf 18,2 l zu. Der Gesamtkonsum an alkoholischen Getränken belief sich auf 163,6 l (1995: 166,4 l).
Der Verbrauch an alkoholfreien Getränken scheint lt. ifo die Sättigungsgrenze erreicht zu haben. Er liegt jetzt bei 225,5 l (227,4 l). Lediglich Fruchtsaft konnte um 0,4 l auf 41 l zulegen. Dabei wurde die Nachfrage vor allem durch Produktinnovationen stimuliert..

Die Bedeutung der multinationalen Firmen und die Macht der Werbung sind für die Brauer wichtiger denn je. Das schweizerische Brauwesen im Herzen Europas ist exemplarisch für diese Veränderungen. Seine bedeutsame Vergangenheit und die aktuelle Situation der Brauindustrie sollen Anlaß sein zu einigen Überlegungen über die Entwicklung des Brauwesens des Landes, aber mehr noch zu der wahrscheinlichen Entwicklung dieses Handwerks auch außerhalb der Schweizer Grenzen.

Die nachstehende Aufstellung des Deutschen-Brauer-Bundes gibt die Aufteilung bei der 0,5-l-Bier-Dose nach Preisklassen im Lebensmitteleinzelhandel und GAM in den Jahren 1994, 1995 und 1996 in Deutschland in % wieder: 1994 1995 1996 0,40 bis 0,49 DM 2,2 2,2 0,0 0,50 bis 0,59 DM 12,4 18,7 3,8 0,60 bis 0,69 DM 9,7 9,7 22,2 0,70 bis 0,79 DM 9,8 9,8 12,0 0,80 bis 0,89 DM 7,2 8,5 10,2 0,90 bis 0,99 DM 30,5 30,6 31,1 über 1,00 DM 28,2 20,4 20,7

Ende Juli 1996 wurde das größte und modernste Sudwerk Polens technisch und technologisch mit Erfolg abgenommen. Die Gesamtanlage von der Malzannahme bis hin zur Kaltwürzeübergabe an den Gärkeller wurde von der Maschinenfabrik Hrch. Huppmann GmbH, Kitzingen, geplant und ausgeführt.

Schon im Frühjahr 1994 befaßte sich die Brauerei Stöttner, Pfaffenberg, mit dem Neubau eines Sudhauses. Die Grundüberlegung für den Neubau war die Tradition zu bewahren und Neues zu schaffen. Dabei waren alle Überlegungen darauf konzentriert, mit der neuesten Technik und Technologie, die auf dem Markt sehr gut eingeführten Bierspezialitäten mit gleicher Qualität und Bekömmlichkeit zu brauen.

Innerhalb von drei Jahren stieg der Ausstoß der koreanischen Chosun-Brauerei um 3 Mio hl, und das mit einer einzigen Marke: Hite. Damit hat die Chosun-Brauerei aktuell einen Marktanteil am koreanischen Biermarkt von 42%.

Die Malzauflösung beeinflußt die Schrotzusammensetzung und seine Partikelgrößenverteilung, somit auch die Angreifbarkeit beim Maischen. Der folgende Beitrag beschreibt Untersuchungen über die wichtigsten Mälzungsparameter sowie über die Bedingungen beim Schwelken und Darren und ihren Einfluß auf die Partikelgrößenverteilung des geschroteten Malzes.

Die Zahl der Lebensmittelgeschäfte nahm in der Bundesrepublik im Jahre 1996 nach einer Mitteilung der A.C. Nielsen GmbH, Frankfurt, um 2000 auf 72 300 (ohne Aldi) ab. -- Die Zahl der Discounter und SB-Warenhäuser ist angestiegen. Der Umsatz im LEH blieb mit 191,5 Mrd DM nahezu konstant. Davon entfielen 48,1% auf die Verbrauchermärkte, 18,2% auf die Discounter (ohne Aldi) und 13,7% auf die Supermärkte.

Dr.-Ing. habil. H. Vogelpohl referierte anläßlich des Flaschenkellerseminars 1996 in Weihenstephan über mögliche und notwendige Umsetzungen des Produkthaftungsgesetzes. Die Einschränkung des Produkthaftungsgesetzes erfordert den Einsatz modernster, im Betrieb bewährter Verfahren zur Flaschenkontrolle und darüber hinaus die menschliche visuelle Kontrolle auf Beschädigungen, die maschinell nicht erkannt werden.
Im Produkthaftungsgesetz §1, Absatz 2, heißt es (1):
Die Ersatzpflicht des Herstellers ist ausgeschlossen, wenn...
5. der Fehler nach dem Stand der Wissenschaft und Technik in dem Zeitpunkt, in dem der Hersteller das Produkt in Verkehr brachte, nicht erkannt werden konnte. 2 Nr. 5 ProdHaftG ist es nur, die Haftung für sog. Entwicklungsrisiken auszuschließen.B.2 se.

Die sechste Novelle zum Wasserhaushaltsgesetz ist verabschiedet. Im wesentlichen geht es um die nachfolgenden Regelungsbereiche.
Umsetzung von Vorschriften:
Der Europäische Gerichtshof hat die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, bestimmte EG-Richtlinien im Umweltbereich durch Rechtsnormen statt, wie bisher geschehen, durch Verwaltungsvorschriften umzusetzen. In dem neuen § 6a WHG - der ursprüngliche Anlaß der Novelle - wird die Bundesregierung ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates wasserwirtschaftliche Anforderungen supra- und internationaler Vorschriften in das deutsche Recht umzusetzen. Aus dem gleichen Grunde werden künftig die bundeseinheitlichen Anforderungen an Abwassereinleitungen nach § 7a WHG durch Rechtsverordnungen festgelegt.
2. 3).

Der Ausstoß an Biermischgetränken lag 1996 nach einer Mitteilung des Deutschen Brauer-Bundes laut jüngsten Zahlen von der Zentralstelle Biersteuer, Stuttgart, bei 870 217 hl (+33,3%). -- Die Zahl der Beteiligten ist von 189 im Jahre 1995 auf 273 angestiegen. Im Jahre 1994 hatte der Ausstoß an Biermischgetränken bei 193 253 hl gelegen.

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