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CD-ROMs sind heute unverzichtbarer Bestandteil der Datenspeicherung. Von Installations CD-ROMs bis zum Lexikon hat sich das relativ junge Speichermedium in allen Anwendungsbereichen durchgesetzt.

Noch immer gilt Bier eher als lokales Produkt denn als Weltmarke. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie der Rabobank International, Abteilung für Nahrungsmittel & Agrarbusiness Research. Im Jahre 1994 wurden nämlich nur 4% der weltweiten Bierproduktion exportiert. Allerdings hat sich in den letzten zehn Jahren das Bild des auf Heimatmärkte fokussierten Brauunternehmens geändert. Die attraktiven Absatzchancen in wachsenden Märkten, wie z.B. Südamerika und Asien haben aus der Brauindustrie einen der dynamischsten Zweige in der Getränke - ja in der Lebensmittelindustrie gemacht.
Der Weltbierkonsum hat sich von 1970 bis 1995 von 650 Mio hl auf 1,25 Mrd hl erhöht. Bisher haben davon vor allem die internationalen Großbrauereien profitiert. 1 ablösen..

Oft sind es die Details, die das Leben schöner und wie in diesem Fall sicherer machen. In diesem Fall geht es um Getränkeschankanlagen. Die Details sind
- eine Rückschlagsicherung in der Hinterdruckgasleitung bei Anlagen mit Mischaggregat und
- ein Sicherheitshinweis an den Gewindeanschlußteilen von beweglichen Getränkeleitungen.
Diese beiden Dinge schreibt die neue Technische Regel TRSK 400 „Errichtung von Getränkeschankanlagen“ jetzt zwingend vor. Die TRSK 400 trat am 31.5.96 in Kraft. Sie räumte eine Nachrüstfrist von sechs Monaten bis 1.12.96 ein. Die Rückschlagsicherung in der Hinterdruckgasleitung zwischen Druckminderer und Mischaggregat verhindert, daß Wasser oder Getränke über die Gasleitung in die Kohlensäureflasche gelangen können. Genau das ist mehrfach vorgekommen..

Kieselgur wird bei der Bierfiltration auch in naher Zukunft unverzichtbar sein. In der folgenden Beitragsreihe werden deshalb gegenwärtige Kenntnisse und Erfahrungen über den Einsatz, wissenschaftliche Grundlagen und zukünftige Entwicklungn zusammengestellt.

In der folgenden Beitragsreihe wird der Themenbereich Materialwirtschaft in der Brauwirtschaft anhand aktueller Untersuchungsergebnisse analysiert. Möglichkeiten der Optimierung der Materialwirtschaft werden aufgezeigt.

Nach einer Presseinformation der Aluminium-Zentrale sehen sich die Hersteller flexibler Verpackungen unverändert einem zunehmenden europäischen Wettbewerb und einer wachsenden Konzentration von Einkaufsmacht gegenüber. Das erhöht die Wettbewerbsintensität, bietet aber auch Chancen, wenn man zunehmend Europa als den relevanten Markt versteht. Nach ersten Schätzungen der Branche stieg der deutsche Gesamtaluminiumverbrauch 1996 auf 2,1 Mio t. Rund 5% davon, das sind etwa 100 000 t wurden im vergangenen Jahr in Deutschland im Verpackungssektor verwendet. Die Abbildung zeigt, in welchen Formen Aluminium dort zum Einsatz kommt.
Eine der großen Herausfordrungen der Branche ist die Erhöhung der ökoligschen Akzeptanz.
Aluminium- und Aluminiumfolie enthaltende Verpackungen werden u.a..

Die Erfassung und Bewertung von Qualitätskosten allgemein und den Fehlerkosten im einzelnen ist für die Praxis erst durch die aufkommende Methode der Prozeßkostenrechnung ermöglicht worden, da die konventionelle Umlage auf die einzelnen Kostenstellen für die Kostentransparenz übergreifender Abläufe nicht geeignet ist.

Kieselgur wird bei der Bierfiltration auch in naher Zukunft unverzichtbar sein. In der folgenden Beitragsreihe werden deshalb gegenwärtige Kenntnisse und Erfahrungen über den Einsatz, wissenschaftliche Grundlagen und zukünftige Entwicklungn zusammengestellt.

Der Abbau des koagulierbaren Stickstoffs bei der Würzekochung wurde in sechs Brauereien mit unterschiedlichen Kochsystemen untersucht. Praxisergebnisse von verschiedenen Arten atmosphärischer Kochungen werden im folgenden Beitrag vorgestellt.

Die Diskussion um die Braugerstenvorverträge für 1997 ist wegen der unterschiedlichen Preisvorstellungen von Erzeugern und Brauereien erheblich belastet. Die Preisempfehlungen der Erzeuger für die Ernte 1997 liegen bei 29 - 30 DM bei einem durchschnittlichen Proteingehalt von 11,5%. Doch stünden die Malzpreise bereits unter Druck; so wird englische Ware in Rotterdam zur Februarlieferung zwischen 52 und 55,25 DM (cif-Basis) gehandelt. Dabei handelt es sich um 2- oder 6zeiliges Wintergerstenmalz mit 12% Eiweiß (52 DM), mit 11,5% Eiweiß (53,50 DM) und um 2zeiliges Sommergerstenmalz mit 11,5% Eiweiß (55,25 DM). Die derzeit diskutierten Vorvertragspreise von knapp 30 DM bedeuteten Malzpreise um 60 DM, seien aber gegenwärtig nicht zu erzielen. Sortenfavorit wird die Sorte Alexis bleiben..

Der Verbrauch an Primärenergie ist 1996 um 2,9% auf 499,6 Mio t Steinkohleneinheiten (SKE) gestiegen. -- Besonders zugenommen hat der Verbrauch an Erdgas um 12% auf knapp 108 Mio t SKE. Kernenergie stieg um 4,9% auf 60,2 Mio t SKE, Mineralöl nahm um 1,8% auf 197,5 Mio t SKE zu. Stein- und Braunkohle verringerten ihren Anteil um 1,1% bzw. 2,7%, Wasser- und Windkraft um 8,9%.

Nach einer Mitteilung der GFK-Marktforschung ist die Kaufflut im Februar 1997 gegenüber Januar 1997 zwar um 3,2 Punkte geringfügig zurückgegangen, liegt aber immer noch um 10 Punkte über dem Vorjahreswert. -- Im langfristigen Vergleich ist das jetzt erreichte Niveau immer noch unbefriedigend. Erfreulich ist jedoch der nach oben gerichtete Trend.

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