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Zum 30. März 1997 läuft die Übergangsfrist für die Angabe des Zutatenverzeichnisses aus. Durch Anfragen sowie durch Anschauung von bereits entsprechend etikettierten Bieren im Handel hat der Deutsche Brauer-Bund erkannt, daß einige Details nicht beachtet werden. Deshalb hat er noch einmal einige Hinweise zu bestimmten Zutaten gegeben.

Nach einem Beschluß des EU-Ministerrates wird in Deutschland gebrautes Bier als traditionelles Lebensmittel geschützt. -- Nach einer Mitteilung des Deutschen Brauer-Bundes kann die Bundesrepublik Deutschland für Bier, das nach dem Reinheitsgebot gebraut wird, auch weiterhin die Verwendung von Zusatzstoffen verbieten. Der Begriff „nach deutschem Reinheitsgebot gebrautes Bier“ ist nun in einer europäischen Vorschrift verankert.

Nach einer Studie der niederländischen Rabo-Bank wird der Welt-Bierkonsum bis zum Jahre 2000 um jährlich 1,2% auf 1,320 Mrd hl ansteigen. Im Jahre 1994 sind weltweit rd. 1,224 Mrd hl Bier getrunken worden. In Westeuropa wird der Bierkonsum bis zum Jahre 2000 um jährlich 0,3% auf 290 Mio hl zurückgehen. Für Mittel- und Osteuropa rechnen die Experten mit einem Wachstum von 2,5%/Jahr auf 114 Mio hl. In Nordamerika dürfte der Bierkonsum bei 253 Mio hl stagnieren, während für Südamerika ein Wachstum von jährlich 2,8% auf 213 Mio hl prognostiziert wird.
Der asiatische Biermarkt könnte bis zur Jahrtausendwende um 4,5%/Jahr auf 349 Mio hl steigen. In den afrikanischen Ländern wird eine Zunahme von 1,8% jährlich auf 34 Mio hl erwartet. „Brauwelt“ Nr. 51/52, 1996, S. 2460).

Nach Angaben des ifo-Institutes für Wirtschaftsforschung liegen die Deutschen im Verbrauch an reinem Alkohol hinter den Luxemburgern, den Franzosen, den Portugiesen und den Ungarn auf Platz 5 der Länder mit dem höchsten Alkoholkonsum.

Im Rahmen dieser Reihe werden Gasthausbrauereien aus aller Welt kurz vorgestellt, im vorliegenden Falle Denison’s Brewing Co. & Restaurants in Toronto, Kanada und die Gasthof-Brauerei Fischer Bräu in Wien, Österreich.

So lautet das Leitmotiv, unter das der Bayerische Brauerbund im Frühjahr 1996 die Bearbeitung des heimischen Marktes gestellt hat. Damit soll zum Ausdruck kommen, daß die bayerischen Brauereien nicht nur Produktionsbetriebe irgendeines Produktes an irgendeinem Ort sind, sondern daß bayerisches Bier und bayerische Brauwirtschaft als integrale Bestandteile bayerischer Kultur und Lebensart anzusehen sind. Die Brauerei als Teil des kommunalen Lebens ist ein Wettbewerbsvorteil, den außerbayerische Wettbewerber nicht so ohne weiteres ausgleichen können. Dieser muß aber auch im Bewußtsein der Konsumenten und in den Gemeinden stärker verankert werden.

Neben der Mischung und Karbonisierung hat die Entgasung von Flüssigkeiten im Herstellungsprozeß von alkoholfreien Getränken eine Schlüsselfunktion

Mälzereien gehören zu den energieintensivsten Lebensmittelbetrieben überhaupt. Im folgenden Beitrag werden die Energieströme in Mälzereien zusammengestellt und Möglichkeiten der Optimierung des Energieeinsatzes aufgezeigt.

Eine thermische Entsorgung von Brauereireststoffen kommt aufgrund des geringen Heizwertes kaum in Frage, das Recycling ist teuer und aufwendig. Geeigneter scheint die Verwertung bei der Herstellung von Baustoffen.

Der Primärenergieverbrauch wird in Deutschland bis zum Jahre 2010 um gut drei Prozent von 496 Mio auf 480 Mio Tonnen Steinkohleneinheiten zurückgehen. -- Nach einer Esso-Studie wird in erster Linie der Verbrauch von Öl und Braunkohle zurückgehen, während der Gasverbrauch steigen dürfte

Während der Arbeitsluftbedarf in den letzten Jahren ständig zugenommen hat, hat der Druckluftbedarf in der Produktion stark abgenommen, da Druckluft aus technologischen Gründen in weiten Teilen durch CO2 substituiert wurde. Je nachdem, wie weit diese Substitution fortgeschritten ist, schwankt deshalb der Druckluftbedarf in weiten Grenzen.
Der Strombedarf für die Drucklufterzeugung ist abhängig von der Höhe des Druckluftbedarfes, von der Anzahl unterschiedlicher Druckluftqualitäten und vor allem von der Höhe des Erzeugungsdruckes. Es ist deshalb ein niedriger Zeugungsdruck bereits bei der Planung anzustreben, indem alle Pneumatikventile und Armaturen auf einen möglichst niedrigen Verbraucherdruck ausgelegt werden sollen. Die Leckagen wurden umgehend beseitigt. Je nach Fa.

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