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Am 5. Februar 1998 ist die Verordnung lebensmittelrechtlicher Vorschriften über Zusatzstoffe (Zusatzstoffzulassungsverordnung – ZzulV) im Bundesgesetzblatt I, Nr. 8, Seite 230 ff. verkündet worden.
Der Bayerische Brauerbund betont aus diesem Anlaß, daß sich an den Vorschriften für die Herstellung von Reinheitsgebotsbier nichts geändert hat, da das Reinheitsgebotsbier als „traditionelles Lebensmittel” von der EU-Kommission anerkannt worden ist.
Allerdings wurde die Bundesregierung im Rahmen der Zusatzstoffharmonisierung gezwungen, für andere als Reinheitsgebotsbiere eine begrenzte Anzahl von Zusatzstoffen zuzulassen.
Bei der Deklaration von Biermischgetränken/Radlern usw. läuft die Übergangsfrist zur Verpflichtung zur Kenntlichmachung von Süßungsmitteln am 28.B. ä.B.ä..

Ganz überwiegend sehen die Abwassergebührensatzungen vor, daß sich die Höhe der Gebühren nach der abgeleiteten Abwassermenge bestimmt. Dabei wird dann weiter unterstellt, daß Abwasser in dem Umfang abgeleitet worden ist, wie Frischwasser bezogen wurde. Dies trifft im Regelfall zu, aber nicht immer, insbesondere nicht bei Produktions- und Verarbeitungsbetrieben, wo Frischwasser beispielsweise verdampft oder in die Produktion hineingeht, mithin jedenfalls nicht in die Kanalisation abgeleitet wird. Für diesen Fall sehen die Abwassergebührensatzungen vor, daß die tatsächlich in den Kanal abgeleitete Abwassermenge gemessen werden kann und nur dieses Ergebnis der Bemessung der Abwassergebühren zugrunde zu legen ist. 9. 1996 – 5 UE 3355/94 -)..

In einer Pressekonferenz eröffnete der Baden-Württembergische Umwelt- und Verkehrsminister Hermann Schaufler gemeinsam mit dem Landesverband des Bundes für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) und dem Naturschutzbund Deutschland (Nabu) sowie dem Verband mittelständischer Privatbrauereien in Baden-Württemberg im Landtag zu Stuttgart die Aktion „Natürlich dosenfrei“, eine landesweite Kampagne gegen zunehmenden Dosenmüll. Mit dem Wettbewerb sollen möglichst viele Verbraucher erreicht und ein bewußter Verzicht von Getränkedosen bewirkt werden. Angeregt werden soll ein Wechsel vom Konsum der Ex und Hopp-Getränkeverpackungen hin zu den umweltfreundlichen Mehrwegsystemen. Im Rahmen der Aktion werden dabei gesucht, unterstützt und prämiert vorbildliche „Anti-Dosen-Aktionen“..

Die Novelle der geltenden Verpackungsverordnung von 1991 steht am 27. März 1998 im Bundesrat vor ihrer parlamentarischen Verabschiedung. Darauf verwies Dr. Rupert Kammermeier, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Marke und Verpackung Deutscher Brauereien, anläßlich einer Pressekonferenz am 16. März 1998 in Hamburg. Neben der Fortgeltung der bereits existierenden Mehrwegquote für Getränke besteht, lt. Dr. Kammermeier, die aktuelle Forderung der Bundesländer für den Bereich Bier eine gesonderte Mehrwegquote in Höhe von 78% festzuschreiben. Die Arbeitsgemeinschaft sieht hier keinen aktuellen Handlungsbedarf. Sie vertritt 20 bedeutende Brauereien bzw. Gruppen aus dem gesamten Bundesgebiet und repräsentiert mit einem Ausstoßvolumen von rd. 48 Mio hl ca. Dr.
Dr.h. Dr.
Dr.B. Dr..

Der Preisindex aller privater Haushalte in Deutschland lag im Januar 1998 bei 119,1 (1991 = 100) gegenüber Januar 1997 bei 117,6. Im Februar 1998 lagen die Werte bei 119,4 und im Februar 1997 bei 118,1. Das ergibt für Januar eine Erhöhung um 1,3% und für Februar eine um 1,1%.

Der GfK-Indikator „Anschaffungsneigung” befindet sich seit nunmehr zwei Jahren auf Erholungskurs. Im Februar 1998 konnte er 14,4 Punkte gegenüber dem Vormonat auf jetzt 19,3 Punkte gut machen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat liegt die Anschaffungsneigung nun gut über 30 Punkte über dem entsprechenden Niveau.

Der Gewinn der Vorentscheidung zum Grand Prix d´Europe in Birmingham durch Guildo Horn, Deutschlands wohl schrägstem Schlagersänger, führte Karl Heinz Smola, Inhaber der SmolaTrendsKommunikation, Oberasbach, zu der Frage, ob hier einer, gewollt oder ungewollt, gekonnt auf den Tasten des Instruments „Kult-Marketing” gespielt hat. Derartige Kultfiguren personifizieren in einem Land, in dem die Leute das Gefühl haben, alles sei blockiert, den Ausbruch aus dem Stillstand, wie Ex-Bild-Chef Hans-Hermann Tiedje meint. Für Smola sollen Amüsement, Bequemlichkeit, Erlebnis und Reisen den Stau übersteigerter und konzessionsloser Ansprüche der Bundesbürger befriedigen, die auf nichts verzichten wollen. Deshalb können reizbar-empfindliche Aktionen und Reaktionen das Volk umtreiben. Früher waren z. B.

Nach einer Mitteilung des Bayerischen Brauerbundes hat das BMF mit Schreiben vom 09.07.1997 – IV B 2 – S 2144 – 118/97 Grundsätze der ertragsteuerlichen Behandlung des Sponsorings mitgeteilt.

I. Begriff des Sponsoring

1. Unter Sponsoring wird üblicherweise die Gewährung von Geld oder geldwerten Vorteilen durch Unternehmen zur Förderung von Personen, Gruppen und/oder Organisationen in sportlichen, kulturellen, kirchlichen, wissenschaftlichen, sozialen, ökologischen oder ähnlich bedeutsamen gesellschaftspolitischen Bereichen verstanden, mit der regelmäßig auch eigene unternehmensbezogene Ziele der Werbung oder Öffentlichkeitsarbeit verfolgt werden.

II. Steuerliche Behandlung beim Sponsor

1. BFH vom 3. Februar 1993, BStBI II S. 5 Satz 1 Nr. 7 EStG).S. d.

Viele Unternehmen klagen über schleppende Umsätze und schieben die Schuld auf „den stagnierenden Markt“. Dabei ist das einzige, was stagniert, die Verkaufstechnik. Wer mit Methoden von gestern verkauft, den bestraft das Leben. Die Verkaufstrainerin Birgit Fiedler zeigt, wieso A-Verkäufer besser verkaufen und wie erfolgreiche Unternehmen ihre A-Verkäufer trainieren.
Was sagt der Verkäufer, wenn er von seiner Tour zurück ist? „Der Markt ist ausgereizt. Überall machen die Kneipen zu. Die Leute trinken weniger Bier. Außerdem, wie soll ich verkaufen, wenn unser Konkurrent um 20 Mark billiger ist?“ Wenn der Markt zumacht, fällt vielen nur noch der Preis ein: Er muß runter. Der Preis wird zum einzigen Argument in der Verhandlung mit dem Kunden: „Das ist das einzige, was der Kunde versteht....

Outsourcing ist die Verlagerung von Dienstleistungen, Produktion, Vertriebsaufgaben u.a. an Firmen außerhalb des Unternehmens. Es ist ein Instrument, um die Qualität und Kosten zu optimieren.

Outsourcing ist ein Instrument, um Qualität zu erhöhen und zugleich Kosten zu senken. Outsourcing darf jedoch nicht zu Lasten der Kernkompetenz eines Unternehmens gehen, es sollte unter dem Aspekt betrachtet werden, „wir machen das, was wir am besten können” und somit einen Beitrag zur Erhöhung der Erfolgschancen leisten.
In der Industrie gibt es vielfältige Beispiele von Outsourcing. Bekannte Firmen produzieren nicht (mehr) selbst, sondern lassen produzieren. Sie kaufen Produkte oder Teile von Produkten zu. Sie bedienen sich der Leistungen von Spezialisten.

....B.B.) zu lösen.

Die englische Firma ACI, in Deutschland vertreten durch die Carl von Gehlen GmbH, Mönchengladbach, bietet verschiedene Standard-Konfigurationen von Abblaßssystemen an. Bei den ACI-Abblassystemen handelt es sich um selbständige kleine kompakte Einheiten, die mit rationellem Gebläse und speziell konstruierten Düsen Luftströme erzeugen, die eine wirtschaftliche Trocknung gewährleisten.
Die Trocknung im Bereich der Flaschen-Kronenkorken wird vermehrt eingesetzt, um eine Korrosion beim Transport und im Handel zu vermeiden. Bei Dosen ist das Trocknen der konkaven Böden vor der Tintenstrahl-Codierung und meist vor dem Einpacken in Karton-Umverpackungen erforderlich, um ein Verderben der Dosen und Verpackungsmaterialien zu vermeiden..

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