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Das neue Online-Meßsystem der Krones AG, Neutraubling, stellt eine gleichbleibende Behandlungsqualität sowie konstante Kontrolle im Pasteur sicher. Das Durchlauf-Meßsystem übermittelt die gemessene Getränke- und die Überschüttungstemperatur per Funk online an eine stationäre Empfangs- und Auswerteeinheit. Anhand der aktuellen Position und unter Berücksichtigung der Durchlaufgeschwindigkeit, der Überschüttungstemperatur sowie der Wärmeübergangsparameter errechnet die Software die bisher erfolgte Behandlung und die vom Produkt aufgenommenen Pasteureinheiten. Die Meßwerte fließen sofort zur SPS-Steuerung, und die Produktbehandlung wird entsprechend optimiert. Durch die genaue Anpassung der Überschüttungstemperatur wird eine Energieersparnis möglich..

Die Volvo Trucks (Deutschland) GmbH, Dietzenbach, hat das Dynafleet-System weiterentwickelt und mit der Version 2.0 ein bislang einzigartiges Transportinformationssystem für eine schnellere, effektivere und sichere Transportplanung und
-durchführung auf den Markt gebracht. Es schließt eine Standortbestimmung des Fahrzeugs ebenso ein wie eine Übertragung von Fahrzeug- und Fahrerdaten an die Leitzentrale der jeweiligen Spedition. Darüber hinaus zeigt das neue Dynafleet wichtige Verkehrsinformationen automatisch an, die der Fahrer dann bei der Wahl seiner Route berücksichtigen kann. Das neue Volvo-Managementsystem gestattet es außerdem jedem Verlader, sich via Internet über den aktuellen Stand seines Transportauftrages zu informieren. So schafft Dynafleet 2. Dynafleet 2..

Eines der am häufigsten in der Produktion eingesetzten Kodiersysteme des Kennzeichnungsspezialisten und Komplettanbieters Markem GmbH, Krefeld, ist der „Touch-Dry-Jet 962“.
Im vergangenen Jahr wurde dieser durch die Weiterentwicklung „9064“ ergänzt. Beide Systeme zeichnen sich durch
ihren berührungslosen Direktdruck mit thermoplastischer Farbe aus.
Diese wird im Gegensatz zu gängigen Druckverfahren in Form eines festen, sauberen Farbblocks angeboten, der durch Temperatur verflüssigt wird. So entfallen aufwendige Wartungs- und Reinigungsarbeiten sowie der kritische Einsatz von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln. Beim Einfüllen der Farbe ist kein Maschinenstillstand erforderlich – dies senkt die Produktionskosten. gestochen scharf..

Plattenwärmeübertrager gibt es schon seit vielen Jahrzehnten auf dem Markt.
Die kompakte Bauweise und die Möglichkeit, die komplette Wärmeübertragungsfläche einzusehen bzw. zu reinigen sind die großen Vorteile gegenüber anderen Wärmeübertragerbauarten wie z.B. Rohrbündel- oder Spiralwärmetauscher.
Die Einsatzgrenzen der gedichteten Plattenwärmeübertrager werden oftmals durch die chemische Beständigkeit des Dichtungswerkstoffes definiert. Bei speziellen Plattenwärmeübertragertypen wird die Menge der eingebauten Dichtungen reduziert, indem Schweißnähte einen Teil der Dichtungsbahnen ersetzen. Um einen Ausweg aus diesem Dilemma zu finden, müssen hochresistente Dichtungen gesucht werden, die für den Einsatz in Plattenwärmeübertragern geeignet sind..

Die Petcycle Entwicklungs- und Arbeitsgemeinschaft GmbH & Co. KG, Bad Neuenahr-Ahrweiler, erweitert das Petcycle-System um einen neuen Flaschentyp und einen zweiten Mehrwegkasten. Ab Herbst dieses Jahres können Nutzer des Petcycle-Kreislaufsystems neben der bereits eingeführten 1-l-PET-Flasche auch auf eine 1,5-l-Kreislaufflasche in einem neu gestalteten 6er-Mehrwegkasten zurückgreifen. Die nach neuesten Erkenntnissen entwickelte 1,5-l-Flasche hat in der von Petcycle beauftragten Ökobilanz insgesamt die besten Ergebnisse aller untersuchten Flaschentypen erzielt. Als neues Großgebinde im Euro-Normkasten kann die Flasche in verschiedenen Varianten für Mineralwasser und Limonaden genutzt werden. Das Gewicht der 1,5-l-Flasche liegt bei ca. 40 g..

IBD mit erweitertem und verjüngtem Team. Der Züricher Verlag des seit 1939 in 10 Auflagen erschienenen IBD International Brewers‘ Directory, Distillers and Soft Drink Guide teilt mit, daß er mit der Neubearbeitung der nächsten (11.) Ausgabe begonnen hat. Es werden in der bewährten Zusammenarbeit mit den nationalen Verbänden die weltweiten firmenkundlichen Beschreibungen nach authentischen Unterlagen aktualisiert und die statistischen Produktionstabellen erweitert. Die Neuausgabe soll zusätzlich mit der neuesten CD-Rom- und Internet-Technik ausgestattet sein. Für die Verwirklichung dieses Vorhabens hat der IBD-Verlag, Postfach 28, CH-8047 Zürich (Schweiz), sein Team verjüngt und erweitert.

Die Auslieferung der zweihundertsten Filteranlage vom Typ FS 130 nahm der Autor zum Anlaß, die wesentlichen Kriterien dieses Filtersystems zu beleuchten. Nachfolgend wird aufgezeigt, welche wesentlichen Unterschiede in Konstruktion und Verfahrenstechnik den FS 130 kennzeichnen. In den 80er Jahren sah man bei konventionellen Filtersystemen die Problematik einer ungleichmäßigen Verteilung der Anschwemmung und dem nachfolgenden Aufbau des Kieselgurkuchens. Starke Schwankungen in der Filtratqualität waren die Folge. Der damals entwickelte und patentierte Einlaufverteiler hat die Aufgabe, diese Ungleichmäßigkeiten durch Reduzierung der Turbulenzen beim Filtereinlauf auszuschalten.

In Deutschland seit fast 70 Jahren verboten, in den USA tägliches Werbegeschäft: Die vergleichende Werbung. Die neue Richtlinie der Europäischen Union (97/55/EG) läßt bei den Werbestrategen die Hoffnung auf eine gesamteuropäische Liberalisierung des Werbevergleichs mit der Konkurrenz aufkommen.
Wie so oft, so liegt auch hier der Hase im Pfeffer begraben. Die Probleme tauchen im Detail auf.
Die EU-Richtlinie muß zwar erst im Jahre 2000 von den Ländern umgesetzt werden. Der Bundesgerichtshof (Az.: 1 ZR 211/95) erlaubt die vergleichende Werbung aber schon jetzt.
Teilweise trafen sich diese Kontrahenten vor Gericht und mußten sich dahingehend belehren lassen, daß auch die neu gewonnene Werbefreiheit Grenzen kennt und daß die neue Rechtslage ähnlich strikt ist wie bisher.
7.

Das „Eventmarketing”, das in Brauwelt Nr. 16/17, 1999, S. 732, bereits als innovatives Kommunikationsinstrument grundlegend gekennzeichnet wurde, wird in dieser Ausarbeitung als Ansatzpunkt zur Verbesserung der Kommunikationspolitik deutscher Brauereien vorgestellt.
Im Kommunikationswettbewerb der neunziger Jahre müssen die Unternehmen der deutschen Brauwirtschaft im Interesse eines Aufbaus von Präferenzen für die eigenen Produkte versuchen, durch den Einsatz von Kommunikationsinstrumenten Aufmerksamkeit bei aktuellen und potentiellen Kunden zu erlangen und von ihnen differenziert erfaßt zu werden (1). Um diese Aufgabe erfüllen zu können, müssen die Unternehmen der Brauwirtschaft die klassische Werbung und das Sponsoring intensivieren..

Im Rahmen der Bamberger Marketingtage, die am 29. und 30. September 1999 von Schulters &Friends, Bamberg, sowie dem Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, mit den Fachzeitschriften „Brauwelt“ und „Getränkemarkt“ veranstaltet wurden, lag einer der Schwerpunkte auch auf der Gastronomie. Dabei ging es um Trends im Bereich Konsum und Gaststättentyp, um das Kooperationsmodell „Private Brauereigasthöfe“ und Erfahrungsaustausch sowie um erfolgreiche Gastronomiekonzepte der Bitburger Konzeptfabrik.

Nach einer neueren Studie von A.C. Nielsen Werbeforschung S+P GmbH, Hamburg, nutzen gegenwärtig rd. 13 Mio Personen das Internet aktiv mit steigender Tendenz. Die Reichweite des Internets ist mittlerweile bei Personen ab sechs Jahren auf 23,2 Prozent gestiegen. Jeder vierte Online-Nutzer hat bereits Erfahrungen mit dem E-Commerce gemacht.
Wer im Internet surft, startet durchschnittlich 211mal zu einem Einkaufsbummel pro Jahr und gibt dabei etwa 5875 DM im klassischen LEH aus. Nicht-Online-User gehen dagegen 50mal öfter im LEH einkaufen und geben rd. 1000 DM pro Jahr und Haushalt mehr aus. Wer häufig online ist, meist jüngere männliche Singles in Ballungsgebieten mit hohem Nettoeinkommen, sieht im Durchschnitt um 40 Minuten pro Tag weniger fern..

Bei dem abgebildeten Display handelt es sich um einen Leuchtkasten, in dem Spezialwasser sprudelt. Bewegung, Bild und Licht verschmelzen dabei zu einem spektakulären dreidimensionalen Effekt. Das Glas mit Bier wird naturgetreu wieder gegeben. Man sieht regelrecht die Strömung und die Kohlensäure perlen. Nach Herstellerangaben zeichnet sich dieses Display durch einen niedrigen Energieverbrauch aus. Vertrieben wird es auch in Deutschland über Armada Ventana International, Holland. Als erster von mehreren Großkunden setzt Heineken dieses System bereits an über 10 000 Verkaufsstellen ein.

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