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Seit genau fünf Jahren steht im Herzen Klagenfurts, der Landeshauptstadt des südöstlichen österreichischen Bundeslandes Kärnten, die Gasthausbrauerei „Hirter Botschaft“.
In Rufweite zum Bahnhof, inmitten eines großen Bürogebäude-Viertels, werden an den 400 Sitzplätzen sowie der langen Theke jedes Jahr rund 1000 Hektoliter Bier verkauft, die Hälfte davon im Keller selbstgebraut. Die ersten Jahre des urig-gemütlichen Lokals im ehemaligen „Volkskeller“ brachten zwar viele Gäste - aber keinen Gewinn. Doch nach einem drastischen Schnitt vor einem Jahr, neuem Konzept und Geschäftsführer Hans Kowatsch ist die Hirter Brauerei nun zufrieden. Jahrzehntelang konnte man das Bier aber nur rund um Sankt Veit, knapp 30 km nördlich von Klagenfurt, kaufen..

Zur Zeit sind Energiethemen, insbesondere die Energiepreise, stets auf der Tagesordnung zu finden. Jeder macht sich Gedanken, wie er seinen Energieverbrauch senken kann, um Kosten zu sparen.
Contracting – Was ist das eigentlich?

Zur Erschließung von Potentialen zur langfristigen Energieverbrauchs- und Kostensenkung in den Bereichen Wärme, Kälte und Strom bietet sich das Contracting an. Contracting ist eine Energiedienstleistung, die auf die komplette Durchführung von Energieeinsparmaßnahmen mit einer Refinanzierung aus der erzielbaren Einsparung abzielt. Sie umfaßt die Planung, den Bau, die Finanzierung und den Betrieb der energietechnischen Anlage. Der Contractor investiert auf eigenes Risiko in neue technische Anlagen des Kunden. Zum Thema Contracting informiert auch der 2..

Fortsetzung
Themen: Füllmaschine
Füllstation
Vom Prinzip her kann der rotierend arbeitende Kegfüller mit den bekannten Flaschen- und Dosenfüller verglichen werden. Relevante Unterschiede bestehen darin, daß die Kegs von unten befüllt werden und daß das eingebaute Fittingsystem ein integrierendes Teil des Füllsystems ist.
Wie der Flaschenfüller besteht der Kegfüller aus den Hauptgruppen Grundgestell, Oberteil und Vortisch. Über einen Einlaufverteiler werden der Füllmaschine die Medien CO2, Heißwasser, Dampf und Abfüllgut zugeführt; Wasser, Vorspanngas CO2 und Abspritzbier werden abgeführt.
Die Behandlungsstationen werden vom zentralen Einlauf versorgt. Dieser basiert auf dem Prinzip des Einlaufverteilers der Flaschen- bzw. Dosenfüllmaschine..

Im folgenden Beitrag wird das Verfahren beschrieben, wie die PAT GmbH & Co. KG, Kichhheim, Milchsäureanlagen konzipiert und baut. Die Aufgabe der biologischen Säuerung ist es, die Maische und Würze auf festgelegte pH-Werte einzustellen und dadurch Verbesserungen im Prozeß und im Produkt zu erzielen. Im einzelnen können durch die biologische Säuerung folgende Verbesserungen erzielt werden: 1. Technologische Verbesserungen 2. Sensorische Verbesserungen 3. Physiologische und gesundheitliche Vorteile 4. Verringerung der biologischen Anfälligkeit des Bieres Weitere Themen: Grundlagen, Biologische Säuerung nach dem PAT-Verfahren, Berechnung des Milchsäurebedarfs pro Tag am Beispiel einer süddeutschen Großbrauerei, Bestimmung der Gefäßgrößen.

Auch der zweite Teil dieses Beitrags wurde als Vortrag anläßlich einer Tagung des Verbandes Mittelständischer Privatbrauereien in Aying im Frühjahr 2000 gehalten. Hier werden Alternativen für die Diversifikation unseres Sortenspektrums aufgezeigt.

Klassische Biere/Saisonbiere (untergärig)
Bislang wurde über Pilsener und „Szene-Biere“ gesprochen. Was ist mit unseren Klassikern?
Das Helle wird vielfach als erste oder zweite untergärige Sorte, je nach Bedeutung des Pils als Premium Lager, Urhell, Original etc. angeboten: in Franken sattfarbiger, in Südbayern hell, z. T. sehr hell. Diese Biere sollen ebenfalls voll und weich (Stammwürze 11,9%) sein, die Bitterstoffgehalte bewegen sich zwischen 15 und 25 BE. Auf 0,5 und 0,33-l-Flaschen (ggf. B. Röstmalz 0,5% – 1,5% bzw. T..

Am Beispiel von CIP- und Flaschenreinigungslauge aus Brauereien wurde untersucht, wie sich die Verwendung von verschmutzten Reinigungslaugen aus der Getränkeindustrie als pH-Korrekturmittel für die Versäuerungsstufe auf die prozeßtechnischen Kenngrößen bei der Vorreinigung organisch hochbelasteter Abwässer in zweistufigen Anaerob-Kompaktanlagen auswirkt.
Brauereien und andere Betriebe der Getränkeindustrie produzieren jährlich große Mengen an Abwasser, welches durch Reststoffe aus der Produktion sowie durch Schmutzstoffe und Laugen aus Reinigungsprozessen in erheblichem Umfang belastet ist. In Deutschland leiten die meisten dieser Betriebe ihr Abwasser nach wie vor indirekt in das öffentliche Kanalnetz ein. Dies führt zu erheblichen Kostenbelastungen im nicht-produktiven Bereich..

Viele Variationen der aeroben Hefeherführung haben sich in den letzten Jahren in den Brauereien etabliert. Die größten Unterschiede der verschiedenen Anbieter liegen in der Art der Belüftung, der Vermischung des Inhaltes und der Schaumunterdrückung.
Bei der Auslegung einer Hefepropagationsanlage spielen oft sehr unterschiedliche Gesichtspunkte eine Rolle. Oberste Prämisse sollte jedoch die Ernte einer optimalen Hefe sein. Die Planung und Auslegung einer Anlage zur aeroben Hefevermehrung muß daher nach den Bedürfnissen der Hefe geschehen.

Mit der am 13. September 2000 erfolgten Verkündung des Gesetzes zur vergleichenden Werbung und zur Änderung wettbewerbsrechtlicher Vorschriften im Bundesgesetzblatt I, Seite 1374 ff., ist die Umsetzung der EG-Richtlinie zur vergleichenden Werbung in nationales Recht abgeschlossen. Damit ist vergleichende Werbung in Deutschland nicht mehr schlechthin unzulässig.
Die Neuregelungen ersetzen die Vorschrift von § 2 des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG). In § 2 Abs. 1 UWG erfolgt die Definition der vergleichenden Werbung. § 2 Abs. 2 UWG nennt nur die Ausnahmetatbestände, bei deren Vorliegen vergleichende Werbung gegen die guten Sitten verstößt. die Wertschätzung des von einem Mitbewerber verwendeten Kennzeichens in unlauterer Weise ausnutzen oder beeinträchtigen (Ziffer 4)..

Die Hersteller von Kronenkorken und Schraubverschlüssen aus Alu und Kunststoff sehen sich durch die Teuerungen bei Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, Energie sowie Frachten erheblich belastet. Die Hersteller erwarten auch für das erste Halbjahr 2001 ein Anhalten des Kostenauftriebs und planen, diese Kosten an die Brau- und Getränkebranche weiterzugeben.

Nach Ergebnissen des National Institute on Aging (American Journal of Public Health) sind diejenigen Männer, die täglich einen alkoholhaltigen Drink zu sich nehmen, im Alter von über 70 Jahren geistig reger als Abstinenzler.

Nach einer Entscheidung der Umweltminister der Länder vom 26. Oktober 2000 soll mit der Umstellung auf den Euro zum 1. Januar 2001 Pfand auf Einwegverpackungen für Bier, Mineralwasser und Wein erhoben werden. Die Höhe des Pfandes soll noch festgelegt werden, dürfte aber im Bereich von 0,50 DM pro Einheit liegen.

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