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Das in Hopfen enthaltene Prenylflavonoid Xanthohumol zeigt bei fortlaufenden „in vitro“-Untersuchungen eine erstaunlich hohe Vielfalt an positiven Wirkungsweisen. In einem Versuch sollte geklärt werden, wie sich ein (im Verhältnis zu den Alpha-Säuren) xanthohumolreiches Hopfenprodukt bei der Bierherstellung verhält und welche Bitternote daraus resultiert.
Erste Ergebnisse über die biologische Wirkung von Xanthohumol sind in einem 1998 erschienenen Übersichtsartikel zusammengefaßt (1).

Kurzer Überblick zum Stand der Forschung über Xanthohumol

Biologische Wirkungen

Es wird von Wachstumshemmung bestimmter Tumorzellen, antioxidativen und anderen krebsvorbeugenden Eigenschaften (Aktivierung des Enzyms „Quinon-Reduktase“ bzw..

In der neuen Arbeitswelt zählt wieder das Individuum, aber auch ein neuer Gruppentypus ist zunehmend gefragt. Darauf weist Mathias Horx in seinem Zukunftsletter 2000X, Augabe 11, hin. Nachdem jahrelang Teamwork in der Arbeitsorganisation als Nonplusultra galt, hat nun ein Umdenken eingesetzt. Mehrere Managementtheoretiker haben sich in jüngster Zeit auf-
gemacht, den Mythos vom Team ernsthaft zu hinterfragen. So fanden sie zum Beispiel heraus, daß bei Führungs- und Unternehmensproblemen, die wirkliche Kreativität erfordern, Teamwork zur Problemlösung nicht geeignet ist. Darüber hinaus wurde nachgewiesen, daß Mobbing in jeder Spielart nur im Team möglich ist.
Auch die Königsdisziplin jeglicher Kreativitätstechnik, das Brainstorming, läßt sich durch Teamwork nicht verbessern. Lt..

Anheuser-Busch und die mexikanische Tequila-Behörde (CRT) haben eine Vereinbarung unterzeichnet, wonach den Vertretern der Behörde der Zutritt zu den Bauereien A-Bs gestattet ist, welche das Biermischgetränk Tequiza herstellen. Damit soll sichergestellt werden, daß nur echter Tequila verwendet wird.

Für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres gab Heineken NV eine Steigerung des Nettoertrages um 19% bekannt. Für das Geschäftsjahr 2000 erwartet der Brauer ein Wachstum des Nettoertrages von mehr als 15% trotz des schlechten Sommerwetters in vielen Märkten. Dank eines besseren Wechselkurses für den US-Dollar stieg der Nettoertrag auf 249 Mio EUR im Vergleich zu 210 Mio EUR im ersten Halbjahr 1999. Die Umsatzrendite (bezogen auf den Nettoumsatz) betrug 10,6%. Der Nettoumsatz stieg um 15% auf 3,9 Mrd EUR. Der Bierausstoß belief sich auf 36,2 Mio hl (+15%). Der Absatz der Marke Heineken kletterte um 7% auf 10,5 Mio hl. Der Absatz der Marke Amstel erhöhte sich um ebenfalls 7% auf 5,2 Mio hl.

Jetzt, da die westeuropäische Einkaufstour von Scottish & Newcastle (S&N) abgeschlossen scheint, läßt der Brauer seinen Blick gen Osten schweifen. Schon seit Wochen kursieren Gerüchte in der Londoner City, S&N würde sich mit Efes oder sogar Carlsberg verbünden, um die Märkte Osteuropas besser zu bearbeiten. Zwischenzeitlich hat die City mal schnell den Aktienkurs von S&N nach unten korrigiert, als die Broker geringere Gewinnerwartungen für dieses und das kommende Jahr veröffentlichten. Die City geht davon aus, daß der verregnete englische Sommer S&N die Gewinne verhageln wird, insbesondere die der Pub-Kette Chef & Brewer. Der Sommer 2000 war der kälteste und feuchteste seit 51 Jahren. Zuletzt hatte England einen schlechten Sommer vor zwei Jahren – da fielen die Umsätze um 15%..

Gerüchten zufolge plant Heineken, seinen Anteil an Cervejarias Kaiser deutlich zu erhöhen. Gegenwärtig beträgt Heinekens Anteil 14%. Kaiser ist der zweitgrößte Brauer Brasiliens mit einem Marktanteil von 15%. Der Marktführer AmBev kontrolliert 71%, Schincariol als drittplazierter 12%. Laut eines kürzlich veröffentlichten Berichtes von The Emerging Markets Brewery Fund, HVB New York, gehört die traditionelle duopolistische Struktur der lateinamerikanischen Biermärkte bald der Vergangenheit an. In neun von zwölf Märkten kontrolliert jeweils ein einziger Brauer über 80%. In den vergangenen zwölf Monaten haben die größten Brauer Brasiliens, Kolumbiens und Perus ihren Wettbewerber geschluckt und dadurch ihre dominierende Position auf dem Markt ausbauen können.

... daß Interbrew seinen Börsengang, der für dieses Jahr geplant war, auf nächstes Jahr verschieben wird. Einige Londoner Analysten sind der Meinung, der Börsengang sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt verfrüht, da die britischen Wettbewerbshüter ihre Überprüfung des Deals zwischen Interbrew und Bass noch nicht abgeschlossen hätten. Interbrew wies diese Spekulationen als unbegründet zurück.

Was war das für eine ereignisreiche Woche, die letzte Augustwoche des Jahres 2000. Zunächst hatte die Gerüchteküche verlautbart, die führenden Weinproduzenten der USA, Beringer und Kendall-Jackson, würden über eine Fusion verhandeln. Aber dann kam es doch ganz anders. Am 29. August verkündete die australische Foster’s Brewing Group, sie habe eine Fusionsvereinbarung mit Beringer getroffen, welche Beringers Eigenkapital mit 2,0 Mrd AUD (2,5 Mrd DM) bewertet. Zusätzlich würde Foster’s Beringers Schulden in Höhe von 560 Mio AUD (690 Mio DM) übernehmen. Damit klettert Foster’s Verschuldungsrate von 56% (am 30. Juni 2000) auf ca. 99%. Am gleichen Tag kaufte auch die kanadische Vincor International für 92 Mio USD (215 Mio DM) R. H. Philips. Objekte der Begierde sind die US Premium Weinmarken.

Der Beitrag beschreibt die Ausstattung von Mälzereianlagen mit modernen Getriebemotoren. Welche Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Zuverlässigkeit unter den speziellen Einsatzbedingungen einer Mälzerei zu gewährleisten, wird von den Autoren dargestellt.

Im folgenden wird eine speziell für den Brauereibereich entwickelte Software vorgestellt, die es ermöglicht, auch für kleinere mittelständische Betriebe in kurzer Zeit eine Kostenrechnung aufzubauen und brauereispezifische Auswertungen wie z.B. eine Produktkalkulation auf Vollkosten- oder Deckungsbeitragsbasis zu erstellen.

Der Grundgedanke bei der Entwicklung war, ein System zu schaffen, welches sowohl die kleineren als auch die mittelständischen Betriebe mit den Steuerungsdaten für das Unternehmen versorgt, über die Großbetriebe schon lange verfügen. Ausgehend von diesem
Gedanken wurde das System so gestaltet, daß es sowohl an bestehende Auswertungen branchenüblicher Software (i. d..

PET und Bier – ein Thema, das vom Verbraucher entschieden wird.
Und ein Thema, das von Seiten der Brauerei nicht mit einer einfachen Materialentscheidung abgehakt ist.
Die Entscheidung für eine Abfüllung von Bier in PET beinhaltet vielfältige Aspekte. Das beginnt bei der Frage Einweg oder Mehrweg, geht weiter mit der Materialauswahl und führt hin zu einer Komponente, die trotz zentraler Bedeutung bisher viel zu wenig Beachtung erfuhr: Dem adäquaten Verschluß.
e besser die Permeationswerte der Flasche, umso mehr muß sich auch der Verschluß diesen Werten anpassen. Nun entwickelte KHS gemeinsam mit dem bekannten Verschluß-Spezialisten Creative Closure Technology GmbH ein optimales Konzept für Kunststoff-Bierflaschen. Dies gilt es zu verhindern..

Der polnische Biermarkt wird in den nächsten Jahren nichts an Attraktivität einbüßen. Die Arbeit in diesem Markt bedarf allerdings immer größerer Konzentration, weil es für alle Beteiligten nicht mehr nur um Wachstumsstrategien, sondern auch um Umverteilungsstrategien geht, die letztlich in Marktmacht enden. Der polnische Biermarkt ist mit einem Osteuropa-Konzept nicht mehr zu bedienen, sondern es bedarf schon eines eigenen Polen-Konzeptes.
Geht man an einem warmen Sommerabend in einer polnischen Stadt spazieren, sieht man Menschen vor Restaurants, Cafes, Bars und Pubs sitzen, die reden, lachen, essen und trinken, vor allem Bier. Das Umfeld wird geprägt von beleuchteten Aussteckern meist polnischer Biermarken. Die Sonnenschirme werden von denselben Marken dominiert.-% ist verboten..

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