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Geringe Anschaffungskosten, hohe Betriebssicherheit und niedrige Filtrationskosten waren der Grund für eine Erweiterung der Mini-Filterserie von CPM, Carl Prandtl GmbH Microfiltration, Rosenheim. Die Filterbaureihe wurde von zwei auf drei Filtertypen erweitert. Damit stehen dem Anwender Leistungsvarianten von 40 – 60, 80 – 120 und 120 – 180 Nm3/h zur Verfügung. Die Betriebskosten von ca. 25,00 DM für eine Jahresluftmenge von etwa 100 000 m3 sind äußerst gering. Minifilter sind komplett aus elektropoliertem Edelstahl gefertigt, sind Inline mit Heißdampf bis 150 mal sterilisierbar und weisen sich durch eine besonders lange Standzeit aus. Sie sind auch als Dampf- und Vorfilter mit regenerierbaren Filtermembranen aus Edelstahl einsetzbar.

Einen neuen Werbeträger in Form eines leicht zu befestigenden Bierglasdeckels hat die Firma Clip Clap International GmbH, Eppingen, jetzt auf den Markt gebracht. Der Kunststoffdeckel ist in sieben Farben transparent oder als Vollfarbe lieferbar. Er kann auf seinen 7 cm Durchmesser mit den verschiedensten Werbeaussagen bedruckt werden und ist spülmaschinenfest. Auf jedem Glas bringt er dann die typischen Vorteile eines Bierglasdeckels.

Die Firma, Dr. Thiedig + Co, Berlin, stellt auf der BRAU 2000 ein neues CO2-Meßgerät für die Inline-Überwachung des CO2-Gehaltes in Getränken vor.
Herzstück des Gerätes ist eine neuartige Tubingsonde. Durch deren Membran diffundiert proportional zum Partialdruck eine kleine Menge CO2 aus dem Getränk in einen konstanten Trägergasstrom.
Das kontinuierlich fließende Trägergas transportiert es zu einem in der Sonde befindlichen Infrarotdetektor, dessen Signal unter Berücksichtigung der Temperatur und der Kalibrierparameter zu einer Konzentrationsangabe umgerechnet wird. Die Genauigkeit liegt bei ±0,01 g/l. Querempfindlichkeiten zu anderen gelösten Gasen sind durch die hohe Selek-tivität der Infrarot-Messung ausgeschlossen. Spülzyklen sind nicht erforderlich.B..

Es passierte am Freitag kurz nach 19.00 Uhr: Das Wasser im automatisch befüllten Vorratsbehälter erreichte den Schwimmerschalter und dieser verweigerte den Dienst. Fortan förderte die Pumpe des Brunnens in den Überlauf und von dort ins Abwasser. Unbemerkt sollten so 15 200 l Wasser je Stunde verloren gehen, bis vielleicht zufällig jemand vorbeikommt und sich über das dauernde Pumpengeräusch wundert.
Dies kann Tage oder Wochen dauern. Es kostet Geld und bringt die beim Öko-Audit gesetzten Umweltziele in Gefahr.
Nicht so bei der Privatbrauerei Kitzmann. Hier schaltet Braumeister Maderer jeden Morgen seinen Rechner ein und holt sich die Verbrauchsdaten des vergangenen Arbeitstages auf den Bildschirm. Kurze Zeit später ist der Schaden gefunden und die Pumpe abgestellt. 30, 1997, S..

Die Krones AG, Neutraubling, hat die getränkesterile Abfüllung weiterentwickelt und transparenter und flexibler gestaltet. Der Platzbedarf konnte deutlich verringert, der Einsatz von Desinfektionsmitteln bei diesem Verfahren auf ein Minimum reduziert werden. Das Krones Pet-asept-System eignet sich für die Abfüllung von mikrobiologisch sensiblen Getränken ebenso wie für unkritische Getränke und CO2-haltige Softdrinks.
Das System umfaßt eine effektive Behandlung der Flaschen in einer Injektionsmaschine sowie einem Rinser, einen Volumenfüller und Verschließer, ein Reinraumsystem und die dazugehörige Peripherie. Die Entkeimungsleistung des Systems für Flaschen und Verschlüsse reicht von D5 bis D7 und gewährleistet einen mikrobio-
logisch sicheren Abfüllprozeß..

Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse liefert die Beca Prozeßanlagen GmbH, Neuwied, die nunmehr weltweit größte vollautomatische Hefereinzucht an Guinness Kenya Breweries LTD.
Die Anlage ist ausgelegt zum Anstellen von 900 hl Würze alle 4,5 h auf 12 Mio Zellen/ml. Die bekannt komfortable Automa-tisierung wird in die Betriebsdatenerfassung und Visualisierung mittels Bussystem integriert.
Rezepturen sind über Farbmonitorbedienfeld frei konfigurierbar. Die Anlage läuft vollautomatisch mittels Signalaustausch mit dem Sudhaus ohne der Notwendigkeit eines Eingriffes. Die patentierte Zellzahlsteuerung und das patentierte Umwalzverfahren Konus in Zarge gewährleisten höchste Hefequalitat und Zellzahlen über 180 – 250 Mio Zellen/ml..

Der „Bayerische Bahnhof“ in Leipzig leuchtet nun wieder in strahlender Pracht und nichts, wirklich gar nichts, erinnert mehr an die Ruine, die man noch vor gar nicht so langer Zeit dort vorfand.
Der Hauch von innerstädtischem Ödland durchzieht den „Bayerischen Platz“ in Leipzig auch heute noch ein wenig, und ohne Thomas Schneider wäre das Gebäude im Zentrum dieses Platzes wohl immer noch Teil der Tristesse. Stattdessen leuchtet der „Bayerische Bahnhof“ nun in strahlender Pracht und nichts, wirklich gar nichts, erinnert mehr an die Ruine, die Schneider noch vor gar nicht so langer Zeit dort vorfand.

Daß es aber wohl niemals eine rein touristische Angelegenheit werden wird, dafür sorgt das, was Schneider in seinem „Bayerischen Bahnhof“ braut..

Die schlüssige Bewertung der produzierten Qualität erfordert einen komplexen Zugriff auf sowohl aktuelle als auch historische Daten. Dazu liefert bei einem süddeutschen Brunnenbetrieb die Integration von qualitätsrelevanten Prozeßwerten während der Produktion mit Betriebsdaten der Abfüllanlage und den zugehörigen Chargeninformationen die notwendige Basis.

Die Bad Dürrheimer Mineralbrunnen GmbH + Co. Heilbrunnen am Rande des Schwarzwalds zeichnet sich als erfolgreicher Anbieter qualitativ hochwertiger Produkte im Markt für Mineralwässer und alkoholfreie Mischgetränke aus. Am Standort Bad Dürrheim wird auf zwei Abfüllinien im Dreischichtbetrieb produziert.

Die Entscheidung fiel auf die im Bereich der Abfülltechnik weit verbreitete Systemlösung Aqcuis iT der Firma Proleit..

Die Umstellung auf PET-Flaschen erfordert Konzepte, die sich durch hohe Flexibilität an den Forderungen des Marktes orientieren. Dies gilt für die Abfüller von Einwegflaschen um so mehr, da die Entwicklung der politischen Rahmenbedingungen nach wie vor unklar ist. Flexibilität und Wirtschaftlichkeit zeichnen die umfangreichen Installationen bei der Nord-Zentra Erfrischungsgetränke aus. Deren Entwicklung wird im folgenden Artikel beschrieben.

Die beste Strategie, schwierigem Kundenverhalten vorzubeugen, besteht darin, den Kunden außergewöhnlich guten Service durch persönliches Engagement der Mitarbeiter zu bieten.
Dort, wo in der „Servicewüste Deutschland“ bereits Oasen für Kundenbegeisterung entstehen, hat man immer weniger mit schwierigen Kunden zu tun.
Umgang mit schwierigen Kunden heißt nicht, den Kunden dazu zu bringen, daß er sich so verhält, wie ich der Meinung bin, daß es sich gehört. Erfolgreich gehen Sie dann mit ihnen um, wenn Sie Ihren eigentlichen Motiven und Bedürfnissen gerecht werden, die oftmals hinter rationalen Argumenten verborgen sind.
Zwei Faktoren bestimmen, wie Menschen sich verhalten: Das soziale Umfeld und die konkrete Situation, in der sie sich befinden..

Das Internet wird – einstweilen – kein echtes Massenmedium. Dies behauptet Zukunftsforscher Matthias Horx in seinem neuesten Zukunftsletter „2000X“. In den nächsten fünf Jahren wird es eher stagnierende Nutzungsraten aufweisen. Dieses Medium ist zu kompliziert, zu mühsam und überkomplex, kurzum ein Irrgarten. Für den Normalbürger mit mäßiger Bildung und niedrigem Einkommen bringt es wenig Nutzen, für die Flexibilisierten hingegen ist es ein Vehikel zum Erfolg. Nach der „Digitalen Euphorie“ wird jetzt lt. Horx die Debatte um den „Digital Divide“ geführt, die Teilung der Welt in „Onliner“ und „Offliner“.
Das Internet funktioniert als reiner Handelskanal nur mäßig und nicht in allen Branchen gleich gut. „Die Menschen sprechen nicht gerne mit Computern“. Aber keine Erlösungsstrategie.

Was halten Jugendliche und junge Erwachsene von Werbung, die sich speziell an sie richtet? Welche Mängel fallen ihnen dabei vor allem auf? Antworten auf diese und weitere Fragen liefert die in Kürze erscheinende Youngcom! Jugendstudie 2000, an der sich über 1000 Jugendliche und junge Erwachsene aus ganz Deutschland beteiligten. Die Studie wird seit 1996 jährlich von der auf integrierte Jugendkommunikation spezialisierten Agentur Youngcom!, München, durchgeführt.
Jugendwerbung ist ein schwieriges Terrain. Kein Wunder, hat man es hier doch mit einer der anspruchsvollsten und eigenwilligsten Zielgruppen zu tun. Nicht jede Kampagne schafft es offenbar, den richtigen Ton bei der Zielgruppe zu treffen, wie die Youngcom! Jugendstudie 2000 verrät.youngcom.de..

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