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In vielen Abfüllbetrieben kommt stark vermischtes oder verunreinigtes Leergut zur Abfüllung zurück. Das behindert den Warenfluss und senkt die Effizienz der Linie. Krones hat daher mit dem modular aufgebauten Kontrollsystem zur Inspektion und Sortierung von Leergut eine sinnvolle Eingangskontrolle entwickelt, die dazu beiträgt, die Anlagenverfügbarkeit zu optimieren. Der Checkmat LG-UK arbeitet mit einer Ultraschallmessbrücke und einer hoch auflösenden CCD-Kamera. Er erkennt und registriert Gebinde, die von der voreingestellten Sorte abweichen oder falsche Flaschen bzw. Fremdkörper enthalten.
Vielfältige Erkennungsmöglichkeiten: Die moderne Inspektionstechnik bietet vielfältige Erkennungsmöglichkeiten für Flaschen, Kästen und Fremdkörper.B. von Kronkorken- und Weithalsflaschen.B..

Eine zigarettenschachtelgroße Box der W&T Mailer von Wiesemann & Theis GmbH, Wuppertal, überwacht Betriebszustände und gibt im Störfall Alarm via E-Mail oder gleich per SMS aufs Handy.
Ob die Heizung oder ein Kühlaggregat ausfällt, bei Wassereinbruch im Maschinenraum oder unbefugtem Betreten einer Halle - der IO-Mailer informiert sofort, damit Schlimmeres verhindert werden kann!
Und das geht schnell und unkompliziert:
Einfach die kleine Box mit dem lokalen Netzwerk verbinden, ihr eine IP-Nummer zuweisen und die Mail-Parameter konfigurieren. Die beiden digitalen Eingänge können über potentialfreie Kontakte oder Signale bis zu 30 V angesteuert werden. Wann und an wen eine E-Mail geschickt wird, gibt der Anwender genauso vor wie Betreffzeile und Nachrichtentext..

Die Vena Brauerei in St. Petersburg, deren Mehrheitseigner der finnische Brauer Sinebrychoff (66,6) und die European Bank of Reconstruction and Development (33,3%) sind, will bis zum Jahr 2002 ihre Kapazität auf 3,0 Mio hl Bier aufstocken. Im vergangenen Jahr setzte die Vena Brauerei 540 000 hl Bier ab. Für 2001 erwartet man eine Ausstoßsteigerung auf 850 000 hl, wobei die Kapazität nur 1,0 Mio hl beträgt. Die Vena Brauerei produziert acht verschiedene Biere und vier Softdrinks für die Märkte St. Petersburg (60%) und Moskau (30%); nur 10% ihrer Produktion wird in den restlichen russischen Märkten vertrieben.

Die Heineken Holding NV, Amsterdam, hat ihren Nettogewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um 20% gegenüber dem Vorjahr auf 621 (1999: 516) Mio EUR ausgeweitet. Wie die niederländische Brauereigruppe am 1. März meldete, belief sich der Vorsteuergewinn auf 914 (Vorjahr: 809) Mio EUR, der Betriebsgewinn auf 921 (799) Mio EUR. Der Umsatz sei auf 8,11 Mrd EUR von 7,15 Mrd EUR angestiegen, so der Konzernbericht. Das Wachstum führt die niederländische Brauereigruppe auf den höheren Umsatz, eine Verbesserung beim Produktmix sowie einen Anstieg der Preise zurück. Günstig entwickelten sich Frankreich und die Niederlande beim Marktanteil. In Italien stieg die Nachfrage nach teureren Biersorten.

Sie halten sich ganz streng an das Lehrbuch. Als die Finanzmärkte ihre Meinung änderten und fokussierten anstatt diversifizierten Unternehmen den Vorzug gaben, entschied sich Molson Inc., seinen Mehrheitsanteil am Montrealer Hockey Club Canadiens abzustoßen - natürlich erst "nach einer gewissenhaften Überprüfung seines (Molsons) Marktwertes in der Sport- und Unterhaltungsindustrie", wie verkündet wurde. Daher waren seit Juni vergangenen Jahres Kaufinteressenten mehr als willkommen. Den Zuschlag erhielt letztendlich der Geschäftsmann George N. Gillett jr. aus Colorado, der für 275 Mio CAD einen Anteil von 80,1% am Hockeyteam und 100% am Molson Centre erwarb. Molson behält einen Anteil von 19,9% am Team und ist um 190 Mio CAD in bar reicher. Daniel J..

Zugegeben, James Bond, oder vielmehr Sean Connery, brach sein Versprechen und kam wieder. Und, waren wir entrüstet? Keine Spur. Denn "Gestatten, mein Name ist Bond, James Bond" kam zurück aus dem Ruhestand, um die Welt vor einem angsteinflößenden Bösewicht zu retten. Alles wurde gut. Noch vor einigen Jahren schwor Asahi, kein Happoshu auf den Markt zu bringen - aber siehe da, im Februar war es soweit. Da kam das preisgünstige Happoshu unter der Marke Asahi Honnama in die Regale. Happoshu schmeckt wie ein Bier, wird aber billiger als Bier verkauft, da der niedrige Malzanteil eine geringere Besteuerung auf sich zieht. Ob auf dem japanischen Biermarkt alles in Ordnung ist, darf bezweifelt werden. Immerhin betrug der Marktanteil der Happoshus im vergangenen Jahr rund 22%..

Coors Brewing Co. beabsichtigt, im Laufe dieses Jahres die Marke Coors Light in Großbritannien auf den Markt zu bringen. Damit die Konsumenten auf keine falschen Gedanken kommen, es könne sich um ein alkoholreduziertes Bier handeln, wird Coors Light als Vollbier mit einem Alkoholgehalt von 4,5 Vol.-% vermarktet. Offenbar lief der Test in Schottland und Nordirland gut, denn Coors ist bereit, 12 Mio GBP in eine nationale Kampagne zu investieren. Mal abwarten - und Tee trinken. Schließlich musste erst vor ein paar Wochen der US-Brauer Anheuser-Busch sein Experiment als gescheitert erklären, den englischen Biertrinkern das so erfolgreiche US-Konzept des Light Beers zu erklären. Nach zweijähriger Versuchsphase und sehr enttäuschenden Absatzzahlen nahm Anheuser-Busch sein Bud Light (4,3 Vol.

Die Brauindustrie der VR China wird sich in den nächsten fünf Jahren erheblich verändern. Große örtliche Brauereien kaufen kleinere Betriebe auf, um ihre eigenen Marken zu konsolidieren. Die Konsolidierung der Branche werde auch eine Steigerung der Qualität nach sich ziehen, da örtliche Billigproduzenten entweder übernommen oder schließlich gezwungen seien, zu schließen. Dieser Trend werde sich auf den internationalen Gerstemarkt auswirken, da der Importbedarf der großen chinesischen Brauer mit der Nachfrage nach hochwertigem Malz steige.
In China gibt es derzeit mehr als 800 Brauereien. Vor vier Jahren waren es noch 1200. China dürfte in den nächsten fünf bis zehn Jahren zum größten Biermarkt der Welt aufsteigen. Der Bierkonsum ist 1999 auf schätzungsweise 210 Mio hl gestiegen..

Für geschätzt 224 Mio USD hat der US-Brauer Anheuser-Busch einen rund 14%igen Anteil an der Compania Cervecerias Unidas (CCU) erworben. Die CCU ist ein Getränkekonzern, der in Chile und im benachbarten Argentinien aktiv ist. Bereits seit fünf Jahren sind Anheuser-Busch und CCU Geschäftspartner, und zwar in Argentinien, wo Anheuser-Busch 11% der Anteile der CCU-Tochtergesellschaft besitzt. In Argentinien braut die CCU die Marke Budweiser unter Lizenz, u.a. für die Märkte Chile und Paraguay. Wie fast überall in Lateinamerika gibt es auch auf dem chilenische Biermarkt nur zwei große Player: Die CCU kontrolliert 90% des Marktes und Quilmes 9% mittels ihrer Tochtergesellschaft Cerveceria Chile. Die CCU wurde 1902 gegründet und produziert mehr als 5 Mio hl Bier jährlich..

Der Brauerverband "down under" hat die australische Bundesregierung verklagt mit dem Ziel, mehr als 100 Mio AUD (56 Mio USD) an Biersteuern zurückerstattet zu bekommen. Wie bereits berichtet, hat die australische Bundesregierung am 1. Juli 2000 im Zuge der Einführung der Goods and Services Tax (GST) die Steuerlast auf Bier deutlich erhöht. Dadurch verteuerte sich Fassbier um 9%, Flaschen- bzw. Dosenbier um 1,9%. Die Brauer werfen dem Premierminister John Howard vor, sein Versprechen gebrochen zu haben, wonach sich Bier nach Einführung der GST einheitlich um nur 1,9% verteuern würde. Der zweitgrößte Brauer Australiens, Lion Nathan, gab in einer Veröffentlichung bekannt, dass der Gastronomieabsatz im zweiten Halbjahr 2000 um 4% gefallen sei (im Vergleich zum 2. Halbjahr 1999)..

Warsteiners Tochtergesellschaft Isenbeck Brauerei plant, rund 20 Mio USD in den Ausbau der Produktionskapazität und der Distribution zu investieren. Für das Jahr 2000 veröffentlichte Isenbeck einen Umsatz von 50 Mio USD, der 30% über dem von 1999 lag. Auch für das Jahr 2001 wird eine Ausstoßsteigerung von 10% prognostiziert. Der Marktanteil von Isenbeck am argentinischen Biermarkt wird mit 13% beziffert.

Der Anspruch auf Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall entsteht nach vierwöchiger ununterbrochener Dauer des Arbeitsverhältnisses (§ 3, Absatz 3, Entgeltfortzahlungsgesetz). In zwei Verfahren hatte das Bundesarbeitsgericht darüber zu entscheiden, wie es sich auf die Entgeltfortzahlung auswirkt, wenn das Arbeitsverhältnis "aus Anlass der Arbeitsunfähigkeit" noch innerhalb der vierwöchigen Wartezeit beendet wird. Das Bundesarbeitsgericht kam in den Urteilen vom 26. Mai 1999 (5 AZR 476/98 und 338/98) zu folgendem Ergebnis:
Erkrankt ein Arbeitnehmer innerhalb der vierwöchigen Wartefrist und dauert die Arbeitsunfähigkeit über den Ablauf der Frist an, so steht ihm im ungekündigten Arbeitsverhältnis ein Entgeltfortzahlungsanspruch gegebenenfalls bis zum Ablauf weiterer sechs Wochen zu..

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