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07.05.2001

CIP-Anlagen in der Industrie

Qualitätssicherung und die Steigerung der Produktionsqualität bedeuten in letzter Konsequenz die Produktion in geschlossenen Anlagen, die vordringlich fest verrohrt ausgeführt sind. CIP-Anlagen der Fa. Zimmer GmbH, Edelstahl- und Anlagentechnik, Nürnberg, werden derzeit in der Brauerei-, Lebensmittel-, Getränke-, Chemie- und Pharmaindustrie eingesetzt.
CIP (Cleaning in place) bedeutet, dass die Produktionsanlage zu reinigen ist, ohne dass dabei eine Demontage der Anlagenteile erfolgt.
SIP (Sterilisation in place) bedeutet demzufolge, dass eine Sterilisation der Anlage ohne Demontage erfolgen kann. Eine SIP setzt immer eine funktionierende CIP voraus.
Vor der Reinigung soll folgendes abgeschlossen sein:
1. Die Produktion.
2. Molchtechnik einsetzen.
3.
4....

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