Die Glückauf-Brauerei GmbH, Gersdorf/Sachsen, Geschäftsführerin ist Renate Scheibner, sie ist zugleich Präsidentin des Bundesverbandes mittelständischer Privatbrauereien e.V., stellte im Auftrag des Hanfkonsortiums Mutzschen-Großbarden (Sachsen) das Energy-drink "Bob Marley" her. Die Rezeptur dafür wurde im Labor der Brauerei entwickelt. Das Hanfkonsortium schickte Jugendliche nach Gersdorf, nach deren Geschmacksvorstellungen das bierähnliche Getränk "Bob Marley" entstand. Dieses anregende Getränk, vorzugsweise für Discobesucher gedacht, enthält 0,3% Tetrahydrocannabinol (THC), den rauscherzeugenden Wirkstoff von Marihuana. Dieser Anteil jedoch, so die Feststellung der Brauerei, liege deutlich unter dem gesetzlich festgeschriebenen Grenzwert.-%..
Wie der Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e.V. (BSI) mitteilt, stellte der deutsche Spirituosenmarkt im Jahr 2000 mit rund 728 Mio 0,7 l Flaschen mengenmäßig weiterhin den größten innerhalb der EU dar. In einem sich insgesamt stabilisierenden Spirituosenmarkt sei die Nachfrage nach Spirituosen gegenüber dem Vorjahr nahezu konstant gewesen. Rund 70% aller privaten Haushalte hätten mindestens einmal pro Jahr Spirituosen eingekauft.
Der BSI erwartet, dass der nach dem Boom der Wiedervereinigung einsetzende Konsumrückgang abgeschlossen ist. Die Konsumgewohnheiten in den alten und neuen Bundesländern hätten sich fast angeglichen. Im Jahr 2000 lag dieser - bezogen auf Gesamtdeutschland - bei rund 5,8 l Fertigware.
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Im Gastgewerbe herrscht dramatischer Arbeitskraftmangel. Nach Hochrechnungen der Bundesanstalt für Arbeit werden in der Branche bundesweit dringend 80 000 bis 90 000 Fachkräfte gesucht.
Baden-Württemberg und Hessen wollen im Bundesrat, der am 22. Juni 2001 entscheiden soll, einen Alternativvorschlag zum Pflichtpfand einbringen: Zur Stützung der umweltfreundlichen Mehrwegsysteme soll danach künftig eine Mindestabfüllmenge für Mehrweggetränke von jährlich 21 Mrd festgeschrieben werden. Sollte diese Menge nicht erreicht werden, solle eine sofortige Pfandpflicht drohen.
Nach den Angaben im "The Emerging Markets Brewery Fund" der Hypovereinsbank, New York, Ausgabe April 2001, haben sich die wichtigsten Brauereien in den Entwicklungsländern bzw. aufstrebenden Biermärkten im Jahr 2000 wie folgt entwickelt:
Asien
In China verzeichnete Tsingtao einen Anstieg von 74% auf 18,6 Mio hl. Das Unternehmen hat im letzten Jahr 14 Brauereien erworben und verfügt jetzt über eine Kapazität von 28 Mio hl. Der Marktanteil erhöhte sich von 5,2% auf 8,3%. Allerdings nahm der Anteil der Niedrig-Preis-Bier zu, so dass sich der durchschnittliche Verkaufspreis der Biere um 14% reduzierte.
Die zweitgrößte chinesische Brauerei, Yanjing, kam im Jahr 2000 auf 14,1 Mio hl (+36%) und einen Marktanteil von 6,3% (1999: 5,1%). Boag an Son.
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Seit der Gründung der greiner s.r.l. in Sibu/Rumänien als Tochtergesellschaft der greiner Verpackungen GmbH, Kremsmünster/Österreich, im Jahre 1997 hat sich die rumänische Tochtergesellschaft sehr gut entwickelt. Unter Geschäftsführer Adrian Paunescu ist das Unternehmen in drei Segmenten aktiv und hält u.a. den größten Marktanteil bei der Herstellung von Bierbechern.
Seit 1988 ist Maisel´s Brauerei- & Büttnerei-Museum in Bayreuth als "Disneyland" des Bieres geöffnet. In diesen Tagen konnte Brauereichef Jeff Maisel mit Christine Groß aus Armsheim/Rheinhessen, den 400 000. Besucher begrüßen. In dem zinnengeschmückten Industriebauwerk findet der Besucher auf über 2400 m2 nicht nur lebendige Bierkultur, sondern auch über 400 Emailschilder von zahlreichen Brauereien und Biermarken, rd. 4000 Biergläser und eine umfangreiche Bierdeckelsammlung.
Jede Brauerei stellt auf ihre Art ein gutes Bier her. Das Problem ist dann nur, wie diese Qualität über eine längere Dauer erhalten werden kann - sofern dies erforderlich, aber sicher nicht immer notwendig ist.
ie Kriterien zur Herstellung eines qualitativ hochwertigen Bieres sind allgemein bekannt und gehören heute zum Basiswissen eines verantwortungsbewussten Braumeisters und Brauereitechnikers. Dass der Einsatz hochwertiger Rohstoffe alleine für die Erhaltung der Qualität eines Produktes über einen längeren Zeitraum nicht ausreicht und nur in Verbindung mit einer hochwertigen technischen Produktions- und Abfüllanlage zu verwirklichen ist, ist selbst Brauerei-Kaufleuten schon etwas schwieriger zu vermitteln. schon innerhalb von 2 - 3 Wochen.
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Jede Brauerei stellt auf ihre Art ein gutes Bier her. Das Problem ist dann nur, wie diese Qualität über eine längere Dauer erhalten werden kann - sofern dies erforderlich, aber sicher nicht immer notwendig ist.
ie Kriterien zur Herstellung eines qualitativ hochwertigen Bieres sind allgemein bekannt und gehören heute zum Basiswissen eines verantwortungsbewussten Braumeisters und Brauereitechnikers. Dass der Einsatz hochwertiger Rohstoffe alleine für die Erhaltung der Qualität eines Produktes über einen längeren Zeitraum nicht ausreicht und nur in Verbindung mit einer hochwertigen technischen Produktions- und Abfüllanlage zu verwirklichen ist, ist selbst Brauerei-Kaufleuten schon etwas schwieriger zu vermitteln. schon innerhalb von 2 - 3 Wochen.
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Jede Brauerei stellt auf ihre Art ein gutes Bier her. Das Problem ist dann nur, wie diese Qualität über eine längere Dauer erhalten werden kann - sofern dies erforderlich, aber sicher nicht immer notwendig ist.
ie Kriterien zur Herstellung eines qualitativ hochwertigen Bieres sind allgemein bekannt und gehören heute zum Basiswissen eines verantwortungsbewussten Braumeisters und Brauereitechnikers. Dass der Einsatz hochwertiger Rohstoffe alleine für die Erhaltung der Qualität eines Produktes über einen längeren Zeitraum nicht ausreicht und nur in Verbindung mit einer hochwertigen technischen Produktions- und Abfüllanlage zu verwirklichen ist, ist selbst Brauerei-Kaufleuten schon etwas schwieriger zu vermitteln. schon innerhalb von 2 - 3 Wochen.
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Bei der Erstellung von Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilungen werden in der Praxis häufig Fragen zur Durchführung geäußert. Als Ergebnis dieser Gespräche wurde nach einer Arbeitshilfe mit Erläuterungen gefragt. Diese liegt hiermit nun vor. Sie soll die Bearbeitung der Gefährdungsermittlung und Risikobeurteilung erläutern. Die Arbeitshilfe gliedert sich in zwei Teile. Im ersten Teil von Ziffer 1. bis Ziffer 6.2 sind rechtliche Grundlagen, Begriffsbestimmungen aufgeführt und anhand von Beispielen erläutert worden. Im zweiten Teil ab Ziffer 7. wird die praktische Durchführung einer Gefährdungs- und Risikobeurteilung mit Tipps und Vorgehensweise beschrieben. Auch dieser Teil wird anhand von praktischen Beispielen beschrieben.
Über Kennzahlensysteme in der Herstellung und Abfüllung berichtete Bernd Schüller anlässlich des Seminars "Betriebswirtschaft für Techniker" der Management Akademie Weihenstephan GmbH. Kennzahlen dienen als Steuerungsinstrument zur Beurteilung von Prozessen, zum Erkennen von Zusammenhängen, zum Überwachen von Schwachstellen und Problemen und zur Überwachung der Erreichung gesteckter Ziele. In der Technik kommen folgende Kennzahlengruppen zum Einsatz:
Produktivität/Leistung
- Anlagenleistung;
- Personalproduktivität;
- Standzeiten.
Auslastung/Belegung
- Belegungszeiten von Maschinen;
- Auslastung der Kapazitäten;
- Personal.
Verbrauch/Verluste
-Rohstoffe, Materialverbrauch;
- Medienverbrauch;
- Energie und Wasser..
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