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Werden Festveranstaltungen im Ortszentrum durchgeführt, sind damit nicht alle Einwohner unbedingt einverstanden. Sind für die Zelte und sonstigen baulichen Anlagen Baugenehmigungen notwendig, kommt es jedenfalls in Frage, Lärmschutzauflagen aufzunehmen.
Dafür ist von § 22 Bundesimmissionsschutzgesetz auszugehen. Danach muss ein Festplatz so errichtet und betrieben werden, dass schädliche Umwelteinwirkungen, soweit sie nach dem Stand der Technik vermeidbar sind, verhindert werden und, soweit sie nach dem Stand der Technik unvermeidbar sind, auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Ob schädliche Umwelteinwirkungen in diesem Sinne hervorgerufen werden, richtet sich danach, inwieweit die Beeinträchtigungen erheblich sind.9.2000 - 5 E 708/00 -)..

Rund 700 000 deutsche Familienunternehmen stehen kurz vor einem Generationswechsel. Nicht selten fehlt der Junior, der das Geschäft übernehmen soll. In dem Fall wird oft zur Rechtsform der "Kleinen" AG gegriffen. 1994 trat das "Gesetz für kleine Aktiengesellschaften und zur Deregulierung des Aktienrechts" in Kraft.

Mittelstandsbetrieben erschließt sich damit ein leichterer Zugang zur Börse. Der Familienbesitz kann in die Hände erfahrener Manager gelegt werden. Aus juristischer Sicht ist hiermit allerdings keine neue Rechtsform geschaffen worden.
Die Nachfolgeregelung reduziert sich häufig auf rechtliche Weichenstellungen und steuerliche Gestaltungen. Für den langfristigen Unternehmenserhalt reicht dies indessen nicht aus. Es entstehen immer größere Firmenkonglomerate.
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Grundsätzlich stehen öffentliche Straßen für den Gemeingebrauch zur Verfügung. Geht die Inanspruchnahme darüber hinaus, handelt es sich um eine erlaubnispflichtige Sondernutzung, die die Gemeinden vielfach durch eine Sondernutzungssatzung regeln. Dabei sind sie aber an die Vorgaben durch das Landesstraßenrecht gebunden, sodass es dann nicht in Frage kommt, Sondernutzungen für bestimmte Straßen generell zu verbieten. Vielmehr muss die Erteilung der Sondernutzungserlaubnis im Ermessen der Behörde stehen. Dabei ist eine Abwägung der gegenseitigen Belange geboten. In die Abwägung einzustellen ist einerseits das Interesse des Sondernutzers an der Durchführung seines Vorhabens mit dem diesem Interesse objektiv beizumessenden Gewicht. Allerdings können auch Belange im Umfeld einer Straße, z.B.12.

Der Bierkonsum ist  rückläufig. Allgemein werden Ausflüchte gesucht, wie z. B. die "Promillegrenze".  Aber meistens wird dies als Alibi für Schwachstellen im Biermarketing der Brauereien benutzt.
Progressives Biermarketing muss den Wandel des Konsumentenverhaltens berücksichtigen und insbesondere die Trinkgewohnheiten der jüngeren Biertrinker stärker beachten als bisher. Es geht ganz wesentlich um die Zukunft des Marktes !
Der mittelständische Brauer kann erfahrungsgemäß mehr bewirken und schneller Trends umsetzen als "Bierfabriken" oder deren Verbände. Ständige Kommunikation mit den Biertrinkern aller Generationen und schnelles Umsetzen in neue Produkte lautet die richtige Devise des regionalen Mittelstandsbrauers.B. Die Form muss "in" sein.h.
Also nimmt man z.B..

Peter Schütz, Professor für Marketing an der Fachhochschule Hildesheim, stellte, wie er in "Karriere und Management" vom 31. 8. 2001 schrieb, fest, dass man beim Aufbau einer Marke folgende vier Punkte beachten sollte:
- Bei der Markierung von Unternehmen und Produkten soll das Branding die Angebote differenzieren, unverwechselbar machen und ihnen einen eigenen Charakter verleihen.
- Das Branding muss unbedingt durch eine konsequente Qualitätssicherung gestützt sein.
- Das Schlüsselwort heißt "Bekanntheitsgrad". Allerdings wird der wichtige Zusatz "in der Zielgruppe" oft vergessen.
- Eine bekannte Marke muss auch verfügbar sein; denn sonst entsteht Frust beim Kunden. Läuft der Vertrieb über den Einzelhandel, sollte das Image des Vertriebspartners zur Marke passen. B..

Im Zukunftsletter 2001, Oktober 2001, wird über die Zukunft von Getränkepulvern berichtet. So bietet z.B. "Bar Tender’s" einen Cocktail aus der Tüte an. Das Instantpulver muss lediglich noch mit dem angegebenen Alkohol vermischt und geschüttelt werden. Angeboten werden acht Geschmacksrichtungen, darunter z.B. Pina Colada, Margarita oder Daiquiri. Forschern der Unis Bochum, Erlangen und Maribor ist es offenbar gelungen, Whiskey zu pulverisieren. Dabei soll das Aroma voll erhalten bleiben.

Die Forderung mancher Werbeprofis nach besserer Messbarkeit von Werbung sei bereits erfüllt, betont Hans W. Rüby, Geschäftsführer der Inas Instore Advertising & Service GmbH, Burghausen. Dies geschehe in allen mit Scannerkassen ausgerüsteten Verbrauchermärkten, besonders in den Bereichen der Fast-Moving-Consumer-Goods (FMCG). Rüby fragt deshalb: "Warum wird bislang weitgehend darauf verzichtet, die Werbewirkung zu ermitteln?"
Wal-Mart beispielsweise stelle seinen Lieferanten alle Scannerdaten kostenlos online (Retail-Link) zur Verfügung, mache so manches Marktforschungspanel überflüssig und zeige den Erfolg- bzw. Misserfolg einer Werbeaktion in harten Zahlen auf. Bis zu 95 Prozent am Media-Etat beträgt der TV-Anteil bei Lebensmitteln und Waschmitteln..

Die Brauerei Clemens Härle, Leutkirch, hat sich zur Vermarktung eines Szenegetränkes eine neue Taktik ausgedacht: Zu- erst die Zielgruppe für sich gewinnen, dann das Bier promoten und zwar mit Hilfe der Website "gute-maedchen.de". Die Website, konzipiert von der Internet-Agentur brain at work, Leutkirch, soll dem Betrachter erst einmal Spaß machen. Hier findet er keine Lobgesänge auf die Marke, keine Werbesprüche. Das Pils, um das es sich (buchstäblich im Menü) handelt, wird mehr als Beiwerk eingesetzt. Unterhaltung ist angesagt: animierte Cartoons stimmen auf die vielen interaktiven Rubriken der Internetseite ein: Baggerbox, Pilsduell, Flaschenpost, Gute Mädchen Contest, Glückpils, Cybierspace usw...

Gehören Sachbezüge zum Arbeitsentgelt und sind sie nicht frei widerruflich, so sind sie der Arbeitnehmerin nicht nur während eines Beschäftigungsverbots, sondern auch während der Schutzfristen des Mutterschutzgesetzes weiter zu gewähren. Dieser Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts lag folgender Fall zugrunde.
Die Parteien stritten darüber, ob die klagende Mutter den ihr auch zur privaten Nutzung überlassenen Pkw während der gesetzlichen Mutterschutzfristen benutzen durfte. Im Arbeitsvertrag war vereinbart, dass alle mit dem Firmenfahrzeug anfallenden Kosten, wie Kfz-Versicherung und Kfz-Steuer, Tankfüllungen, Inspektionen, Reparaturen etc. die Arbeitgeberin trägt. Das Firmenfahrzeug konnte von der Klägerin auch für private Fahrten und Urlaubsfahrten genutzt werden..

Die Erneuerung eines über 40 Jahre alten Gärkellers mit offenen Aluminiumbottichen nahm die Brauerei Franz Xaver Glossner und Neumarkter Mineralbrunnen e.K. zum Anlass, einen neuen Gärkeller zu planen und zu realisieren.

Dabei sollten zwei weitere Gärkeller ausgestattet mit flachkonischen Gärtanks verrohrungstechnisch integriert werden. Zielvorgaben waren höchste mikrobiologische Sicherheit, einfaches Handling bei Befüllung und Entleerung sowie Reinigung und Desinfektion, der Verzicht auf Bierschläuche und ein reduzierter Personaleinsatz bei der Produktion von 16 verschiedenen ober- und untergärigen Bierspezialitäten. Gleichzeitig sollte eine bereits vorhandene CIP-Anlage erweitert und auf Automatikbetrieb umgerüstet werden.
Alle Gefäße aus Werkstoff Nr. 1.
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Die Fokussierung auf die Qualität hilft Kosten sparen. Bloßes Kostensparen aber senkt die Qualität der Leistung. Mit der neuen Fassung der EN/ISO 9001 steht ein Mittel zur Verfügung, mit deutlich reduzierten Kosten Kundenerwartungen zu erfüllen und zu übertreffen.

Seit dem 1. Januar 2000 ist die neue Fassung der Norm EN/ISO 9001 gültig. Eine Chance für Neueinsteiger, sich zertifizieren zu lassen. Wer aber sein bestehendes Zertifikat behalten will, muss frühzeitig an die Umsetzung dieser Norm in seinem bestehenden Qualitätssystem denken. Stichtag hierfür ist der 15. Dezember 2003.

Was bedeutet QMS und Zertifizierung nach EN/ISO 9001:2000?

Zur Führung eines Unternehmens ist es notwendig, ein Managementsystem einzuführen und umzusetzen. Die Norm fördert bzw.
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Die gegenwärtige Situation in den Vergütungssystemen der deutschen Brauwirtschaft lässt sich dadurch kennzeichnen, dass viele Brauereien ihre Außendienstmitarbeiter (ADM) auf vergleichsweise hohem Niveau und nicht leistungsorientiert entlohnen.

Das Ziel eines vom Bayerischen Brauerbund in der Zeit von September 2000 - April 2001 initiierten und finanzierten Projekts bestand darin, unter der Federführung von Prof. Dr. Wolfgang Stölzle (TU München, Standort Weihenstephan) für die Mitglieder des Bayerischen Brauerbundes, insbesondere kleinere und mittlere Brauereien, eine Handlungsempfehlung zur Ausgestaltung eines leistungsgerechten, d.h. variablen Entlohnungssystems für die Vergütung der Mitarbeiter im Außendienst auszusprechen.g. Phasen unterschiedliche Teilprobleme.
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