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"Öffentlichkeitsarbeit ist das bewusste, geplante und dauernde Bemühen, gegenseitiges Verständnis und Vertrauen in der
Öffentlichkeit aufzubauen und zu pflegen" (Albert Oeckl). Dieser Beitrag ist zweiter Teil einer Serie von Beiträgen zum Thema
"Öffentlichkeitsarbeit für kleine und mittelständische Brauereien".

Stellen Sie sich folgende Situation vor: In Ihrer Flaschenabfüllanlage gibt es einen folgenschweren Betriebsunfall. Ein Mitarbeiter wird dabei durch herumfliegende Glassplitter im Gesicht verletzt. In der örtlichen Presse steht am nächsten Tag: "Droht Erblindung durch schlampige Wartung?" Und, und, und... Ihr Brauereiname wird dabei mehrfach genannt; regionales Fernsehen und Rundfunk berichten über den Betriebsunfall.
"Man kann nicht nicht kommunizieren..

Krombacher setzt für die Kundenbetreuung im Außendienst das CRM-System AIS ein, das die IBM Tochter SerCon für die Privatbrauerei entwickelt hat

Die Marke Krombacher steht für einzigartigen Biergenuss. Damit dieser Genuss auch schnell und überall den Kunden erreichen kann, setzt Krombacher im
Außendienst auf ein Customer Relationship Management (CRM) Werkzeug. Die maßgeschneiderte CRM-Lösung AIS hat der IT-Dienstleister SerCon für die mittelständische Privatbrauerei entwickelt. Die IBM Tochter SerCon hat AIS nahtlos in die vorhandene Infrastruktur (Notes- und Backofficeumgebung) integriert und an die vorhandenen Geschäftsprozesse der Brauerei angebunden.
Seit über 200 Jahren ist in Kreuztal-Krombach die Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG zu Hause..

Von den rund 1950 EUR, die Familie Mustermann im Monat ausgeben kann, gehen 615 EUR für die Miete und Heizung ab. Wohnen ist inzwischen der größte Ausgabeposten. Die Haushalte werden kleiner, die Ansprüche an Wohnfläche und Komfort steigen: So erklärt sich, dass die Deutschen fast 32 Prozent ihres verfügbaren Einkommens an den Vermieter überweisen. Allein Lebende geben sogar 37 Prozent des Einkommens fürs Wohnen aus. Der Anteil der Ernährung an den Ausgaben ist dagegen geschrumpft. Von 273 EUR im Monat wird ein Durchschnittshaushalt heute satt. + Grafik

Die wirtschaftlich schwierige Lage zwingt Brauereien zu weiteren Kostenreduzierungen. Während in der Produktion schon erhebliche Anstrengungen unternommen wurden, bestehen in der Verwaltung häufig noch Verbesserungsmöglichkeiten. Allerdings wird ein einseitiger Abbau kontraproduktiv sein.
Der folgende Beitrag gibt Anregungen für die optimale Verwaltung.

Verwaltung ist insbesondere in kleinen Brauereien häufig ein Reizwort. Verbindungen zu "Bürokratie" und "Wasserkopf" sind schnell gezogen. Viele Verantwortliche waren einmal in großen Unternehmen tätig und haben dort ihre eigenen Erfahrungen machen müssen. Diese Art der Verwaltung lähmt große Unternehmen, verursacht hohe Kosten und führt zu Inflexibilität. Alle Verwaltungsformen haben Stärken und Schwächen..

Die Wirksamkeit eines mikrobiologischen Monitoring-Systems in der Lebensmittelindustrie wird maßgeblich von den verwendeten Nachweis- und Identifikations-methoden bestimmt. In diesem Zusammenhang hat die gewählte Probenahmestrategie eine enorme Bedeutung für die Qualitätssicherung.

Bei der mikrobiologischen Qualitätskontrolle in einem Getränkebetrieb sind nur Prüfstrategien auf Basis von Stichproben zulässig. Die Totalerhebung aller hergestellten Waren verbietet sich allein schon dadurch, dass die mikrobiologische Prüfung eines Getränks stets mit der Zerstörung desselben einhergeht; ganz abgesehen von dem immensen analytischen Aufwand, der bei der Untersuchung aller Produkte zu betreiben wäre. die Ursache mikrobieller Kontaminationen zu erkennen.B. mittels Gensonden- bzw..

Mit Interesse habe ich den Artikel des Herrn Richard gelesen! Sicher ist alles richtig, was Herr Richard an interessanten Materialien zusammengetragen hat - und das gilt ja in weiten Bereichen nicht nur für Bier, sondern für konsumfertige Getränke ganz grundsätzlich. Und da sind wir Deutschen natürlich etwas im Nachteil gegenüber vielen anderen Weltmärkten, deren Umfeld weniger restriktiv ist. Es wird uns - mit rechtlichen Hürden und
öffentlichen Meinungen - einfach sehr erschwert, unsere jeweiligen Zielgruppen zu einem gegebenen Anlass optimal zu bedienen. Während wir im Produktbereich alle Möglichkeiten haben, sind im Verpackungsbereich unsere Bemühungen, Märkte zu entwickeln und Verbraucher zu gewinnen, stark eingeschränkt..

In Brauwelt Nr. 29/2004, S. 877, wurden die Bedeutung der kaltaseptischen Abfüllung sowie die verschiedenen Konzepte für eine effektive Anlagenkonzeption vorgestellt. Im jetzt vorliegenden Teil werden die einzelnen Produktionsbereiche von der CIP-Anlage über die Flaschenbehandlung bis zur Verschlusstechnik betrachtet. Eine Weiterführung des Themas ist hinsichtlich Hygienekonzepten und Überwachungsparametern in Vorbereitung.

Da aufgrund des Biersteuergesetzes Biere mit einem Alkoholgehalt von 0,5 Vol.-% oder weniger (alkoholfreies Bier und Malzbier) nicht mehr Steuergegenstand und deshalb auch nicht mehr in der Biersteuerstatistik erfasst sind, soll dieses Segment des Biermarktes hier etwas transparenter dargestellt werden.
In den Tabellen werden die Angaben für die jeweils größten Brauereien wiedergegeben, die auf eine direkte Befragung ihre Absatzmeldungen für das Jahr 2003 mitgeteilt haben. Der Gesamtausstoß für alkoholfreies Bier und Malzbier ist nach Schätzungen des Deutschen Brauerbundes von ca. 3 455 272 hl im Jahr 2002 auf ca. 2 962 383 hl im Jahr 2003 gesunken, was einem Rückgang von 14,3% entspricht. Die Stammarke Claustaler musste durch den hohen Dosenanteil starke Rückgänge hinnehmen..

Mit der Cool Bottle, einer Flasche in der Flasche, produziert Greiner Packaging eine Neuheit für den Spirituosenmarkt. Die Verpackung der Produktsparte kavo by greiner packaging
wird für die deutsche Destillerie Krugmann hergestellt. Die wichtigsten Handelsketten hatten bereits vor Marktauftritt Listungen der Cool Bottle zugesagt.
Die Cool Bottle, die erste
0,7 Liter fassende Kunststoffflasche, die am deutschen Markt für Spirituosen eingesetzt wird, besteht aus zwei ineinander gesteckt PET-Flaschen, von denen die Innenflasche befüllt wird. Innen- und Außenflasche bieten Platz für die Etikettierung und schaffen so weitere Möglichkeiten für ein überaus kreatives Design. In den Wintermonaten wird es weitere saisonbedingte Geschmacksrichtungen geben.
Weitere Infos unter www.

Gastwirt Josef Eisele aus Hervetsweiler hat rechtzeitig vor der "Wespen-Saison" einen Flaschenöffner entwickelt, der nur einen Strohhalm durchlässt. Die weltweite Patentanmeldung läuft derzeit; eine Produktionsfirma wurde bereits gefunden.
Die Erfindung ist so einfach wie genial: "Ich konnte es selbst nicht glauben, dass da noch niemand drauf gekommen ist", sagt der 58-Jährige. Dabei ist das Prinzip bekannt: Viele Väter nehmen im Sommer das Taschenmesser und die Mütter den Milchdosen-Piekser, um ihren Kindern ein Loch für den Strohhalm in den Flaschendeckel zu hauen. Für Kinder ist das jedoch zu gefährlich: der Dorn könnte abrutschen und
in die eigene Hand stechen.
Eiseles Patentöffner namens "Klaps" macht hier den Unterschied, denn er ist absolut kindersicher..

Biere
Die konjunkturelle Situation der Brauereien hat sich im 2. Quartal 2004 gegenüber dem 1. Quartal nochmals, wenn auch nur leicht, verschlechtert.
So ist der saisonbereinigte und geglättete Ifo-Geschäftsklimaindex von -23,4 Indexpunkten im ersten auf -26,3 Indexpunkte abgerutscht. Die aktuelle Geschäftslage wurde per Saldo von etwa jeder zweiten befragten Brauerei als schlecht bezeichnet, wobei es nur ganz wenige Gut-Stimmen gab. Der Ausstoß wurde im Juni deutlich gedrosselt; für die nächsten drei Monate rechnet allerdings per Saldo ein Fünftel der Brauereien wieder mit Produktionssteigerungen. Zu Jahresbeginn war der entsprechende Firmenanteil allerdings noch etwas höher. Gleichermaßen großteils unbefriedigend sind die Auftragsbestände aus dem Inland wie aus dem Ausland..

Im Sommer 2003 startete der Verband mittelständischer Privatbrauereien in Kooperation mit der Unternehmensberatung Weihenstephan das Pre-Rating Projekt. Zielsetzung war, dass sich die Unternehmer gezielt auf das jeweilige Ratingverfahren mit ihren Banken vorbereiten und als wichtigen Nebeneffekt eine Basis für das eigene innerbetriebliche Controlling schaffen. Mittlerweile ist die überwiegende Mehrheit der Auswertungen abgeschlossen ff.

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