Nicht immer kann Wasser in seiner Ausgangsqualität gemäß den Anforderungen der pharmazeutischen, kosmetischen oder chemischen Industrie für Produktions- oder Spülzwecke aufbereitet werden. Mit Ultrastil bietet Christ, Mitglied der Christ Water Technology Group, eine anschlussfertige Membranfiltrationsanlage zur Entfernung suspendierter Feststoffe aus wässrigen Lösungen an. Sie eignet sich für die Filtration von Rohwassermengen bis 8 m3/h. Das System kann Umkehrosmose- und Elektrodeionisationseinheiten vorgeschaltet werden und sorgt für einen SDI (silt density index) <3. Das Modul arbeitet nach der Absolutfiltrationsmethode (dead end), die einen wirtschaftlichen Betrieb der Anlage gewährleistet..
Die neue automatische Bierzapfanlage von der Gesellschaft für Steuerungs- und Automatisierungstechnik GSA Johann & Schreiner GdbR, Schmelz-Limbach, ist in der Lage, gleichmäßig gezapftes Bier auf Knopfdruck bereitzustellen. Die Biertemperatur liegt zwischen 7 und 9 °C. Das Zapfen von Hand und die damit verbundenen Aufwendungen und Verluste gehören nun der Vergangenheit an. Angeboten wird die Anlage in Edelstahl mit einem Tauschring mit Tragegriff für elf Gläser. So geht das Bier ohne Überlaufen zum Kunden.
In Süderopa und auf den kanarischen Inseln hat Claus A. Usener, Schlangenbad, auf den Kegs der führenden Brauereien Aufstecker entdeckt, die neben den Instruktionen zur Handhabung der Kegs auch die Möglichkeit bieten, Sortenbezeichnungen, Menge, Alkoholgehalt, Brutto- und Nettogewicht usw. zu deklarieren. Eine gute Idee, speziell auch für Partyfässer.
Betrachtet man die IT-Infrastruktur von Brauereien, stößt man in der Regel auf den Einsatz sämtlicher gängiger betriebswirtschaftlicher Anwendungen wie ERP- oder PPS-Systeme. Damit entspricht diese Branche dem üblichen Status Quo. Doch gerade Brauereien befinden sich gegenwärtig in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld. Spezielle BusinessPlanSysteme wie BPS-ONE von der Firma Denzhorn Geschäftsführungs-Systeme GmbH, Ulm, können hier helfen, aktive Zukunftssicherung zu betreiben.
Ein kontinuierlicher Rückgang des Pro-Kopf-Verbrauchs, die bundesweite Einführung eines Einwegpfands oder ein allgemeiner Anstieg der Anforderungen seitens der Banken und Kreditinstitute lauten einige der wesentlichen Schwierigkeiten, denen sich die Brauereiwirtschaft aktuell gegenüber sieht."....
Als 680 Bierkästen auf Paletten in Blöcken achtfach übereinander gestapelt auf einem Sattelzug befördert wurden, durchbrachen ca. 400 Bierkästen die 3 cm dicken, auf drei Ebenen angebrachten Querlatten der Seitenrungen sowie die festgezurrte Plane und kippten auf die Fahrbahn.
Nach dem Urteil des Landgerichts Gießen vom 20. November 2002 - 1 S 233/02 - haftete der Frachtführer für die Zerstörung bzw. den Verlust der von ihm transportierten Bierladung in vollem Umfang. Die Schadensersatzpflicht ergab sich aus dem Frachtvertrag.
Der Verladende kann nämlich grundsätzlich voraussetzen, dass der Frachtführer ein beförderungssicheres Transportmittel zur Verfügung stellt, auch im Hinblick auf die Stabilität der Seitenwände. Daran fehlte es. Es fehlte an einer betriebssicheren Verladung..
Um am Markt zu bleiben und dort die eigene Wettbewerbsfähigkeit heute und morgen zu beweisen, ist es erforderlich, die nötigen Grundsteine im Sinne des KonTraG und gemäß Basel II/Ratingverfahren zu legen.
Spektakuläre Bilanzskandale, Firmenpleiten etc. der jüngsten Vergangenheit haben eins gemeinsam: Sie fordern eine proaktive Kontrolle und konsequente Unternehmensaufsicht und haben die international geführte Diskussion über Vor- und Nachteile sowie Aufgabenerfüllung der Aufsichtsräte und Beiräte in deutschen Unternehmen neu entfacht.
Durch diese auch in Deutschland geführte "Corporate Governance"-Diskussion entscheiden sich immer mehr mittelständische Unternehmen auch ohne gesetzliche Notwendigkeit für die Berufung eines Aufsichtsrates/Beirates. Sie schaffen somit die speziellen Rahmenbedingungen für Strukturen und Prozesse der Führung, Verwaltung und Überwachung von Unternehmen.
Wesentliche Pflicht des Aufsichts- bzw.....
Diplom-Verkehrsbetriebswirt Michael Kröhl, Leiter der Logistik der Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co., Kreuztal-Krombach, hielt beim 6. VLB-Forum in Berlin einen sehr informativen Vortrag über "Kosten- und Erlösoptimierung beim Mietgutmanagement". In der Krombacher Brauerei werden u.a. 75 Verkaufswagen, 350 Theken, 180 Kühler, 15 Rondelle, 13 große Kühlcontainer, 13 Kühlkoffer, drei Kühlanhänger, rd. 10 000 Gläser, Beercase, Stehtische, Sonnenschirme usw. vorgehalten. Pro Jahr werden rd. 3000 Abholaufträge bearbeitet. In der Saison von April bis Oktober wird im Stammhaus im 2-Schichtberieb gearbeitet.....
Die Firma Tychsen GmbH, Bruckmühl, Herstellung von Werbemitteln für die Innen- und Aussenwerbung, bietet seit mehr als 30 Jahren individuelle Formen für die verschiedensten Werbemittel aus der eigenen Entwicklungsabteilung.
Vor nunmehr sechs Jahren hat das Unternehmen erstmals einen so genannten Tychsen-Biergartenbaum entwickelt, der sich inzwischen als Werbeträger bei zahllosen Brauereien im Einsatz befindet.
Dieser Biergartenbaum ist nicht nur ein origineller Werbehinweis in der Gastronomie, die über einen Biergarten verfügt, dieses Werbemittel wird auch u.a. bei Abholmärkten eingesetzt. Nun wurde das Programm um den Biergartenbaum mit einem entsprechenden Eingangsbogen und mit Zaunelementen, die jeweils mit dem Brauerei-Emblem ausgestattet werden können, komplettiert.
Nach dem neuen POS-Marketing-Report 2003/2004 sind die Konsumenten durchaus outlettreu. Zwei Drittel ihrer Einkäufe tätigen sie regelmäßig in der gleichen Einkaufsstätte und zwar wegen der vielfältigen Produktangebote und der kurzen Entfernung zum Markt. Drei Viertel der Befragten besuchen ihr SB-Warenhaus bzw. ihren Verbrauchermarkt ein- bis zweimal pro Woche. Um neun von zehn Konsumenten mit POS-Marketing zu erreichen, muss also eine Instore-Maßnahme zwei Wochen im Markt stehen.
Die Einkaufsplanung wird am stärksten von Sonderangeboten und Produkterfahrungen beeinflusst. Auch die Bekanntheit des Produktes (Marke) sowie Handzettel-Insertionen spielen eine Rolle. Es folgen in der Wichtigkeit die Empfehlung von Bekannten, Anzeigen, TV-Werbung, Radio-Werbung, Coupons und Plakate.....
Möchte ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer ein "gehobenes Befriedigend" bescheinigen, muss er die Formulierung "zur vollen Zufriedenheit" wählen, entschied das LAG Hamm. Will der Arbeitnehmer eine überdurchschnittliche Leistungsbeurteilung erreichen, muss er Tatsachen darlegen, die eine bessere Beurteilung rechtfertigen.
LAG Hamm, Urteil vom 22.5.2002, Az.: 3 Sa 231/02
Ein Arbeitnehmer hat keinen Anspruch auf Aufnahme bestimmter lobender Formulierungen wie "war die ideale Besetzung auf diesem Posten" in sein Arbeitszeugnis. Das Arbeitsgericht Frankfurt a.M. stellte fest, dass diese Formulierung den "subjektiven Geschmacksbereich" eines Zeugnisses berührt. Dessen Gestaltung sei allein Sache des Arbeitgebers. Das Gericht verwies zudem auf die Wahrheitspflicht des Zeugnisausstellers.M.
Seit Mitte der Neunziger Jahre beleben Biermischgetränke den stagnierenden Biermarkt. Inzwischen sind die einstigen Nischenprodukte aus Handel und Szenegastronomie nicht mehr wegzudenken und haben sich als eigenständiges Segment am Getränkemarkt etabliert. Auch hier gilt: Innovationen sorgen für Absatz. Deshalb setzen die meisten Hersteller mittlerweile auf Produktvielfalt.
Der Erfolg der Biermischgetränke beruht auf mehreren Faktoren. Sie sind fertig gemixt und somit jederzeit und überall „ready to drink“. Auch die konstant hohe Qualität beeinflusst die Kaufentscheidung positiv. Die Konsumenten verlassen sich gerne auf das optimale Verhältnis der Zutaten und damit den gleich bleibend guten Geschmack. schon lange fest zum Repertoire.....
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