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Die rund 70 Mitglieder der Vereinigung der Privaten Braugasthöfe Beratungsgesellschaft für Brauereigastronomie mbH trafen sich zu ihrer Jahrestagung in der Aktienbrauerei Flims Surselva AG, Flims/Schweiz. Für ihre Tagung suchten die Gastronomen und Hoteliers bewusst ihren Schweizer Mitgliedsbetrieb auf, um von den Erfahrungen der Eidgenossen zu profitieren. Neben Gastgeber Beat Glaus referierten Reto Gurtner, CEO Skiarena Flims, und Martin Maron, CEO Flimser Wasserwelten. Gurtner berichtete von seinen Erfahrungen auf dem internationalen Touristikmarkt und sagte den Brauereigasthöfen „goldene Zeiten“ voraus, vor allem bei Gästen aus Fernost.

Das 4. Internationale Young Scientists Symposium findet vom 28. bis 30. Oktober 2014 am Technology Campus der KU Leuven in Gent statt. Anträge für die Präsentation von Vorträgen werden derzeit angenommen. Abstracts müssen bis spätestens 14. Juni 2014 unter eingegangen sein. Die Teilnahmegebühr beträgt für Studenten 350 EUR, andernfalls 600 EUR. Mehr Informationen erhalten Sie über

Die Nahrungsmittelindustrie gehört zu den großen Wachstumsmärkten der Automatisierungsbranche. Ob bei der Herstellung von Lebensmitteln, der Primär- oder Sekundärverpackung – Automation ist angesagt. Auf der internationalen Fachmesse Automatica, die vom 3. bis 6. Juni 2014 in München stattfindet, präsentieren die Aussteller neueste Entwicklungen für eine effiziente und prozesssichere Produktion von Getränken und Lebensmitteln. Der Blick auf die Vielzahl realisierter Projekte zeigt, wie weit die Automatisierung in der Branche fortgeschritten ist. Ob Teig- und Süßwaren, Molkereierzeugnisse, Getränke, Tiefkühlkost oder Frischware, ob beim Befüllen, Dosieren, Schneiden, Kennzeichnen oder Picking, Packing und Palletizing – automatisierte Lösungen sind aus der Getränke- und Lebensmittelindustrie nicht mehr wegzudenken.

„Tolle Gespräche, tolle Stimmung, tolles Essen: Das macht den Dresdner Brauertag aus!“ Matthias Grall, Landskron Brau-Manufaktur, Görlitz, brachte es mit seinen einleitenden Worten auf den Punkt. Bei der Gemeinschaftsveranstaltung der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) und der Brauersozietät Mitte am 25. April 2014 wurde sich aber nicht nur dem guten Essen, sondern vor allem den derzeitigen Entwicklungen in der Brauwirtschaft gewidmet. Themenschwerpunkte des 21. Dresdner Brauertages waren unter anderem aktuelle Herausforderungen des Marktes, Nachhaltigkeitsmanagement und Craft Brewing. Bereits am Vortag konnten die Veranstalter fast 80 Teilnehmer zum traditionellen Brauerabend im Dorint Novotel Dresden begrüßen.

Nahezu alle Brauereimitglieder folgten am 4. April 2014 der Einladung der Distelhäuser Brauerei Ernst Bauer GmbH & Co. KG, Distelhausen, zur 3. Mitgliederversammlung des Vereins SlowBrewing in das baden-württembergische Taubertal. Gute zwei Jahre nach der Vereinsgründung in München kann der „Club der Prädikatsbrauereien“ bereits auf eine erfolgreiche Entwicklung zurückblicken: 22 Mitgliedsbrauereien mit einer Größe von 800 hl/a bis über eine Mio hl/a, 16 Fördermitglieder aus der Zulieferindustrie und 31 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft. Insgesamt zählt der Verein aktuell 69 Mitglieder.

Vor der Wahl zum Europaparlament am 25. Mai 2014 haben die deutschen Brauer ihre Erwartungen an die künftige Politik der EU formuliert und in einem Positionspapier veröffentlicht. „Die Brauwirtschaft ist ein bedeutender Arbeitgeber. Bezieht man Branchen wie Landwirtschaft, Logistik und Gastronomie ein, sichert sie in der EU rund zwei Mio Arbeitsplätze. Europas Brauereien können aber nur dann erfolgreich wirtschaften, wenn die Politik verlässliche Rahmenbedingungen sichert. Bezahlbare Energie, ein gerechtes Steuersystem, der Schutz unseres Wassers und eine moderne Verbraucherpolitik für mündige Bürger – das erwarten wir uns vom Europaparlament“, erklärte Holger Eichele, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes (DBB). Der DBB stellte einen Katalog mit Erwartungen an das neue Europaparlament zusammen, der den Parteien und Fraktionen zugeleitet wurde, um den konstruktiven Dialog der vergangenen Jahre fortzusetzen.

Bei einem Pressegespräch am 15. April 2014 in Dresden informierte der Präsident des Sächsischen Brauerbundes Steffen Dittmar über aktuelle Entwicklungen in der sächsischen Brauwirtschaft.

Die Aussaat von Sommergerste in Europa ist in diesem Frühjahr in vielen Regionen zeitig und gut vorangekommen. Teilweise waren die Arbeiten Ende März schon abgeschlossen. Regional wurden die Flächen deutlich reduziert. Trockenheit in einigen Gegenden könnte ein limitierender Faktor sein.

Mehrwegflaschen schonen natürliche Ressourcen, vermeiden Verpackungsmüll und tragen wesentlich zum Klima- und Umweltschutz bei.

Stetig steigende Energiekosten belasten kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Ein effizienter Energieeinsatz kann hier zumindest teilweise Abhilfe schaffen und gleichzeitig Geld sparen, die Umwelt schonen und die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe steigern. Das RKW bietet im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) bundesweit kostenlose Vor-Ort-Gespräche zur Steigerung der Energieeffizienz in KMU an. Das Projekt „Energieeffizienz Impulsgespräche“ läuft seit 2012, bisher wurden rund 6000 Beratungsgespräche geführt. Beleuchtung, Druckluft, Heizung, Wärmedämmung und Wärmerückgewinnung sind die Top-5 der Maßnahmen mit hohen Einsparpotenzialen – gefolgt von dem Potenzial, die Mitarbeiter zu energieeffizientem Handeln zu motivieren.rkw-energieeffizienz.de">www.de.

Geschmacksvielfalt, edle Tropfen, die Freude am Experimentieren – das alles macht die neue kreative Bierkultur aus, nicht ohne Grund Trendthema der diesjährigen BrauBeviale. Mittelstand und Global Players treffen sich vom 11. bis 13. November 2014 in Nürnberg. Rund 1300 Aussteller präsentieren den etwa 33 000 erwarteten Fachbesuchern ihr umfassendes Angebot an Rohstoffen, Technologien, Logistik und Marketingideen. Immer im Fokus: die kreative Bierkultur.

Zugegeben, wer an europäische Maßstäbe gewöhnt ist, für den ist in Amerika vieles überwältigend groß. Die diesjährige 31. Craft Brewers Conference, die vom 8. bis 11. April 2014 in Denver, Colorado, stattfand, überraschte aber selbst die Brewers Association (BA) als Veranstalter. In den offiziellen Presseverlautbarungen wurden noch 7000 Teilnehmer genannt. Doch bereits während der Veranstaltung korrigierte die BA die Zahlen deutlich nach oben und sprach von etwa 9500 Teilnehmern, die zu den knapp 150 Vorträgen im Rahmen der Craft Brewers Conference und der angeschlossenen BrewExpo America Tradeshow angereist waren.

Wie die meisten Branchen steht auch die Verpackungsindustrie in der heutigen Zeit vor wachsenden Herausforderungen: Neben dem Preis- und Kostendruck für Material und Produkt erfordert der herrschende Wettbewerb eine hohe Innovationskraft und die zunehmende Technisierung bedingt eine höhere Qualifizierung des Bedienpersonals. Auf dem 9. Deutschen Verpackungskongress am 20. und 21. März in Berlin rückten die Verpackungsgestaltung und die gezielte Produktwerbung in den Fokus der Diskussionen.

Das Bundesministerium für  Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert die Teilnahme junger Unternehmen an einem Gemeinschaftsstand auf der BrauBeviale 2014. Interessenten, die von dieser Förderung profitieren wollen, können aus sämtlichen  Themenfeldern der Getränkeindustrie kommen. Die  Teilnahme wird mit bis zu 7500 EUR oder einer Kostenübernahme von bis zu 70 Prozent unterstützt. Informationen zum geförderten Gemeinschaftsstand unter www.brau-beviale.de/gju

Die Mitglieder des Verbandes ehemaliger Weihenstephaner der Brauerabteilung e.V. (VeW) treffen sich vom 23. bis 25. Mai 2014 zu ihrer jährlichen Mitgliederversammlung, dieses Mal in der Finanz- und Messestadt Frankfurt am Main. Dr. Moritz Krahl, VeW-Obmann der Region Hessen, hat für dieses Verbandstreffen ein umfangreiches Rahmenprogramm organisiert, das den Teilnehmern den Facettenreichtum der Mainmetropole präsentiert: Neben dem Begrüßungsabend im Museum für Kommunikation und der Mitgliederversammlung im Römer erhalten die Mitglieder nebst Begleitung Gelegenheit, Frankfurts kulturelle Vielseitigkeit in einer von acht Themenführungen zu entdecken. Höhepunkt der Veranstaltung wird der Festabend auf dem Main an Board der FGS Nautilus sein. Seinen Ausklang findet das Treffen am 25.de.

Im März dieses Jahres ist die neue EN 10357 – längsnahtgeschweißte Rohre aus nicht rostendem Stahl für die Lebensmittel- und chemische Industrie – erschienen. Es handelt sich um eine umfassende Überarbeitung der DIN 11850, die nun durch das Erscheinen der DIN EN 10357 (deutsche Fassung) ersetzt wird.

Am 3. April 2014 begaben sich die Mitglieder der DBMB-Landesgruppe Nordbayern auf die Spuren der mittelalterlichen Brauer in Nürnberg. Ehrenmitglied Jochen Sprotte hatte eine historische Bierwanderung durch die Nürnberger Altstadt ausgearbeitet, auf der es viel über das Brauerhandwerk aus vergangenen Jahrhunderten zu erfahren gab. Sprotte nahm die Teilnehmer mit auf eine unterhaltsame Entdeckungsreise zu fast vergessenen Orten Nürnberger Brautradition.

Am 8. April 2014 hatte die Gesellschaft für Hopfenforschung [EV] (GfH) zur jährlichen Mitgliederversammlung nach Wolnzach geladen. Vor der großen Versammlung am Nachmittag trafen sich bereits am Vormittag der Vorstand der GfH und der Technisch-Wissenschaftliche Arbeitsausschuss zur gemeinsamen Sitzung. Neben den obligatorischen Programmpunkten wie dem Bericht zum Geschäftsjahr 2013, dem Jahresabschluss und der Entlastung des Vorstandes, wurde sowohl bei der Sitzung des TWA als auch bei der großen Mitgliederversammlung aus Wissenschaft und Forschung rund um das grüne Gold berichtet.

Feuertaufe bestanden: Zum Auftakt des Gastronomieforums „dialog food&drink“ strömten am 8. April 2014 rund 350 Fachbesucher in die Bochumer Jahrhunderthalle. Insgesamt 54 regionale und internationale Aussteller präsentierten ihre Produkte und Trends der Lebensmittel- und Getränkebranche.

Auf europäischer Ebene getroffene politische Entscheidungen werden auch für die Brauwirtschaft in Deutschland immer wichtiger, gewinnen sie doch wachsenden Einfluss auf die Rahmenbedingungen, innerhalb derer sich die heimischen Brauereien bewegen. Nicht immer finden regionale Besonderheiten, die Belange einzelner Wirtschaftszweige oder die besonderen Interessen des Mittelstandes dabei in gebotener Weise Berücksichtigung.

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