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Zum alljährlichen Bockbierfest hat der Verband Private Brauereien Bayern am 12. März 2014 in die Schwarzbräu nach Zusmarshausen eingeladen.

„Fracking gefährdet unser Brauwasser und damit unser Kulturgut Bier“, warnt Jürgen Witt, Geschäftsführer des Brauereiverbandes NRW, anlässlich der jüngsten Forderung des Gelsenkirchener Bundestagsabgeordneten Oliver Wittke (CDU), in Nordrhein-Westfalen eine Fracking-Pilotanlage im Industriemaßstab einzurichten. Er befürchtet, dass das umstrittene Erdgas-Förderverfahren die Brunnen und Quellen der Brauereien verseuchen könnte.

Am 19. März 2014 lud die Simon H. Steiner, Hopfen, GmbH ihre Vertragspflanzer zu einem weiteren „Pflanzer Forum“ ein. Thematisiert wurden dieses Mal die zukünftigen Herausforderungen in der Hopfenwirtschaft. Einkaufsleiter Martin Schöttl-Pichlmaier konnte mit Prof. Alois Heissenhuber von der TU München und Klaus-Dieter Buchwald vom Deutschen Wetterdienst zwei hochkarätige Referenten im Gasthaus Reich in Niederlauterbach begrüßen.

Die Jahreshauptversammlung 2014 des Bundesverbandes für Schankanlagen- und Gastronomietechnik [EV] (BvSG [EV]) fand am 22. März 2014 im NH Hotel Köln Mediapark statt. Reinhard Meier, Vorsitzender des Verbandes, konnte ca. 65 Teilnehmer im Grußwort der Versammlung und der direkt im Anschluss stattfindenden Fachtagung begrüßen.

Bei der Mitgliederversammlung des Forum Bier in Berlin sind die beiden Vorsitzenden in ihrem Amt bestätigt worden, wie am 17. März 2014 gemeldet wurde. Dr. Hans-Georg Eils, der zugleich Präsident des Deutschen Brauer-Bundes ist, und Rudolf Eisemann, Geschäftsführer der Firma Hildegard Eisemann KG Hopfen & Malz in Spechbach bei Heidelberg, bleiben für weitere drei Jahre im Amt. Die Unterstützer des Forum Bier zogen bei der Jahresversammlung eine positive Bilanz der bisherigen Arbeit. Die Initiative will ihre Aktivitäten in den kommenden Jahren weiter verstärken. Ein Beispiel der Kooperation ist der jährliche Messeauftritt auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin mit der Themen- und Informationsinsel „Deutsches Bier“..

Sie feiern den Tag des Deutschen Bieres 2014? Lassen Sie uns dabei sein und zeigen Sie uns, was Sie alles auf die Beine gestellt haben, um mit Ihren Geschäftspartnern und Kunden diesen Tag zu begehen! Bis zum 6. Mai können Sie uns einen Text (max. 2000 Zeichen) und/oder Fotos (min. 300 dpi) zukommen lassen. Die schönsten Ideen veröffentlichen wir anschließend in der BRAUWELT. Bei Fragen hierzu steht die BRAUWELT-Redaktion unter 0911-9528524 (C. Habel) zur Verfügung, Beiträge senden Sie bitte an

Passender ging es kaum: Im Rahmen des 48. Techno­logischen Seminars, das am 18. Februar 2014 in Weihen­stephan startete, wurde auch der Preis des Deutschen Braumeister- und Malzmeister-Bundes (DBMB), Dortmund, für den besten Auszubildenden im Bereich der IHK ver­geben.

Im Rahmen des fachtheoretischen Unterrichts besuchte die Brauerklasse B12b der Städt. Berufsschule für das Hotel-, Gaststätten- und Braugewerbe in München, passend zum Thema Getränkeabfüllung und -verpackung, die Münchner Fassfabrik Schmid.

Im Vorfeld des Berliner Milchforums hat die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) am 13. März 2014 zum ersten Mal ihre Unternehmensauszeichnung „Preis für langjährige Produktqualität“ vergeben. Mit dieser Auszeichnung, die nachhaltiges Qualitätsstreben in den Mittelpunkt stellt, werden Unternehmen der Lebensmittelwirtschaft gewürdigt, deren Produkte seit mindestens fünf Jahren regelmäßig von der DLG getestet werden. Nimmt ein Hersteller in einem Jahr nicht teil oder erreicht er nicht die erforderliche Anzahl an Prämierungen, so verliert er seinen Anspruch auf diese Auszeichnung.

Matthias Schürer bleibt weitere drei Jahre Präsident des Baden-Württembergischen Brauerbundes. Die Mitgliederversammlung des Verbandes hat den 64-Jährigen am 19. März 2014 einstimmig im Amt bestätigt. Damit geht der Geschäftsführer der Privatbrauerei Hoepfner GmbH aus Karlsruhe in seine zweite Amtszeit. Seit April 2011 ist Schürer BWB-Präsident.

Wie die Lebensmittelzeitung berichtet, will das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, das auch für den Verbraucherschutz zuständig ist, dass der Deutsche Brauer-Bund und die Verbraucherzentralen gemeinsam eine Lösung im Streit um die Kennzeichnung von alkoholfreien Bieren finden.

Strahlender Sonnenschein und angenehme Temperaturen nahe der 20 Grad Marke: Die Frühjahrstagung der VLB Berlin machte in diesem Jahr ihrem Namen alle Ehre. Die 101. Internationale Brau- und maschinentechnische Arbeitstagung fand vom 10. bis 12. März 2014 statt und lockte die Teilnehmer mit Vorträgen rund um die Themengebiete Bierfiltration, nachhaltige Produktionsoptimierung, Getränkeverpackung und Verbesserung der Bekömmlichkeit von Bier. Über 300 Vertreter aus allen Bereichen der Brau- und Getränkewirtschaft trafen sich unter klarem blauem Himmel in den Donauhallen, Donaueschingen.

Der Bayerische Landwirtschaftsminister Helmut Brunner hat den scheidenden Vorstandsvorsitzenden der Hopfenverwertungsgenossenschaft (HVG) Spalt Hans Zeiner aus Abenberg am 25. März 2014 mit dem Bayerischen Löwen ausgezeichnet. Der Minister würdigte damit die Verdienste des 65-Jährigen um den fränkischen und deutschen Hopfenanbau. „Als exzellenter Hopfenfachmann und engagierter Botschafter des Spalter Hopfens haben Sie sich weit über die bayerischen Grenzen hinaus einen Namen gemacht“, betonte der Minister in seiner Laudatio. Zeiner habe die HVG zu einem modernen, leistungsfähigen Unternehmen und Direktlieferanten namhafter weltweit agierender Brauereien ausgebaut. Zeiner ist seit 1987 Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender der HVG Spalt..

Die ca. 10 000 Beschäftigten des bayerischen Braugewerbes erhalten in den nächsten beiden Jahren eine Entgelterhöhung von insgesamt 5,7 Prozent. Zudem bekommen Auszubildende nach Abschluss ihrer Lehre eine Übernahmegarantie für zwölf Monate.

Handel, Marketing und Kommunikation bildeten die Schwerpunkte des diesjährigen Getränkekongresses, der am 4. und 5. Februar 2014 in Düsseldorf stattfand. Die Mehrheit der rund 90 Teilnehmer kam aus dem AfG-Bereich – die Brauer waren recht spärlich vertreten. Besonders den Craft Bier-Brauern bot die Veranstaltung aber Gelegenheit zum Austausch.

Mit einer Rekordbeteiligung von 460 Teilnehmern fand Mitte Februar 2014 in München die Delegiertenversammlung des Bundesverbandes des Deutschen Getränkefachgroßhandels (GFGH) statt. Während sich der Gastredner des Abends Prof. Marc Oliver Bettzüge, Energiewirtschaftliches Institut der Universität Köln, mit der Energiewende im nationalen und internationalen Kontext beschäftigte (und mit so manch provokanter Feststellung die Unsinnigkeit von Maßnahmen der aktuellen deutschen Energie-Politik aufzeigte), bot der folgende Vormittag Themen des Bier- und Spirituosenmarktes, zu Cross-Channel-Konzepten und zu Erfolgsfaktoren der Gastronomie.

Die Mitgliederversammlung des Fränkischen Brauereimuseums (FBM), das nun schon seit 35 Jahren besteht, war gut besucht. Auf dem Michaelsberg in Bamberg konnte der 1. Vorstand Johannes Schulters am 8. März 2014 unter anderem Mitglieder aus den Niederlanden und den USA begrüßen.

„Der Mittelstand hat keine Überlebenschance, wenn er nicht bereit ist, überkommene Strukturen in Organisation und Denken über Bord zu werfen“, so der Unternehmensberater Friedrich Martin Lippmann. In Zusammenarbeit mit der BRAUWELT veranstaltet der ehemalige Brauereiinhaber und Buchautor am 22. und 23. Mai 2014 in Bad König/Kirchbrombach im Odenwald, ein Führungskräfte-Seminar zum Thema: „Stirbt der Mittelstand an seinen Strukturen?“ Das Seminar zielt darauf ab, die anwesenden Führungskräfte für die existenziell notwendigen Veränderungsprozesse in der Brau- und Getränkewirtschaft zu sensibilisieren, ihnen die Möglichkeit zu geben, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und im Rahmen ihrer Führungsaufgaben methodisch „aufzutanken“. Es betrachtet kritische Problemgebiete wie Marken- und Preispolitik, Vertriebs- und Kostenstrukturen sowie Veränderungen der internen und externen Einflussfaktoren. Einen der Themenschwerpunkte des Seminars bilden die vor allem im Mittelstand höchst problematischen Fragenbereiche, wie „Negativfaktor Familie“ und Abhängigkeit von tradierten Finanzierungsstrukturen.

Bei den Getränke Impuls Tagen in Going/Österreich Anfang des Jahres wurde erstmalig ein Zukunfts-Workshop für Junioren angeboten. Thema war die grundsätzliche Frage: Wie finde ich als Junior meinen Weg im Unternehmen? Die Veranstaltung richtete sich an eine streng begrenzte Teilnehmerzahl und Die Presse war ausgeschlossen. Dies sorgte für eine sehr offene Atmosphäre, die rege Diskussionen mit teils tiefen Einblicken in die persönlichen Anforderungen an die „Geschäftsführer der Zukunft“ zuließ.

Zum dritten Mal fand vom 21. bis 23. Februar das Braukunst Live Festival in München statt. Mit 100 Ausstellern und 7800 Besuchern (+45 % gegenüber 2012) stößt das Konzept am bisherigen Austragungsort an seine Grenzen. Besonders am Samstag bildete sich eine große Besuchertraube vor dem MVG-Museum (Museum der Münchner Verkehrsgesellschaft) mit Brauern, Branchenvertretern und bieraffinen Verbrauchern.

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