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www.verantwortung-von-anfang-an.de). Zu den weiteren Aufklärungskampagnen des Verbandes zählen der Internet-Auftritt a target="_blank" href="http://www.massvoll-geniessen.de/">www.massvoll-geniessen.de, wo Verbraucher alle relevanten Informationen für eine eigenverantwortliche Konsumentscheidung finden, sowie die Broschüre „Hinsehen, Zuhören, Ansprechen! – Ein Leitfaden für die kollegiale Hilfe“, die aufmerksames Verhalten am Arbeitsplatz in Bezug auf den Umgang mit Alkohol unterstützt.

Rund 40 000 Gäste aus 130 Ländern konnten die 2420 Aussteller auf der Biofach in Nürnberg begrüßen. Vom 15. bis 18. Februar 2012 informierten sie über die Trends und Produkte auf der Weltleitmesse für Bioprodukte bzw. ökologisch erzeugte Produkte. Der deutsche Markt für Bio-Produkte erwirtschaftete 2011 rund 6,59 Mrd EUR (+9 %).

In Kopenhagen, Stockholm und Denver/Colorado sind bereits große Degustationsfestivals für Bier zu finden, die man so in Deutschland bislang vergeblich sucht. Um den roten Teppich für den Gerstensaft auch hierzulande auszurollen, wird am 20. April in München die erste Braukunst Live! eröffnet.

Die betriebswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zwänge, den naturbelastenden Fußabdruck des Endprodukts zu minimieren, werden immer größer. Welche der dazu notwendigen Innovationen bereits in Griffweite oder sogar schon Realität sind, das zeigt vom 16. bis 20. September 2013 die drinktec, Weltleitmesse für Getränke- und Liquid-Food-Technologie in München. In den letzten Jahrzehnten gab es in allen Bereichen der Getränketechnik große Fortschritte mit Blick auf den Ressourcenverbrauch. So sank der Primärenergieeinsatz allein beim größten Verbraucher der Bierbereitung, dem Sudhaus, um deutlich mehr als die Hälfte. Gleiches gilt für den Wasserverbrauch einer Brauerei, der von oftmals zweistelligen Werten auf jetzt etwa fünf Liter pro Liter Bier und weniger fiel. Doch damit nicht genug: Fast alle global agierenden Braukonzerne gehen in ihren Umwelterklärungen längst schon weiter. So soll ein Frischwasserverbrauch von drei Litern pro Liter Bier bis 2015, spätestens aber 2020 erreicht sein. Noch ambitionierter sind große internationale AfG-Hersteller, die den „Closed loop“ und damit das 1:1-Verhältnis als Ziel ausgeben.

Eine besondere Ehre und Auszeichnung erfuhr der frühere Personalchef der Hasen-Bräu, Augsburg, Max Kümmerle. Für seine Verdienste wurde ihm auf Vorschlag des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer vom ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff das Bundesverdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. In einer Feierstunde im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung (STMAS) erhielt er den Orden am 30. Januar 2012 aus der Hand der bayerischen Staatsministerin Christine Haderthauer. In ihrer Laudatio würdigte die Staatsministerin das jahrzehntelange engagierte und verdienstvolle Wirken in zahlreichen sozialen Ehrenämtern, Ausschüssen und Gremien.

Wie in der BRAUWELT Nr. 7-8, 2012, S. 208 f., angekündigt, folgt hier der zweite Bericht über die Getränke Impuls Tage, die im Januar 2012 in Going stattfanden.

Insgesamt elf regional verwurzelte Privatbrauereien (Privatbrauerei Zötler, Rettenberg; Edelweissbrauerei Farny, Kißlegg; Familienbrauerei Bauhöfer, Renchen; Hirschbrauerei, Heubach; Hochdorfer Kronenbrauerei, Nagold; Kauzen-Bräu, Ochsenfurt; Kronenbrauerei Schimpf, Remmingsheim; Lammbrauerei Hilsenbeck, Gruibingen; Palmbräu, Eppingen; Privatbrauerei Wilhelm Ketterer, Pforzheim; Schlossbrauerei Autenried, Ichenhausen) präsentierten sich vom 11. bis 15. Februar 2012 auf Süddeutschlands größter Fachmesse für Gastronomie und Hotellerie, der Intergastra in Stuttgart. An nahezu allen Ständen bot sich zudem die Möglichkeit, die Inhaber und Braumeister live zu erleben und das persönliche Gespräch zu suchen. Eine Fortsetzung des Konzeptes ist für 2014 geplant..

Beim 14. Deutschen Bierkongress, der vom 24. und 25. Januar 2012 in Düsseldorf stattfand, standen nicht nur inländische Bierthemen auf der Tagesordnung. Seit vielen Jahren sind auch österreichische Brauereien unter den Teilnehmern. Es wird sie gefreut haben, dass auf einem deutschen Bierkongress ein österreichisches Modell zur Umsatzsteigerung vorgestellt wurde. Außerdem stand das Thema Export im Mittelpunkt, ein Thema, dem sich deutsche Brauereien noch viel zu zaghaft nähern.

Vom 27. bis 30. März 2012 trifft sich die internationale Lebensmitteltechnologie-Branche zur 6. Anuga FoodTec in Köln. Mit fast 1300 ausstellenden Unternehmen aus 35 Ländern verzeichnet die Anuga FoodTec eine neue Rekordbeteiligung. Dies entspricht im Vergleich zur Vorveranstaltung einem Beteiligungsplus von über 16 Prozent. Mehr als 50 Prozent der ausstellenden Unternehmen kommen aus dem Ausland. Die stärksten Auslandsbeteiligungen stellen Italien, Niederlande, Dänemark, Frankreich, Großbritannien sowie Schweden gefolgt von Spanien, Österreich, Türkei und den USA. Der Ausstellerzuwachs spiegelt sich auch in der Flächenbelegung wider, denn neben den über 400 Neuanmeldungen gibt es eine Vielzahl von Unternehmen mit signifikant vergrößerten Standflächen. Die Anuga FoodTec wird daher neben den bereits 2009 belegten Hallen 4.1, 5.1, 6, 7, 8, 9 und10.1 erstmals zusätzlich die Halle 5.2 integrieren und damit insgesamt eine Bruttofläche von 127 000 m2 (plus

Die DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft [EV]) hat die Preisträger des International FoodTec Awards bekannt gegeben. Mit dem renommierten Preis werden 2012 19 Innovationsprojekte aus der internationalen Lebensmittel- und Zulieferindustrie ausgezeichnet. Neun Innovationen erhalten den International FoodTec Award in Gold, zehn in Silber. Zu den Preisträgern gehören Unternehmen aus Schweden, der Schweiz, Österreich und Deutschland. Die Preisverleihung findet am 27. März 2012 im Rahmen der Anuga FoodTec, der internationalen Fachmesse für Lebensmittel- und Getränketechnologie, in Köln statt.

Zum 15. Januar 2012 wechselten PD Dr. Martin Krottenthaler und PD Dr. Winfried Ruß von der Technischen Universität München in Weihenstephan an die HSWT, die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (vgl. BRAUWELT 1/2012, S. 29), wo zum vergangenen Wintersemester 2011/2012 der Studiengang Brau- und Getränketechnologie begann. Der Studiengang wird komplett neu aufgebaut und erweitert das Angebot deutscher Hochschulen im Bereich Getränkewirtschaft. Die BRAUWELT sprach mit Christina Mayer, Koordinatorin für den Studiengang Brau- und Getränketechnologie an der HSWT, und den beiden Professoren über deren Wechsel von Weihenstephan nach Weihenstephan, den neuen Studiengang und ihre Erwartungen an die Zukunft.

Am 29. März 2012 führen der FIR [EV], RWTH, Aachen, und HW Brauereiservice GmbH, Bergtheim, ein interaktives Seminar zum Thema „RFID in Brauereien“ durch. Von 9.00 bis 18.00 Uhr werden im Brauereigasthof der Badischen Staatsbrauerei Rothaus AG in Grafenhausen die Potenziale der RFID-Technologie thematisiert. Experten auf dem Gebiet der RFID-Einsatzplanung und Wirtschaftlichkeitsbewertung erklären zusammen mit Branchenspezialisten praxisgerecht die technischen Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten von RFID sowie die Planung und Bewertung des Einsatzes dieser Technik. In Praxisberichten werden aktuelle Anwendungsmöglichkeiten und Projekterfahrungen geschildert. In sechs Modulen lernen die Teilnehmer typische Potenziale dieser in anderen Branchen bereits etablierten Technologie kennen und erlernen eine praxisnahe und strukturierte Methode zur Projektplanung sowie zur Ermittlung einer transparenten Entscheidungsvorlage für eine entsprechende Investition.

Zur Jahresabschlusstagung und gleichzeitigem Weihnachtstreffen folgte die Landesgruppe Württemberg der Einladung der Brauerei Gold Ochsen, um eine der modernsten Abfüllanlagen in Süddeutschland zu besichtigen. Geschäftsführerin Ulrike Freund öffnete als Fördermitglied des DBMB gerne Tür und Tor. Sie ließ sich es nicht nehmen, die 90 Teilnehmer auf das Herzlichste in Ulm willkommen zu heißen. In ihrer Ansprache ging sie auf die Chronik der Brauerei ein, die nun schon seit über 400 Jahren in Ulm Bier braut.

Vom 28. bis 29. März 2012 richtet die Z I E L-TUM-Akademie in Kooperation mit dem Hans Eisenmann-Zentrum in Freising ein Seminar aus, das sich der Nahrungsmittelproduktion im 21. Jahrhundert widmet. Nachhaltig? Sicher? Gesund? sind die Leitthemen der Veranstaltung, die in insgesamt sieben Themenkomplexe unterteilt ist. Diese widmen sich am ersten Veranstaltungstag den Herausforderungen der Ernährungssicherung, den Grenzen und Möglichkeiten der agrarischen Nahrungsmittelerzeugung, ressourcenschonenden Verarbeitungstechniken, wie auch gesellschaftlichen Konflikten. Am zweiten Tag stehen die ökologische Bewertung, die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit im Verbraucherverhalten sowie ernährungswissenschaftliche und -medizinische Fragestellungen im Vordergrund.

Am 9. September 2011 besichtigte die Landesgruppe Sachsen im DBMB mit 50 Teilnehmern die Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH & Co. KG – die Großdruckerei der Leipziger Volkszeitung. Nach einem Begrüßungsschluck führte der Geschäftsführer der LVZ, Ulrich Ordnung, die Brauer ins Tagesgeschäft einer modernen Druckerei für Tageszeitungen ein. Mit circa 650 000 gedruckten Exemplaren pro Tag darf sich die LVZ zu den großen Häusern zählen – in Sachsen sogar zum Größten. Mehrere sächsische Tageszeitungen mit den zugehörigen Regionalausgaben verlassen ebenso täglich das Haus wie die bekannte Zeitung mit den vier großen Buchstaben.

Vom 14. bis 16. Februar 2012 fand in Weihenstephan die erste Woche des 45. Technologischen Seminars, veranstaltet vom Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie (BGT) und vom Fachverlag Hans Carl, Nürnberg, unter der Schirmherrschaft des Bayerischen Brauerbundes statt. Über 120 Teilnehmer hatten sich im Zeichensaal des Lehrstuhls für Verfahrenstechnik Disperser Systeme versammelt, um sich an drei Tagen über die neusten Entwicklungen in Weihenstephan und in der dortigen Forschung zu informieren.

Die Trendgetränke des Sommers, neue Softdrink-Kreationen und regionale Bierspezialitäten aus ganz Deutschland – all das bietet die Internorga vom 9. bis 14. März auf dem Hamburger Messegelände. Auf der 86. Internationale Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien präsentieren mehr als 1200 Aussteller aus 25 Ländern aktuelle Trends, Neuheiten und Komplettlösungen für alle Bereiche des Außer-Haus-Marktes. Die internationale Fachmesse ist einer der Top-Treffpunkte der Getränkebranche und lädt zum fachlichen Austausch mit Entscheidern auf höchstem Niveau ein. Die Angebote der Brunnen, Brauereien und anderen Getränkehersteller in den Hallen A1 sowie B1 bis B4 decken die gesamte Bandbreite vom Wasser bis zur Spirituose ab. Auch der Getränkefachgroßhandel zeigt auf der Leitmesse für den Außer-Haus-Markt in Hamburg Flagge.

Zum mittlerweile 9. Mal durfte das Brauereidorf Rettenberg vom 27. bis 29. Januar 2012 Brauer und Sponsoren aus ganz Deutschland begrüßen. Der Einladung folgten 49 Mannschaften mit über 250 Teilnehmern und Gästen, die sich zu Wettkampf und Geselligkeit am Grünten einfanden. Zwar bei bewölktem Himmel, aber ohne den vorhergesagten Schneefall konnte der Skiclub Rettenberg am Samstag wieder einen Riesenslalom stecken, der von den 194 Läufern meisterlich bewältigt wurde.

Eigentlich ist es der legitime Nachfolger der Bündner Runde, und doch ist es mehr eine neue Veranstaltung, die Dieter Klenk, Konzept und Service, und sein siebenköpfiger Beirat auf die Beine gestellt haben – die Getränke Impuls Tage (GIT) beim Stanglwirt in Going/Österreich. Die Abkürzung GIT könnte auch für „großartiger Start in Tirol“ stehen. Lesen Sie hier mehr über die Tage vom 22. bis 25. Januar 2012, über Inhalte der Vorträge und Präsentationen, und freuen Sie sich auf Teil 2.

Carl-Albrecht Bartmer wurde vom Gesamtausschuss der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) als Präsident für weitere drei Jahre gewählt. Bartmer führt die DLG seit Januar 2006. Prof. Dr. Achim Stiebing und Helmut Ehlen wurden für weitere drei Jahre als  Vizepräsidenten bestätigt.

Am 22. März 2012 veranstaltet das Institut Romeis den 15. Bad Kissinger Brauertag, der diesmal in der Brauerei Keesmann in Bamberg ausgerichtet wird. Das vielfältige Programm widmet sich den Schwerpunkten Malz- und Erntesituation 2011 sowie den daraus resultierenden Maßnahmen im Brauprozess, Energiemanagement und geeigneten Konzepten für mittelständische Brauereien, Schankanlagentechnik, Schadstoffmonitoring und Durchführung von Hygieneschulungen. Am 21. März erhalten die Tagungsteilnehmer die Möglichkeit im Rahmen einer Vorabendveranstaltung die Brauerei Keesmann zu besichtigen.

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