Eingabehilfen öffnen

13.03.2012

Schwerpunkt Regenerative Energien

Die betriebswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zwänge, den naturbelastenden Fußabdruck des Endprodukts zu minimieren, werden immer größer. Welche der dazu notwendigen Innovationen bereits in Griffweite oder sogar schon Realität sind, das zeigt vom 16. bis 20. September 2013 die drinktec, Weltleitmesse für Getränke- und Liquid-Food-Technologie in München. In den letzten Jahrzehnten gab es in allen Bereichen der Getränketechnik große Fortschritte mit Blick auf den Ressourcenverbrauch. So sank der Primärenergieeinsatz allein beim größten Verbraucher der Bierbereitung, dem Sudhaus, um deutlich mehr als die Hälfte. Gleiches gilt für den Wasserverbrauch einer Brauerei, der von oftmals zweistelligen Werten auf jetzt etwa fünf Liter pro Liter Bier und weniger fiel. Doch damit nicht genug: Fast alle global agierenden Braukonzerne gehen in ihren Umwelterklärungen längst schon weiter. So soll ein Frischwasserverbrauch von drei Litern pro Liter Bier bis 2015, spätestens aber 2020 erreicht sein. Noch ambitionierter sind große internationale AfG-Hersteller, die den „Closed loop“ und damit das 1:1-Verhältnis als Ziel ausgeben.

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

Brauwelt-Newsletter

Newsletter-Archiv und Infos

Pflichtfeld

BRAUWELT unterwegs