Die St. Gallener Brauerei Schützengarten AG steht für älteste Schweizer Braukunst – und meistert den schwierigen Spagat zwischen Tradition und Moderne. In Zukunft hilft ihr dabei der erste Verpackungsblock, den die KHS GmbH, Bad Kreuznach, und der Crailsheimer Verpackungshersteller Gerhard Schubert GmbH gemeinsam entwickelt haben. Wo die Besonderheiten des Verpackungsblocks liegen und wie sich dieser bei den Abnahmeversuchen durch die Mitarbeiter des Lehrstuhls für Lebensmittelverpackungstechnik (LVT), TUM-Weihenstephan, Freising, geschlagen hat, lesen Sie im folgenden Beitrag.
Die traditionelle Methode der Palettenstabilisierung erfordert Schichtpads und viele Folienschichten zur Stabilisierung und zum Staubschutz. Diese Palettenumhüllung ist eine der größten Abfallkomponenten und mit Kosten verbunden.
Krombacher arbeitet bei seinen Abfüllanlagen seit Jahren mit der Automatisierungssoftware zenon von Copa-Data. Die Software wird in nahezu allen Anlagen eingesetzt, die eine Visualisierung haben. Krombacher hat sich gemeinsam mit den Partnern Copa-Data, Ottobrunn, und Köhl Maschinenbau AG, Wecker, Luxemburg, für ein Update zur Verlängerung des Lebenszyklus der Abfüllanlagen entschieden.
Owens-Illinois, Inc. ist der erste Hersteller von Glasverpackungen, der eine Cradle-to-Cradle®-Zertifizierung mit der Beurteilung „Gold“ für die Kategorie „Materialgesundheit“ erhält.
Das Plus Keg wird 40. Container Systems, ein Geschäftsbereich der Schäfer Werke, stellt das polyurethanumschäumte (PU) Mehrweg-Keg seit seiner Gründung 1978 her. Im Rahmen des Jubiläums will das Unternehmen in diesem Jahr auch Wettbewerbe veranstalten und einen Blog rund um das Thema launchen.
Für den Getränketransport ist die Ladungssicherheit der Gebinde und Palettenladungen auf den Fahrzeugen oberstes Gebot.
Der Heuft TeKnowledge-Workshop „Inspizieren, ausstatten, abpacken – Qualitätsmanagement und IFS-Zertifizierung für Getränkeabfüller“ findet sowohl am 16. April 2018 (nachmittags) als auch am 17. April 2018 (vormittags) im oberbayerischen Petting statt.
Bis zum 30. Juni 2018 können Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen aus dem In- und Ausland ihre besten Lösungen beim Deutschen Verpackungspreis 2018 einreichen. Der Award wird materialübergreifend in zehn Kategorien vergeben und steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.
Die KHS-Gruppe hat mit der Innoket Roland 40 eine kompakte Etikettiermaschine auf den Markt gebracht. Laut Pressemeldung vom 13. Februar 2018 deckt die Maschine den Leistungsbereich von 2500 bis 25 000 Behälter pro Stunde ab. Die Innoket Roland 40 kann mit unterschiedlichen Etikettierstationen bestückt werden und zeichnet sich laut Hersteller durch ihre gute Bedienbarkeit und hohe Qualität aus.
SIG International Services GmbH, Linnich, einer der führenden Lösungsanbieter für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, ist neuer ProLeiT Certified OEM-Partner.
Die Firma roTeg kann zum Jubiläum ihres 25-jährigen Bestehens direkt einen weiteren Meilenstein feiern: Anfang 2018 verkaufte sie ihre 300. Palettierroboteranlage. Darin zeige sich das schnelle Wachstum dieser Technik. Die 100. Roboteranlage verkaufte das 1993 als Ingenieursbüro gegründete Unternehmen im Jahr 2008, also zum 15-jährigen Jubiläum.
Laut dem Bundesverband Glasindustrie e.V. bestätigt sich der positive Trend im Industriezweig – im Jahre 2017 wurde ein Umsatzplus von 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr erzielt. Besonders stark zeigte sich der Auslandsumsatz, während die wirtschaftliche Entwicklung im Inland konstant blieb.
Verfärbte Dichtgummis und sensorische Abweichungen des Biers führen immer wieder zu Beschwerden. Rico GmbH bietet laut Unternehmensmeldung praktikable Lösungen für die automatisierte Kontrolle von Dichtgummis.
Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) e.V., Frankfurt a.M., hat am 17. Januar 2018 die Preisträger des International FoodTec Awards 2018 bekanntgegeben. Mit dem Preis werden in diesem Jahr 17 Innovationsprojekte aus der internationalen Lebensmittel- und Zulieferindustrie ausgezeichnet.
Dass früher alles besser war, ist sicherlich mehr Gerücht denn Wahrheit. Mit Blick auf die Gebindesituation einer Brauerei war es damals aber zumindest eins: einfacher. Einen Kasten rot und eine Flasche braun galt es zu managen. Mit zunehmender Individualisierung hat sich das grundlegend geändert. Immer mehr muss umgepackt und sortiert werden. Lösten selbst große Brauereien diese Herausforderung lange Zeit mit Handarbeit, geht der Trend heute zu kombinierten Umpack- und Sortieranlagen. Ein aktuelles Beispiel einer solchen „eierlegenden Wollmilchsau“ wird im nachfolgenden Artikel vorgestellt.