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Vollautomatisiertes digitales Mikroskop

PreciPoint | Es gibt viele Gründe die Mikroskopie zu digitalisieren, da dies ein großes Potential für Prozessoptimierungen bietet. Zum einen verbessert die Digitalisierung die Arbeitsweise: Der Austausch mit den Kollegen fällt leichter, Fragestellungen lassen sich am Bildschirm diskutieren – auch aus der Ferne.

Im Rahmen dieser Masterarbeit wurde der Einfluss verschiedener Niveaus an reaktiven N-Komponenten, eingestellt über die Malzmodifikation (gemessen am Merkmal löslicher N), auf das Bildungs- und Freisetzungspotential von Alterungskomponenten an hellen Vollbieren untersucht.

Leergutmanagement per Smartphone (Foto: Geutebrück GmbH)

Künstliche Intelligenz | Surfen, streamen, shoppen, lernen, kommunizieren – Smartphones sind aus unserem privaten Alltag nicht mehr wegzudenken. Die handlichen Alleskönner erobern auch zunehmend wichtige Funktionen im professionellen Umfeld. Dort erleichtern sie Datenaustausch, Dokumentation, Prozesse oder gleich alles zusammen, wie z. B. beim Erfassen von Leergut­flaschen und Getränkekästen. Möglich ist dies u. a. durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI).

Bierflasche von innen (Foto: DomenicBlair auf Pixabay)

Gushinganalytik | In laufenden Forschungsarbeiten untersucht die TU München die physikalischen Vorgänge bei der Entstehung von Gasblasen in gushingverdächtigen Flüssigkeiten. In Teil 1 des zweiteiligen Beitrags wurden die theoretischen Grundlagen sowie die entwickelte Messapparatur vorgestellt (vgl. BRAUWELT Nr. 49, 2020, S. 1310–1313). Teil 2 präsentiert exemplarische Ergebnisse zugehöriger experimenteller Studien.

Heranreifende Gerste (Foto: Nick Fewings auf Unsplash)

Bieralterung | Im Rahmen des Mälzungsprozesses wird durch die gezielte Anpassung der Keimungsparameter (technologische Faktoren) die Lösung des Malzes beeinflusst. Das Niveau der während der Mälzung entstandenen Precursoren im Malz leistet einen wesentlichen Beitrag zur Bieralterung. Dieser Beitrag zeigt insbesondere das entstehende Precursorpotential aus dem nicht-enzymatischen Polysaccharidabbau auf.

Bakterien (Foto: Gert Altmann auf Pixabay)

Bierschädigungspotential | Milchsäurebakterien spielen in der Lebensmittelindustrie eine besondere Rolle, sie haben sowohl als Nützlinge wie auch als Schädlinge Bedeutung erlangt. Diese beiden gegensätzlichen Gesichter zeigen Milchsäurebakterien auch in Brauereien.

Die Anwendung von Flavour-Standards ist denkbar einfach, am besten dosiert man sie dem eigenen Bier zu (Foto: Doemens)

Trinkst du noch oder verkostest du schon? | Spätes­tens seit der Craft Bier-Revolution interessiert nicht mehr nur die „sensorische Reinheit“ von Bier. Die Konsumenten haben Bier als Genussmittel entdeckt, Biersommeliers eine eigene „Genuss­sprache“ entwickelt. Dr. Wolfgang Stempfl, ehemaliger Geschäfts­führer der Doemens Akademie, schildert, wie sich die sensorische Beurteilung von Bier in den letzten 75 Jahren von der nüchternen Qualitätsprüfung nach DLG-Schema zu emotional und positiv aufgeladenen Bier-Beschreibungen wandelte. Im an diesen geschichtlichen Exkurs anschließenden Interview erläutert Julia Bär, Genussakademie Doemens, wie auch kleine und mittelständische Brauereien die Sensorik als effizientes Instrument zur Qualitätssicherung einsetzen können.

Teilnehmer des Hefe- und Mikrobiologie-Seminares in Weihenstephan 2019

Das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität lädt am 20. Mai 2021 zum virtuellen 8. Seminar „Hefe und Mikrobiologie – Forschung und Praxis“ in Weihenstephan ein. Aus gegebenem Anlass wird das normalerweise in Präsenz stattfindende Seminar dieses Mal online als Webinar via Zoom übertragen.

Verschiedene Bierfarben (Foto: Bayerischer Brauerbund)

Farbmessung des fertigen Bieres | Der vorliegende Artikel ist der erste Teil einer dreiteiligen Artikelserie über die Heraus­for­derung, Bierfarben sowohl zum Zeitpunkt der Rezeptge­staltung als auch im fertigen Bier exakt zu quantifizieren. Teil 1 ist eine Unter­suchung von Farbe allgemein sowie der historischen Entwicklung speziell der Bierfarbenmessung. Teil 2 untersucht die Unterschiede zwischen den heutzutage international verwendeten Formeln zur Berechnung der Bierfarbe. Der dritte Teil bewertet anhand von drei speziell für diese Studie gebrauten Testbieren, welche Voraus­berechnungsformeln die beste Treffsicherheit im Vergleich zu den Labormesswerten der fertigen Biere hat.

In dieser Arbeit wurden die Vorteile der Durchflusszytometrie genutzt, um eine Differenzierung von Hefen und Bakterien in Mischfermentationsprozessen mittels mikroorganismenspezifischer Lichtbrechung vorzunehmen.

Ziel dieser Arbeit war die Evaluierung von Farbstoffen für die Nutzung in der mikroskopischen Analyse. Zudem sind morphologische und farbliche Daten der trübungsverursachenden Partikel in Kombination mit den jeweiligen Farbstoffen erfasst worden.

Apfel (Foto: Joshua Rao, Unsplash)

Reaktionskinetische Untersuchungen | Die schonende Behandlung von Getränken bei der Haltbarmachung gewinnt insbesondere bei Produkten mit sensiblen Inhaltsstoffen zunehmend an Bedeutung. Zusammenhänge zwischen chemischen Veränderungen und mikrobiologischer Inaktivierung könnten das Potenzial für den Erhalt wertgebender Inhaltsstoffe, z. B. von L-Ascorbinsäure, in Säften haben.

Bier und Hopfen (Foto: NürnbergMesse/Heiko Stahl)

Sicherung der Produktqualität | Geruch und Geschmack eines Getränks sind charakteristisch für jedes Produkt und wichtig für die Kundenbindung. Die Ausprägung des sogenannten Aromaprofils ist jedoch komplex und mit verfügbarer zielgerichteter Analytik nicht immer zu entziffern. An der VLB wird derzeit
das Potenzial der non-target Analytik getestet.

Mündungsbeschädigung an der Dichtfläche einer Mehrwegflasche

Leerflaschenkontrolle | Der VLB-Leistungsnachweis für Leerflascheninspektionsmaschinen ist eine Methode, die Erken­nungs­performance von Inspektionsmaschinen zu bewerten und vorhandenes Optimierungspotenzial zu identifizieren. Die Analyse der über die letzten zehn Jahre gewonnenen Daten erlaubt darüber hinaus einen Einblick in die Entwicklung der Erkennungsperfor­mance und lässt Rückschlüsse darauf zu, welche Rahmen­bedin­gungen für die Inbetriebnahme geschaffen werden müssen, um das volle Potenzial neuer Leerflascheninspektoren nutzen zu können.

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