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Es ist viel darüber berichtet worden, dass leichter bis moderater Alkoholkonsum das Gefäßerkrankungsrisiko, wie Erkrankungen der Herzkranzgefäße, senkt. Nun gibt es Hinweise darauf, dass Gefäßerkrankungen mit einem erhöhten Demenzrisiko einhergehen, was die Möglichkeit verstärkt, dass Alkohol gegen Demenz schützen könnte. Die Autoren untersuchten Verbindungen zwischen Ernährung und Demenzentwicklung in einer Bevölkerungsgruppe von über 55-Jährigen in einem Rotterdamer Vorort. Über einen Zeitraum von sechs aufeinander folgenden Jahren fanden sie heraus, dass ein moderater Alkoholkonsum von ein bis drei Drinks/Tag mit einem um ca. 40%igen Rückgang bei jedem Demenztyp einherging. Darüber hinaus nahm das Erkrankungsrisiko im Falle der Gefäßdemenz um ca. 70% ab.
A. The Lancet 359: 281-286.

Nach einer Mitteilung des Deutschen Brauer-Bundes hat die Stiftung Warentest 32 deutsche Weizenbiere aus dem gesamten Bundesgebiet getestet. Bis auf eine Probe waren alle Biere völlig einwandfrei. Dies sei, so die Warentester, auf das Reinheitsgebot und die sorgfältige Arbeit der Braumeister zurückzuführen. Auch das Magazin "Ökotest" hatte bei einem Test von Pils-Bieren im Schnitt die Note "sehr gut" vergeben und deren konsum empfohlen.

Die Preise für Etikettenpapiere sind seit einigen Jahren ständig gesunken. In Verbindung mit zunehmend steigenden Produktionskosten hat diese Entwicklung nun zu einer inakzeptablen und wirtschaftlich bedrohlichen Geschäftslage bei den Herstellern einseitig gestrichener Etikettenpapiere geführt. Dies wird durch die Einstellung der Produktion von Spezialpapieren seitens der britischen Hersteller Donside und Inveresk bestätigt. Auch Stora Enso konnte sich dieser negativen Entwicklung nicht entziehen und sieht sich deshalb gezwungen, die Preise für Etikettenpapiere ab August 2002 um 8% zu erhöhen..

Die Pressemeldung ist eines der wichtigsten Instrumente einer engagierten und professionellen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit.

Ob politische Partei, Verband, Unternehmen oder Verein - alle kommunizieren ihre Meinungen, Positionen und Informationen über das Medium der Pressemeldung. Entsprechend viele Meldungen gehen Tag für Tag bei den einzelnen Redaktionen ein. Im hektischen Redaktionsalltag, der sich streng nach dem alles bestimmenden Redaktionsschluss ausrichten muss, bleiben einem Journalisten pro eingehender Meldung etwa zwei Sekunden zur Beurteilung des Nachrichtenwertes einer Meldung. Ein solches Regelwerk gibt es auch für die Formulierung von Pressemeldungen....

Unüberschaubare Warenwelten und die Marketing-Devise ‘billig, superbillig, saubillig’ sind immer im Handel, wie K.H. W. Smola in seinem April-Newsletter feststellt, noch die Regel. "Da zoffen sich sogar die Kunden", schreibt ARO in einer ‘Extra-Ausgabe’ Anfang April 2002. Und weiter: "ARO schockt zur Zeit die gesamte Branche mit Preisen, die alle glatt umhauen!" So werden die Konsumenten zu ‘Smart-Shoppern’ erzogen. Sie bleiben auf dem Geld sitzen.
Und dann jammern die Händler über rückläufigen Absatz. Kein Wunder. Und die Zukunft? New Marketing ist künftig die Chance.
Der Einzelhandel ist gut beraten, wenn er in naher Zukunft Angebotsbündel mit Markenkompetenz bietet - allround, dezentral, maßgeschneidert, online..

In enger Zusammenarbeit mit dem Nürnberger CallCenter-Anbieter TELforYou ProffCom ging eine Brauerei erstmals in Deutschland direkt auf Einzelhändler und Gastronomen zu, um zwei neue Biersorten einzuführen. Dabei erhielten die Wirte zunächst eine Gratissendung des einen Bieres mit der Aufforderung, diese mit ihren Kunden zu verkosten. Kurz darauf kam dann der Anruf der Agentur im Auftrag der Brauerei und unter deren Namen, um die Wirte nach ihrer Meinung zu dem Bier zu befragen. Bei dieser Aktion wurden bei Bedarf auch gleich Bestellungen für neue Lieferungen angenommen. Rd. 40% der 660 angerufenen Gastronomen orderten direkt am Telefon einen Vorrat des neuen Bieres (Telesales).
Bei einem weiteren Bier wurden Einzelhändler, und zwar über 1000 Marktleiter direkt angesprochen..

Die Prozess-Analyse ist der erste konkrete Schritt zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Sie erhöht die Marktchancen der mittelständischen Brauereien. Sie ist die Voraussetzung für eine Erhöhung der Flexiblilität und für eine noch stärkere Kundenbindung.

Markt im Wandel
Die negative Entwicklung der marktbestimmenden Parameter (Abb. 1) ist den mittelständischen deutschen Brauereien bekannt. Ebenso bekannt ist folgende Erkenntnis aus vielen Diskussionen und Publikationen: Die Marktsituation erfordert Kooperationen zwischen den mittelständischen Brauereien vor allem in den Bereichen, die nicht grundlegend für die Abgrenzung vom Wettbewerber sind.
Den Entscheidern in den kleinen und mittleren deutschen Brauereien ist gleichfalls bewusst, dass dringend gehandelt werden muss.

Nach einer Studie des Lehrstuhls für Marketing, Universität Nürnberg, wurde dem Handel bei den Euro-Preisen zu Unrecht der Schwarze Peter zugeschoben. Von insgesamt 1213 im November 2001 und im Februar 2002 im Raum Nürnberg überprüften Artikeln wurden nur bei 8,6% die Preise erhöht, dagegen bei 19,8% gesenkt. Die Mehrzahl der Preisänderungen lag unter 10% des Ursprungspreises.
Erfasst wurde ein Warenkorb mit typischen Artikeln des kurzfristigen Bedarfs an Lebensmitteln und an Non-Food-Produkten und zwar in verschiedenen Betriebsformen des Handels. Nicht erfasst wurden Dienstleistungen, denen in der öffentlichen Diskussion oft eine besonders unrühmliche Rolle bei der Euro-Umstellung zugeschrieben worden war (Gastronomie, Unterhaltung, Versorgung usw.). B. B. Warenhäuser. Dazu Prof. Dr.

Auch für das laufende Jahr erwartet die Werbebranche keinen Aufschwung im Werbemarkt. Nach Angaben des Zentralverbandes der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW) können die rückläufigen Werbeeinnahmen der Medien im ersten Halbjahr 2002 auch bei einem Anziehen der Investitionsbereitschaft der Unternehmen in ihre Marktkommunikation im Weihnachtsgeschäft kaum noch ausgeglichen werden. Insgesamt wurden im Jahre 2001 in Deutschland 31,51 Mrd EUR für Honorare, Werbemittelproduktion und Medien ausgegeben, 5,1% weniger als im Vorjahr. Bei den Einnahmen der Werbeträger ergab sich ein Minus von 7,3% auf 21,68 Mrd EUR. Für das kommende Jahr rechnet der ZAW allerdings wieder mit mehr Stabilität im Werbemarkt sowie mit einer Tendenz zum verstärkten Einsatz von Werbung. B. Diese seien zu bewältigen. B. Z.

Die beiden zur Actis AG gehörenden Unternehmen, Freiberger Brauhaus AG und die Oppacher Mineralquellen GmbH & Co. KG, kamen überein, Marketing und Vertrieb gemeinsam zu betreiben.
Die Oppacher Mineralquellen, zwar schon vor 120 Jahren als Destillation und Obstkelterei gegründet, gehörten zur DDR-Zeit zur Lausitzer Früchteverwertung Sohland und produzierten das beliebte Fruchtsaftgetränk Orangenperle. Bedeutung erlangten sie erst, als der Betrieb 1992/93 als Tochter der Odenwald-Quelle komplett neu errichtet wurde und Mineralwasser und Süßgetränke auch außerhalb der Region vertrieben wurden. Vor wenigen Wochen wurde zur vorhandenen Abfülllinie für Glasflaschen eine PET-Anlage installiert..

Die Philip-Morris-Tochter Miller Brewing Co. wird sich mit der South African Breweries PLC (SAB), London, zu der nach Aussage des Philip-Morris-CEO zweitgrößten Brauereigesellschaft zusammenschließen.
Damit würde das neue unter dem Namen SAB Miller PLC firmierende Unternehmen mit einem Marktanteil von rund 8% direkt hinter Anheuser-Busch Cos Inc aus den USA rangieren. Der US-Nahrungsmittel- und Tabakkonzern Philip Morris Cos Inc, New York, bezifferte den Wert der Transaktion am Donnerstag auf rund 5,6 Mrd USD. Darin enthalten sind auch Schulden von Miller Brewing von 2 Mrd USD. Den Restbetrag begleicht die südafrikanische Brauerei in Aktien, so dass Philip Morris einen Anteil von 36,03% im Wert von rund 3,6 Mrd USD an SAB Miller halten wird.
Lt..

Die deutsche Brauwirtschaft ist geprägt durch einen rückläufigen Bierkonsum bei gleichzeitig steigendem Preis-, Ertrags- und Kostendruck. Steigende Kosten können im rückläufigen Markt nicht mehr durch steigende Absatzmengen kompensiert werden.

Das Wachstum eines jeden einzelnen Unternehmens ist nur durch die Verdrängung anderer Mitbewerber im Markt möglich, was in der Regel mit Preisunterbietungen einhergeht. Das führt zu einem verschärften Verdrängungswettbewerb, der mit Zusammenschlüssen oder Marktaustritten verbunden ist. Die von Branchenexperten abgegebenen Prognosen zur Situation in der Brauwirtschaft geben keine Hoffnung auf eine Trendwende in den nächsten Jahren. Aus dieser Tatsache ergibt sich der Zwang zur strategischen Neuorientierung.
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Die wichtigste Voraussetzung für eine effiziente und professionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist ein auf Ihre individuellen Zielgruppen und Ziele zugeschnittener Presseverteiler bzw. eine entsprechende Adressdatenbank, die Ihnen ohne großen Aufwand ermöglicht, bestimmte Meldungen präzise auf die Schreibtische Ihrer anvisierten Zielgruppe zu bringen.

Einen Presseverteiler maßgeschneidert zusammenzustellen, ist mühselig - der Aufwand wird sich aber bei späteren Maßnahmen mehr als auszahlen.
Die Medienlandschaft in Deutschland ist riesig und unübersichtlich. Welche Medien sind für Ihre Brauerei bei welchen Themen von Interesse? Die Antwort ist so einfach wie auch komplex: Alle Medien, die Ihre definierten Zielgruppen ansprechen.
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Wahrscheinlich eine der herausragenden Veranstaltungen rund um den Tag des deutschen Bieres war die Untersuchung von Prof. Dr. Sepp Porta, Institut für angewandte Stressforschung, Bad Radkersburg, Österreich, in Zusammenarbeit mit der Schlossbrauerei Herrngiersdorf. Neun Mitglieder des Sportvereins traten am 27. April zu diesem Pilotversuch in der Schlossbrauerei an, in dem die Wirkung von Bier auf den Stressabbau untersucht wurde. Im Detail untersuchte Porta die Wirkung von Bier im Vergleich zu Mineralwasser auf die Regeneration des Körpers nach sportlicher Anstrengung.
Die Probanden wurden definiert durch zehnminütiges Radfahren (100 Watt) auf dem Heimtrainer belastet. Vorher und nachher wurde Blut abgenommen und auf 9 Parameter untersucht..

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