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20.06.2002

Preispolitik des Handels im Zuge der Euro-Einführung

Nach einer Studie des Lehrstuhls für Marketing, Universität Nürnberg, wurde dem Handel bei den Euro-Preisen zu Unrecht der Schwarze Peter zugeschoben. Von insgesamt 1213 im November 2001 und im Februar 2002 im Raum Nürnberg überprüften Artikeln wurden nur bei 8,6% die Preise erhöht, dagegen bei 19,8% gesenkt. Die Mehrzahl der Preisänderungen lag unter 10% des Ursprungspreises.
Erfasst wurde ein Warenkorb mit typischen Artikeln des kurzfristigen Bedarfs an Lebensmitteln und an Non-Food-Produkten und zwar in verschiedenen Betriebsformen des Handels. Nicht erfasst wurden Dienstleistungen, denen in der öffentlichen Diskussion oft eine besonders unrühmliche Rolle bei der Euro-Umstellung zugeschrieben worden war (Gastronomie, Unterhaltung, Versorgung usw.). B. B. Warenhäuser. Dazu Prof. Dr.

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