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Dieser Beitrag beschäftigt sich mit Formen, Ausprägungen sowie der Positionierung der Werbung im Unternehmen. Darüber hinaus wird der Einfluss der Corporate Identity Policy (CIP) auf die angestrebte Aufmerksamkeit der Kunden erläutert...

Eine bewusste Kaufentscheidung für das beworbene Produkt herbeizuführen, ist ein Unterfangen, das auf schwieriger werdenden Märkten gut durchdacht sein will. Die Aufmerksamkeit der Kunden ist zu wecken, und die Käufer sind so „in den Bann“ zu ziehen, dass die beworbene Marke zur absoluten Lieblingsmarke wird. Die mit diesem Beitrag startende Reihe „Wie wirkt eigentlich Werbung?“ gibt einen Überblick über Einflussgrößen und relevante Parameter der Werbewirkung. Zunächst stehen der Zusammenhang und die Positionierung von Marketing und Kommunikation in einem Unternehmen im Fokus....

Der deutsche Biermarkt ist hart umkämpft. Seit 1995 ist der Bierkonsum um mehr als zehn Prozent zurückgegangen. Um ein möglichst großes Stück des immer kleiner werdenden Kuchens für sich zu gewinnen, setzen viele Anbieter auf massiven Werbedruck in zielgruppennahen TV-Formaten – gerade jetzt zur Fußballweltmeisterschaft.

Dieses Thema behandelte Manfred Mödinger, Unternehmensberater aus Siegsdorf, sehr anschaulich beim 9. Bad Kissinger Brauertag am 23. März 2006 in Bad Kissingen, ausgehend von den Problemen der Brauer mit Bierspezialitäten über das entsprechende Marketing bis hin zu positiven und negativen Beispielen aus der Praxis....

Die Kooperation „Private Brauereigasthöfe“ traf sich am 13. und 14. März 2006 bei ihrem Mitglied, Brauerei Grosch in Rödental, zu ihrer Jahresversammlung. Rund 70 Teilnehmer von 40 Brauereien aus vier Nationen konnte der Geschäftsführer der Kooperation, Hans-Ludwig Straub, im traditionsreichen Brauereigasthof Grosch in Rödental zu der diesjährigen Versammlung begrüßen. Die seit 28 Jahren bestehende Gemeinschaft nimmt nur Brauereibesitzer auf, die ihren Gasthof auch selbst betreiben. Weitere Anforderung ist die Verwendung regionaler Produkte in der Brauhausküche. Das nur wenige Meter von der Zapfstelle gebraute Bier wird unter der Aufsicht des Braumeisters gezapft – frischer kann Bier nun wirklich nicht mehr sein!...

„Fit für die Branche“ ist der Titel einer Serie, die die Doemens Akademie, Gräfelfing, präsentiert. Die aufgegriffenen Themen fördern die persönliche und berufliche Weiterentwicklung für Nachwuchskräfte der Getränkeindustrie. Der vorliegende Beitrag erklärt, wie erfolgreiche Personen denken und handeln und wie der Einzelne diese Strategien für sich umsetzen kann.

Die Flensburger Brauerei E. Petersen GmbH & Co. KG und die Private Weissbierbrauerei

Die deutschen Brauer haben Ende Januar mit einer Auftaktveranstaltung in Düsseldorf das „Forum Bier“ gegründet. Mit dieser neuen Initiative vollzieht die deutsche Brauwirtschaft den Schulterschluss mit allen Partnern und Zulieferbranchen, die ein aktives wirtschaftliches oder gesellschaftliches Interesse am Gedeihen des deutschen Biermarktes haben. „Das Jahr 2006 droht ein Jahr großer Herausforderungen für die deutsche Brauwirtschaft zu werden. Ich spreche von der Alkoholpolitik, die sich durch eine von der EU-Kommission angekündigte „Europäische Alkohol-Strategie“ deutlich verschärfen könnte”, so beschreibt der Präsident des Deutschen Brauer-Bundes (DBB), Dr. Richard Weber, die Motivation der deutschen Brauer für diesen Zusammenschluss. Das „Forum Bier“ soll nach Angaben des Brauer-Präsidenten die gemeinschaftlichen Interessen bündeln – und den berechtigten Forderungen dieses wichtigen Wirtschaftsmotors mit einer starken Stimme Gehör verschaffen.

Laut der Bruttowerbestatistik der Nielsen Media Research GmbH beliefen sich die Bruttowerbeinvestitionen in den klassischen Medien für das Jahr 2005 auf 19,1 Mrd EUR. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 961 Mio EUR bzw. 5,3 Prozent. Damit wächst der Werbemarkt im dritten Jahr in Folge auf sehr hohem Niveau.

Gutes Zusammenspiel | Die Service-Kompetenz des Fachhandels ist auch bei der Industrie hoch geschätzt. Denn Kundenorientierung bindet Verbraucher, belebt Umsätze und ermöglicht eine angemessene Preispflege: Davon profitieren

Frauen in der Schwangerschaft und der Stillzeit haben einen beträchtlich erhöhten Bedarf an dem Vitamin Folsäure, so die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik (GfED) in Aachen. Folsäuremangel in der Schwangerschaft kann ein Grund für Frühgeburten sein. Bier, auch in seinen alkoholfreien Varianten, ist einer der besten Vitaminlieferanten: So enthält bereits ein Liter Bier mehr als ein Drittel des Tagesbedarfes eines Erwachsenen an Folsäure.

Barth-Verkostungen | Die Ergebnisse der Verkostungen der Jahre 2001 – 2003 wurden in der Brauwelt International 3 (2005, Vol 23, S. 181 ff.) veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigten ganz deutlich, dass die blumige Fraktion des Hopfenaromas von Verkostern am meisten bevorzugt wird. Daher entschieden sich die Autoren, bei den Verkostungen auf der drinktec 2005 den Schwerpunkt auf die genauere Untersuchung dieser Fraktion des Hopfenaromas zu legen.

Direkte Kundenansprache | Einen uncharmanten Oberpfälzer schimpft man im regionalen Sprachgebrauch gerne einen „Moosbüffel“. Andererseits steckt in dem Begriff das Zeug zum Kultstatus, vermutet die Brauerei Franz Xaver Glossner & Neu­markter Mineralbrunnen e.K. aus Neumarkt und sicherte sich kurzerhand den tadelnden Namen. Schon bewegt man sich auf dem Terrain von Marke und Marketing. Die alteingesessene Neumarkter Brauerei Glossner geht mit wirkungsvollen B2B – Business to Business und B2C – Business to Customer-Konzepten direkt auf ihre Kunden zu und wächst.­­­

Bei der diesjährigen Brauwirtschaftlichen Tagung in Freising stellte SKH Luitpold Prinz von Bayern Aspekte zum Wesen einer Marke aus seiner Sicht vor, leitete daraus eine Markenstrategie ab und ging auf den Markenkern ein. Weiterhin zog er Schlüsse hinsichtlich der Ansprache der Zielgruppen, Vermarktungsstrategien sowie Netzwerke für strategische Allianzen.
Die Marke ist gleichsam ein König. Wer könnte eine derartige Analogie besser darstellen als SKH Luitpold Prinz von Bayern aus dem Geschlecht der Wittelsbacher, die bis zum Ende des 1. Weltkrieges in Bayern an der Macht waren.
Ganz unten in der Markenhierarchie stehen die No-Name-Produkte. Besser positioniert sind dann die Produkte mit einem Markennamen als Etikett.
Der Markenkern entspricht dem Territorium des Königreiches.

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