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Plenarsitzung | Seit über einem Jahr steht die Welt unter dem Einfluss der Corona-Pandemie. Während die letzte MEBAK-Sitzung am 2. Oktober 2020 unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen noch in Weihenstephan stattfinden konnte, wurde die 96. Plenarsitzung erstmalig auf Einladung des 1. Vorsitzenden Dr. Martin Zarnkow online abgehalten.

In dieser Arbeit wurden die Vorteile der Durchflusszytometrie genutzt, um eine Differenzierung von Hefen und Bakterien in Mischfermentationsprozessen mittels mikroorganismenspezifischer Lichtbrechung vorzunehmen.

Ziel dieser Arbeit war die Evaluierung von Farbstoffen für die Nutzung in der mikroskopischen Analyse. Zudem sind morphologische und farbliche Daten der trübungsverursachenden Partikel in Kombination mit den jeweiligen Farbstoffen erfasst worden.

Konfokale Raman-Mikroskopie zur Partikel-Charakterisierung

Ziel dieser Arbeit war es, die Eignung der Raman-Spektro­skopie zur Identifizierung und Charakterisierung von bierfremden Trübungspartikeln im Bier zu validieren.

Ziel dieser Arbeit war es festzustellen, ob und wie trübungsrelevante Stoffe in Bier mithilfe der Raman-Mikrospektroskopie untersucht werden können. Dabei wurde auch hinterfragt, welcher Aufwand bezüglich der Probenvorbereitung mit einer Spektroskopie einhergeht und welche technische Ausstattung benötigt wird.

In dieser Arbeit ist ein Verfahren zur Identifizierung von Mikroplastik in Getränken erstellt und anhand von Polymerstandardsuspensionen erprobt und validiert worden. Das bestehende konfokale Raman-Mikrospektroskopie-System diente dabei als Messapparatur.

Dr. Kupetz freut sich: Der erste Alkohol fließt in der neuen Brennanlage am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie

Bierbrand | Im Februar 2020 konnte ein wichtiger Ausbildungs­bereich an der TU München in Weihenstephan wiederbelebt werden. Mit der neuen Forschungsbrennerei am Lehrstuhl für Brau- und Getränketechnologie (BGT) stehen jetzt nicht nur in der Lehre neue Möglichkeiten zur Verfügung …

Bierproben in verschlossenen Glaskolben (Foto: Elevate, Unsplash)

Methodenvergleich | Der Artikel vergleicht die enzymatische Methode zur Sulfit-Bestimmung hinsichtlich Präzision, Kosten und Zeitaufwand mit der ionenchromatographischen Methode.

Ziel der Arbeit war es, verschiedene Substanzen aus der Lebensmittelbranche, z. B. Kohlenhydrate und Aminosäuren, mithilfe eines Raman-Mikrospektrometers zu analysieren. Hierfür wurden Spektren dieser Substanzen aufgenommen und im Anschluss untersucht und evaluiert.

Biergläser von oben mit Hopfendolden (Foto: Missy Fant on Unsplash)

EBC | Die European Brewery Convention (EBC) und die American Society of Brewing Chemists (ASBC) haben eine neue internationale Methode zur Bestimmung von Bitterstoffen in kaltgehopften Bieren veröffentlicht.

Membranfiltration

Investition abgeschlossen | Auf rund 400 m2, die sich in zehn unterschiedliche Räume aufteilen, geht es im neu geschaf­fenen Labor der Westerwald-Brauerei, Hachenburg, um Qualitätsförderung, Mikrobiologie, chemisch-technische Untersuchungen, Rückstellproben mit verschiedenen Temperatur­zonen bis hin zur Simulation von Biertransporten und Alterungsverhalten der Biere.

Das mobile Messsystem InTap zur optischen Sauerstoffmessung von Mettler Toledo

Bierqualität | Sauerstoff beeinträchtigt die Qualität des Bieres hinsichtlich Geschmack, Haltbarkeit und Qualität. Nach dem Gär­prozess soll möglichst kein Sauerstoff mehr ins Produkt gelangen. Darum wird der Restsauerstoff an kritischen Stellen mit Inline-Sensoren oder mobilen Geräten im Spurenbereich überwacht.

Ziel dieser Arbeit war es, in selektiven Vorversuchen zu evaluieren, ob sich durch Ionisierung erhöhte Bitterstoffe ergeben können. Dazu wurde Brauwasser mittels Fluidionisierung behandelt und zur direkten Verfahrensoptimierung eingesetzt.

Dasselbe Getränk an zwei Orten unterschiedlicher Meereshöhe mit einem Relativdrucksensor ohne Umgebungsdruckkorrektur gemessen

Einflussfaktoren berücksichtigen | Ziel der Getränkeher­steller ist es, Produkte mit gleichbleibender, den Spezifikationen entsprechender Qualität zu gewährleisten. Voraussetzung dafür ist eine umfassende Qualitätskontrolle, nicht nur während der Produktion, sondern auch im fertig abgefüllten Getränk. Das um-fasst natürlich auch den Kohlendioxidgehalt, denn dieser trägt wesentlich zum Geschmackserlebnis bei.

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