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BRAUWELT FIVE/Firmennachrichten

Auch in diesem Jahr wird er wieder gefeiert: der Arthur Guinness Day. Ob in Hamburg, München, New York, Paris oder Kuala Lumpur – weltweit lassen Guinness-Fans am 23. September 2010 den Gründer der irischen Brauerei hochleben. Zentrum der Feierlichkeiten ist natürlich Dublin. Wie schon zum 250. Geburtstag der Brauerei im vergangenen Jahr, gibt es in der ganzen Stadt wieder Life-Musik und Auftritte von namhaften Künstlern wie Snow Patrol, Paolo Nutini, Jay Sean und vielen anderen.

Die Gesamt-Recyclingrate bei Aluminium-Getränkedosen in der erweiterten EU 27 inklusive der EFTA-Länder und der Türkei hat sich 2008 weiter erhöht auf einen Stand von 63,1 Prozent. Damit verbesserte sich die Rate deutlich gegenüber 2007 (61,8%) respektive 2006 (57,7%). Der Anstieg um 5,4 Prozent in den vergangenen zwei Jahren ist auch der beeindruckend guten CO2-Bilanz mit einer Einsparung von über 310 000 Tonnen CO2 zu verdanken.

„Mit dem Juni kam nicht nur der diesjährige Schönwetter-Sommer, sondern auch wieder der Optimismus in die Stimmung der sächsischen Brauer. Die Beschäftigten in den Brauereien arbeiten auf Hochtouren, die Vertriebsfahrzeuge laden zeitweise direkt vom Band und die Biergärten sind erfreulich gut gefüllt. Sächsisches Bier zu genießen – das kann so herrlich sein.“ So lautet der Kommentar von Heinz-Joachim Marre, dem Präsidenten des Sächsischen Brauerbundes, zum Ergebnis des Bierabsatzes per Juni 2010. Mit fast zehn Prozent Mehrabsatz gegenüber dem Vorjahresmonat konnte der Juni die Absatzverluste der ersten fünf Monate zwar noch nicht ausgleichen, es konnte jedoch eine deutliche Wende in Richtung positiver Jahresbierbilanz in allen 58 sächsischen Brauereien vollzogen werden.

Noch dominieren bei den Energy Drinks andere  Verpackungsmaterialien, doch O-I konnte mit der Angel Drink GmbH bereits den zweiten Getränkehersteller von den  Vorteilen einer Glasverpackung überzeugen. Dies gelang dem Flaschen-Produzenten einerseits über das Design, andererseits über die Materialeigenschaften. Die Flasche wurde als  Weißglasflasche mit Kronkorkenverschluss entworfen und erhält eine aufwändige Dekoration in Form einer mattweißen Beschichtung und eines No-Label-Etiketts. Die transparenten Haftetiketten werden als Pressure Sensitive Label (PSE) mit Hitze auf die Flasche aufgebracht. Dadurch können sie feiner bedruckt werden als die eigentliche Glas­oberfläche der Flasche.

Die USETEC, Weltmesse für Gebraucht-Technik, die im April 2011 in Köln Premiere feiert, hat eine neue  Website. Auf usetec.com stehen ab sofort in 19 Sprachen detaillierte Informationen rund um die Messe für Gebraucht-Technik für alle Branchen zur Verfügung. Neben bewährten Elementen, die aus der engen Zusammenarbeit der Hess GmbH mit den Marktteilnehmern in der Gebraucht-Branche entwickelt wurden, wird das USETEC-Web Zug um Zug um neue Funktionen erweitert. Die Partner Koelnmesse und FDM steuern hierbei ihr umfangreiches Know-how im Online Bereich bei, so z. B. bei der inhaltlichen Erweiterung des Online-Kataloges der USETEC, der zu einer führenden Marktplattform ausgebaut werden soll.

Je nach Anwendung darf ein so genannter Restfeuchtegehalt in Druckluft zum Schutz der Produkte beziehungsweise der Anlagen nur sehr gering sein. Hier fordern zunehmende Qualitätsansprüche immer geringere Werte, wie sie auch in den Klassen 1 und 2 der ISO 8573 beschrieben werden.

Die Jungheinrich AG hat im 1. Halbjahr 2010 ein über den Erwartungen liegendes, hohes Ergebnis erwirtschaftet. Dazu hat insbesondere der Monat Juni beigetragen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) für das 2. Quartal wird voraussichtlich bei 25,7 Mio EUR (1. Quartal 2010: 12,0 Mio EUR) liegen, das Halbjahresergebnis wächst damit auf 37,7 Mio EUR. Das entsprechende Ergebnis nach Steuern wird im 2. Quartal auf 16,5 Mio EUR (1. Quartal: 8,3 Mio EUR) steigen und im 1. Halbjahr 2010 damit 24,8 Mio EUR erreichen. Basis hierfür sind die hohen Umsatzerlöse als Folge des starken Auftragseingangs mit einem verbesserten Produktmix sowie die deutlich höhere Kapazitätsauslastung der Werke. Auch die eingeleiteten Einsparungen und Effizienzprogramme zeigen zunehmend Wirkung.

Manche Entwicklungen folgen dem Gebot der Logik: So auch die BringBackBox von der Panther Packaging. Diese Innovation der Wellpappe-Spezialisten aus Tornesch vereinigt zahlreiche konstruktive wie auch optische Eigenschaften in sich, die in dieser Kombination völlig neue Dimensionen eröffnet. Diese Wellpappe-Transport- und Verkaufsverpackung für Getränkedosen – die darüber hinaus noch als Sammelcontainer wertvolle Hilfe leistet – basiert auf einer Inline-Schachtel mit außergewöhnlichen Eigenschaften: zum Beispiel das große Format, das Einbringen einer Tragegriffverstärkung, eine Flächenverstärkung gegen ein Einreißen oder Ausbeulen sowie die Integration eines Aufreißfadens für schwere Sorten.

Mit der Gründung eines neuen wissenschaftlichen Beratungsgremiums baut der internationale Geschmackstoffhersteller Symrise seine Kompetenzen im Bereich der gesundheitsorientierten Ernährung weiter aus. Das Scientific Advisory Board for Health and Nutrition setzt sich aus international renommierten Wissenschaftlern zusammen, die Symrise bei der Entwicklung neuer Inhaltsstoffe für Nahrungsergänzungsmittel und gesunde und funktionale Lebensmittel beraten.

Die vor fünf Jahren als Weltneuheit präsentierte Dosentrocknung „Wipe & Dry“ hat sich aufgrund ihres Trocknungsgrades, geringen Energieverbrauches und ihrer Geräuscharmut in der Getränkeindustrie bewährt.

In der SABMiller-Vorstands­etage wird es wohl rote Köpfe geben, wenn die Quartalszahlen mit denen von Coors verglichen werden. SABMiller hat mit dem Konkurrenten Coors vor zwei Jahren in den USA ein Joint Venture gegründet – Miller Coors – frei nach der Devise: Gemeinsam sind wir stärker (gegen AB-InBev). Dummerweise halten sich die Coors-Marken auch in der Krise recht wacker, während Millers große Labels vom Sog des Niedergangs erfasst sind. So geht das schon einige Zeit. Aber warum? Kleiner Trost: Die Rivalen von AB-InBev kämpfen auch seit Jahren vergeblich gegen den Abwärtssog bei Budweiser.

Winterbraugerste ist in Deutschland kein einfaches Thema. Gibt es genügend braufähige Sommergerste, wird sie links liegen gelassen. Ist Sommerbraugerste knapp, ist sie gern gesehen. Einen kalkulierbaren Winterbraugerstenmarkt im eigentlichen Sinne gibt es nicht. Was also bewegt einen Züchter, seit 16 Jahren den Fokus auf Winterbraugerste zu legen – was, einen Mälzer, das Programm nach Kräften zu unterstützen? Die BRAUWELT sprach mit Dr. Jörg Großer, Zuchtleiter bei KWS Lochow, Otto Köneke, KWS Lochow Produktmanager Braugerste International, und Dr. Wolfhard Schmidt, Barley Development Manager, Malteurop, über die Zukunftschancen von Winterbraugerste auf dem hiesigen Markt.

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