Zur Desinfektion von Trinkwasser bietet die Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH eine neue Generation von UV-Geräten an mit einer Durchflussleistung von 1,0 m3/h und 12,0 m3/h und bei bestimmten Gerätetypen mit speziellen, langlebigen UV-Strahlern, die eine Nutzungsdauer von ca. zwei Jahren aufweisen. Dies bedeutet für den Kunden eine drastische Senkung der Betriebskosten. Darüber hinaus lassen die Strahler wegen der guten Temperaturstabilität einen Einsatz bei Wassertemperaturen ab 5 °C zu. Alle Geräte sind mit der neuen kompakten Steuerung Geno-UV-Check2 ausgestattet, die neben einem integrierten Vorschaltgerät für die UV-Strahler auch eine Anzeige für die Betriebsstunden bzw. Einschaltimpulse, die Bestrahlungsstärke und den Betriebszustand bietet..
Am 12. Mai 2006 trafen sich bei den Berliner Wasserbetrieben im Klärwerk Berlin-Ruhleben 61 Mitglieder, Fördermitglieder und Gäste zum Braumeister- und Malzmeisterabend. Wolfgang Kunze, 2. stellv. LG-Vorsitzender, begrüßte alle Anwesenden und gedachte des am 25. März verstorbenen Mitgliedes Dietrich Speer. Jürgen Richter verlas einen Nachruf. W. Kunze würdigte den jeweils 70. Geburtstag von Hubertus Mueller, Ulrich Wappler sowie Prof. Joachim Mollenhauer und den 65. Geburtstag von Hans Joachim Heinrich. Als neues Mitglied wurde Katrin Preißer aufgenommen. Seitens des Gastgebers stellte Carola Niemann das Klärwerk Ruhleben vor. ...
Endress+Hauser hat 2005 einen Sprung getan bei Umsatz und Gewinn. Die Firmengruppe steigerte ihre Verkäufe um 12,8 Prozent auf 885,1 Mio EUR (+ 100,5 Mio EUR). Das Ergebnis vor Steuern wuchs um 60,3 Prozent auf 100,9 Mio Euro. Zugleich stemmte das Unternehmen Investitionen von 62,8 Mio EUR und stärkte die Eigenkapitalquote um 1,5 Punkte auf 52,0 Prozent. Ende 2005 beschäftigte der Spezialist für Messtechnik und Automati-sierungslösungen für die verfahrenstechnischen Industrien weltweit 6719 Menschen, 425 mehr als ein Jahr zuvor. „Es zahlt sich aus, dass wir uns durchgängig auf die Bedürfnisse der einzelnen Branchen ausgerichtet und Endress+Hauser vom Gerätelieferanten zum Anbieter von Automatisierungslösungen ausgebaut haben“, stellte Firmenchef Klaus Endress bei der Präsentation des Geschäftsberichts in Basel fest.
Die Marke Zipfer − laut AC Nielsen gehört sie zu den absatz- und umsatzstärksten Marken im Lebensmittelhandel − hat in Zusammenarbeit mit Kiska, dem größten eigenständigen Fullservice-Design-Unternehmen Europas, eine Bierkiste in neuem Design für einen optimierten Markenauftritt und mit zukunftsweisender Ergonomie für mehr Tragekomfort entwickelt.
Nach einer Infratest-Umfrage im Auftrag des Deutschen Verpackungsinstituts versucht fast jeder Vierte (24,4%), beim Kauf von Getränken Pfandverpackungen zu vermeiden. Bei den 14- bis 29-Jährigen gibt fast jeder Dritte (29%) der pfandfreien Verpackung den Vorzug.
Die Binding Brauerei in Frankfurt installierte 2003 den Yeast Monitor von Aber Instruments mit dem Ziel, automatisch die richtige Menge lebender Hefezellen am Anfang einer jeden Gärung zu dosieren. Drei Jahre nach der Installation besuchten die Autoren die Brauerei und unterhielten sich mit den Anwendern über deren Erfahrungen mit der automatisierten Hefedosage.
Auf dem Gebiet der Etikettierung von Getränkeflaschen halten immer wieder interessante Innovationen Einzug, zum Beispiel Etiketten im No-Label-Look oder der Schrumpfsleeve. Dennoch überwiegen bei Bier-Mehrwegflaschen immer noch Papieretiketten in Verbindung mit Kasein-, Misch- oder synthetischen Etikettierklebstoffen. Der Grund hierfür liegt in den einzigartigen Eigenschaften, die diese Kombination zu bieten hat, sowohl bei der Produktpräsentation als auch bei der Wiederverwendung der Mehrwegflaschen.
Wintergersten bringen höhere Erträge und sind somit von wirtschaftlichem Interesse für die Landwirtschaft sowie für die verarbeitende Industrie. Dennoch beträgt die Jahresproduktion an Winterbraugerste in Deutschland nur 30000 ha. Ein Grund dafür ist die Malzqualität, die deutlich geringer ist als die der Sommergerste. Können neue Winterbraugersten, wie z.B. die Sorte Malwinta mit besseren Lösungseigenschaften den negativen Trend des Braugerstenanbaus stoppen?
Für Getränkeproduzierende Betriebe stellen die Informationen über die Absatzmärkte der Getränkehändler ein wichtiges Wissen bei der Ausarbeitung ihrer Marketingstrategien dar. Für das Jahr 2005 führte Dr. Kai Kelch bei den 60 größten GFGH mit einem Gesamtumsatz über 35 Mio EUR eine schriftliche Befragung durch. Die 32 GFGH mit eigenen Einzelhandelsgeschäften und einem jeweiligen Umsatz von über 4 Mio EUR sind hier dargestellt. Die Rangfolge wurde nach dem eigenen Einzelhandelsumsatz 2005 ermittelt.
Die Abfüllung von Bier in Flaschen brachte für Brauer und Biertrinker viele Vorteile. Die Zerbrechlichkeit und schlechte Transportierbarkeit zogen die Entwicklung eines weiteren Verpackungsmittels nach sich, eben die des Flaschenkastens. ...
Für den menschlichen Verzehr geeignetes Wasser muss mikrobiologische Anforderungen erfüllen und darf Grenzwerte bezüglich chemischer Stoffe, die das Trinkwasser negativ beeinflussen, nicht überschreiten. Zur Einhaltung dieser Vorgaben sind diverse Aufbereitungsverfahren für Trinkwasser zugelassen, die im Folgenden betrachtet werden. Der Artikel setzt die Reihe zum Rohstoff Wasser in der Getränkebranche fort. ...
Die niederländische Brauerei Bavaria N. V. nahm Ende vergangenen Jahres den Prototyp einer von Krones und Bavaria Lieshout gemeinschaftlich entwickelten Flaschenreinigungsmaschine Lavatec KD 2005 in Betrieb. Bavaria wünschte sich: Die gereinigten Mehrweg-Glasflaschen sollten die Maschine gleichbleibend getränke-steril verlassen, die Maschinenverfügbarkeit sollte wesentlich höher liegen als bislang, wobei sich die Betriebskosten durch gleichzeitige Senkung des Energie-, Wasser- und Chemikalienverbrauchs erheblich verringern.
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